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BlueEyed Zebra

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  1. Eine Umschulung wäre durchaus angebrachter, weil diese etwas kürzer ist und die Zwischenprüfung entfällt. Hat auch den weiteren Vorteil, daß man in einem Betrieb keinen Ausbilder bekommt, der ein gleiches Alter oder sogar jünger ist:D Das könnte Ärger geben. Wenn Du Dich rechtzeitig um ein Praktikumsplatz kümmerst, kannst Du noch bei verschiedenen Unternehmen herausfinden, ob eine Übernahme möglich ist. Problem sind nur die Maßnahmekosten. Von uns wurde einer im Praktikumsbetrieb übernommen. Und der war schon knapp 40. Ich kann hier nur über Sachsen-Anhalt sprechen, selbst für die normalen Azubis sind Übernahmen ... 50-50. Wo ich mein Praktikum absolviert habe, wurden bisher nur 2 Azubis übernommen (einer ist dort jahrelang, einer mit befristetem Vertrag von der Sommerprüfung 2011). Als die Systemintegratoren zum Fachgespräch eingeladen wurden, gab es einige andere Auszubildende (vom bekanntesten Telefonnetzanbieter), die meinten, daß sie nicht wüßten ob sie bestehen sollten oder nicht. Bei Bestehen der Prüfung wären sie aus dem Unternehmen raus. Vorher gucken, wer was wie womit macht und sich nebenbei Grundlagen aneignen. In guten Unternehmen wird es akzeptiert, wenn man sich in ein neues Thema einarbeiten muß, schlechte Unternehmen erwarten schon Profi-Kenntnisse (dann ist man da nur kostengünstige Arbeitskraft für ein Projekt, welches dringend bearbeitet werden muß). Man kann auch Überraschungen erleben. Mein Praktikumschef hat Fortran gesprochen. Laut Vertrag später sollte ich was mit Lotus machen (LotusScript ist ok, Formula Language ist Hölle!), Tätigkeit dann mit Perl und Vorgänge mit UML modellieren:D Kannst Dich halt nur auf Erfahrungen aller Nutzer hier verlassen und dann das beste für Dich heraussieben.
  2. Dafür ist es wichtig, wer im PA tätig ist. Punkt 1 der Boardregeln wird nicht berührt, da die Beweismittel den entsprechenden Personen und Personengruppen vorliegen und nicht bestritten werden. Yo, zurück zum Thema. Was kann zu einem derartigen Punktabzug zum UML-Daigramm geführt haben? Die Aufgabe hab ich nicht mehr direkt im Kopf, Lösung grob umschrieben: Ich nehme erstmal die ganzen Daten auf, trenne dann nach Neu- und Bestandskunde auf, dann gab es noch die entsprechenden Zahlungsmodalitäten und Liefersperren... Der Platz auf dem Blatt hat grad so ausgereicht, die Schrift innerhalb der Aktivitäten ist dann zum Ende hin etwas kleiner geworden:rolleyes: Es können nur die nicht runden Ecken und die vergessene Liefersperre beim Bestandskunden (das wäre nur eine Abfrage und die Aktivität Liefersperre, wenn ich die Aufgabe da hätte, wäre evtl. noch ein "Rücksprung" nach Zahlungseingang erforderlich). Ich hab die Aufgabe so interpretiert, daß die Liefersperre den Neukunden betrifft (da wurde nichts bemängelt). Mal schauen. Schreiben aufsetzen und abwarten. Schade, daß die Auswertung nicht einheitlich (wie im WiSo-Teil) funktionieren kann. Aber eigentlich könnte sich mal jemand© mal zu einer solchen Software Gedanken machen:D
  3. Es wurde nur die Fachquali so bösartig bewertet, es ist jedem aufgefallen, daß es deutliche Unterschiede zwischen der Prüfung und den beiden anderen Prüfungen gibt. Problem ist, daß ich mich vor geraumer Zeit mit der IHK anlegen mußte (aufgrund dieser Personengruppe*), für diese Prüfung wurde uns dann ein anderer Prüfungsausschuss zugeteilt. Ob da Geschäftsbeziehungen oder persönliche Beziehungen zu dieser Personengruppe bestehen/bestanden... Interessant ist, daß die HWK MD auf diese Personengruppe reagiert hat, die IHK MD läßt das weiter so durchgehen. *Namen und Firmennamen gekürzt und damit unkenntlich gemacht DIe MDA GmbH (Leiter Herr R.) durfte vor über 10 Jahren den Lehrgang FIAE als Bildungsträger starten. Die vorgeschriebene Anzahl an Praktikumsplätzen konnte nicht nachgewiesen werden. Trotzdem startete der Lehrgang. Vorgespräche fanden bei der Bundesagentur für Arbeit statt, es wurde ein recht großer Raum bereitgestellt. Anderen Bildungsträgern ist dies nicht gestattet. Auch heute noch hat man mit Herrn R. bei der BA keine Probleme. Lehrgang: Es waren weitaus mehr als 3 Monate Office und Excel. Der FIAE ist dazu da, um Formatvorlagen für die Sekretärinnen zu produzieren. Objektorientiertes Programmieren mit C++ war dann doch ANSI C. Wir wußten davon ja nichts. Grundlagen für Netzwerke waren dann ISO/OSI-Referenzmodell ohne weitere Erklärung, DOS, um für WinNT mittels Novel Netware irgendwelche Containerobjekte festzulegen. Informationquellen waren damals ziemlich rar gesät. DSL wurde grad entwickelt. Da kann man sich vorstellen, was das Internet zu diesem Zeitpunkt hergegeben hat. Ein halbes Jahr vor Praktikumsbeginn haben wir Druck gemacht, man möge doch bitte Adressen von Unternehmen bereitstellen. Das fand dann 14 Tage vor Praktikumsbeginn statt. Gut, daß wir da Urlaub hatten. Im Vorfeld wurde schon die Teilnehmeranzahl reduziert. Man hat sich was besseres vorgestellt (wenn mans jetzt betrachtet, ist es wohl war), Diebstahl, Drogenabhängigkeit. Die Praktikumsunternehmen haben ebenso rechtzeitig Bescheid bekommen. Ob die Unternehmen überhaupt existiert haben und/oder entsprechende Ausbilder vorweisen konnten... Fakt ist, es sind fast alle durch die Prüfung gefallen. Ich war zum "Glück" vorher raus, die Begründung wurde bei der BA abgegeben und geheim gehalten (dazu später). Mir ist das Schreiben nun bekannt, sämtliche Punkte sind Verleumdungen. Da arbeitet ein Anwalt dran. Nach diesem Schreiben hätte ich einige Projekte nicht durchführen können, normalerweise jetzt die Ausbildung auch nicht. Man hätte es auch in Kauf genommen, daß ich mir eine von drei Möglichkeiten aussuche, zwei Meter tief unter der Erde zu sitzen. Mittels dieser Begründung wurden die Lehrgangskosten weiterhin der MDA GmbH von der BA überwiesen. Die MDA GmbH zog sich dann deutschlandweit zurück, bei der letzten Geschäftsstelle in München gab es eine Hausdurchsuchung von der Staatsanwaltschaft. Sodann hat man also Material und Personal zusammengekehrt und damit die ML GmbH gegründet. Bildungsträger, auch wieder für den IT-Bereich und sogar die alten Geschäftsbeziehungen sind wieder da. Nachdem das Insolvenzverfahren gegen die MDA GmbH abgewickelt war, konnte ich auch an die Unterlagen bei der BA ran. Die Existenz von diesem bösartigem Schreiben wurde mir im Vorfeld von anderen Behörden zugetragen. Selbst das Amtsgericht MD konnte das Schreiben nicht auffinden. In einer 15 cm dicken Akte auf Seite 74. Es gab Vorfälle während des Praktikums, nach meinen Schilderungen vom Praktikum und Bildungsträger veranlasste die HWK, daß Angebote von denen auf den Seiten der HWK gelöscht wurden. Die IHK interessiert sich dafür nicht. Die jetzige Ausbildung fand bei der W AG statt. Zu Beginn war nicht klar, ob der Lehrgang mangels Teilnehmer stattfinden sollte. Einer aus dem Umkreis hat sich für ein Info-Gespräch an die ML GmbH gewandt. Die ML GmbH hat dnach den Förderer dieser Person angerufen, daß die W AG überhaupt nicht ausbilden würde. Der Herr R. ist und bleibt also trotz dieser Merkwürdigkeiten Mitglied des Prüfungsausschusses. Sogar beratend tätig für das Landesministerium für Bildung. Das Ministerium sitzt übrigens einen Eingang weiter bei der ML GmbH. Dem Bürger interessieren diese Vorgänge. Den Herrn R betrachtet man nicht mehr mit einer weißen Weste. Je mehr man was zu sagen hat, umso makelloser ist dann der Herr R.
  4. Wer das überprüft hat, war nicht angegeben:( Ich hoffe, daß die Prüfer (ich weiß nicht, ob es die Prüfer sind, die auch bei der Präsentation/Fachgespräch anwesend waren) nicht aus einem speziellen Umfeld kommen. Möchte ich nicht näher darauf eingehen, da ist ein wenig komplex. Es ging um eine nachgewiesene Verleumdung/üble Nachrede zu meinem Nachteil. Als Bürger ist man hier in MD etwas anders gestellt als ein Dipl.Ing, beratendes Mitglied im Landesministerium für Bildung und Mitglied im Prüfungsausschuß (die nicht legalen Sachen interessieren dabei nicht, die HWK hat wenigstens reagiert). Spielt hierfür keine Rolle, ich hoffe nur, daß da keiner aus diesem Umfeld daran mitgewirkt hat. Innerhalb der vorgegebenen Prüfungszeit kann man davon ausgehen, daß die Lösungen nicht 100%ig korrekt werden. Sorry, an dem Activity-Diagramm zweifele ich nicht. Mal sehen, wann die IHK MD wieder die Fotos der Besten der Besten der Besten präsentiert. Man kennt dann ja immer wieder einige Persönlichkeiten und denkt sich dann seinen Teil. Es möchte keiner hören, es sind aber auch andere Behörden und Unternehmen betroffen: in MD und HAL geilt hinter verschlossenen Türen und in den Köpfen verschiedener Leute immer noch das DDR-Recht. Tja, was führt zu einem entsprechenden (und auch konstanten) Punktabzug? Also komplett daneben. Geht nicht anders.
  5. *sinnfrei rumesel* *wieder in seine Box trappel*
  6. *trappel* Ich hatte heute Einsicht in die Prüfungsunterlagen (Magdeburg). Die Bewertung erfolgte nicht nur so, wie ich es mir gedacht habe, es war schlimmer. Eine Konstante zieht sich wie ein roter Faden durch die Bewertung: Ist die zu erreichende Punktzahl von Teilaufgaben größer als 6 Punkte, dann ist die erreichte Punktzahl 6 Punkte. Grundsätzlich. Meine Anfrage gilt jetzt allerdings der Fachquali. Ich habe hier im Forum festgestellt, daß es Wochen gedauert hat, eh jemand für die erste Aufgabe (Verschlüsselung/Entschlüsselung Herkunftsland und Reg-Datum der Schiffe) den Modulo-Operator eingeworfen hat. Den hatte ich schon bei der Prüfung. Nicht ganz korrekt, aber die Idee war da. Diese Aufgabe wurde von mir in Pseudo-Code gelöst. Sogar in deutscher Beschreibung, ohne C-, C++- oder Pascal-Syntax. Es wurde bemängelt, es würde für beide Aufgaben der Funktionskopf fehlen. Muß der tatsächlich da sein? Pseudo-Code ist ja unterschiedlich festgelegt. Eine weitere Sache wäre das Activity-Diagramm. Ich habe mich für die 1er-UML-Version entschieden, weil die tatsächlich am häufigsten genutzt wird und eher verständlich ist, als nach UML 2.3. Tja, 6 Punkte von 25. Ok, die Aktivität Liefersperre habe ich vergessen. Eine Aktivität von ... ist deutlich größer geworden alles. Man kann mir auch vorwerfen, daß die meine Boxen eckig waren. Aber die erste Anmerkung war: UML? Ja, das war tatsächlich UML. In den Verzweigungen (Rauten) wurde ein rotes Fragezeichen eingetragen. Diese Rauten sind tatsächlich leer. Die Entscheidung wird an den abgehenden Linien als [Prüfung?] : Ergebnis angeschrieben. Ich gehe davon aus, daß dem Prüfer diese Syntax nicht bekannt war. Bevor ich jetzt Schritte einleite, möchte ich direkt fragen, ob Funktionsköpfe erforderlich sind und wo 1-er Activity erläutert wird (Quellenangaben, aber nicht wiki). Man scheint in MD nicht gerade sonderlich positiv auf Umschulungen zu reagieren. Es gab bei uns richtige Experten mit jahrelanger Berufserfahrung. Und die waren über ihre Ergebnisse nicht erfreut. Wenn man bedenkt, daß andere 3 Jahre lang nur Papier im Drucker nachlegen und besser bewertet werden...

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