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  1. Schade, dass Du Dich nicht früher gemeldet hast, habe hier ein Buch zum Verkauf liegen "Objektorientierung in 7 Tagen" von Heide Balzert. Weiß, der Titel klingt nach Bild-Zeitung, ist aber essentiell wirklich gut geeignet, um UML-Grundlagen zu lernen. Nutzt nur jetzt wohl auch nichts mehr Solltest Du dennoch Interesse haben, weil Dein Wissen nicht bloß für eine Klausur reichen soll, kannst Du Dich ja melden.
  2. ... und übrigens wirst Du während des präsentierens trotzdem die Vorteile der Musik noch haben, denn auch wenn die Musik NICHT während der Präsi läuft, so hast Du zu bestimmten Textstellen die Musik im Ohr und weißt somit auch, was Du als nächstes sagen wolltest. Das passiert nun ganz von alleine, wenn Du einige Male schon mit Musik geprobt hast. Übrigens habe ich das freie Vortragen auch erst drei Tage vor der Prüfung angefangen - und ich hab irre viel gestockt und gestottert. Mein dankbarster Zuhörer war meine 9jährige Tochter - die zwar nichts verstanden hat - aber immernoch besser als der Schrank war. Und die Kurze konnte ich ja schließlich auch fragen, ob sie verstanden hat, wo das Unternehmen ein Problem hatte Zu Hause denkt man einfach beim Probepräsentieren noch darüber nach, ob man es nicht besser anders oder ausführlicher oder kürzer ausdrücken sollte, da hängt man dann natürlich auch viel schneller. In der Präsi wirst Du darüber nicht mehr nachdenken, sondern einfach nur Tun und eventuelle kleine Schönheitsfehler besser ignorieren können und zum nächsten Punkt gehen. Und "nur" mit OHP und Agenda am Flipchart hab ich trotzdem ne 2 bekommen.
  3. Dann wird Dich wohl kaum eine große, von langer Hand geplante Aktion erwarten. Ob es dann ein Frage-Antwort-Spiel oder ein Gespräch wird, liegt wohl an der Sympathie und/oder an eigenen Bewerbungsgesprächs-Standards, die der Chef sich angeeignet hat. Ich an Deiner Stelle würde jedenfalls die Situation schon mal sehr positiv sehen, wenn das so schnell ging.
  4. Also als FiAe habe ich mit exakt demselben Projekt vor ein paar Tagen meine Prüfung bestanden. Aber wie gesagt bin ich auch FiAe und habe doch noch mit MySQL und PHP statt Access gearbeitet. Die Leistung lag dort aber im Finden der Lösung, die Du oben beschreibst, weil eben genannte (und auch andere) Fertigprodukte für diesen Fall nicht in Frage kamen. Übrigens muss man die WMI so genau nicht kennen... bloß die Struktur, um zu wissen, wo die Daten sind, die man braucht und diese ist bei microsoft ausführslichst dargestellt. In meinem Projekt lagen die zu treffenden Entscheidungen also bei: - Fertigprodukt und ggf. welches oder nicht - Datenherkunft über Aida32 oder selbst was schreiben - auf welchem der vorhandenen Server die DB und welches DBMS - welche Daten werden überhaupt in der DB benötigt - wie muss die DB-Struktur aussehen - wie und womit die Daten für die DB aufbereiten - wie den Prozess automatisieren und gewährleisten, dass Daten von 200 Clients gleichzeitig verarbeitet werden können - wie die Daten übermitteln das alles natürlich unter Berücksichtigung der Anforderungen und Gegebenheiten (und Wirtschaftlichkeit). So kam dann erst die von Dir beschriebene Lösung zustande und es hat als Ae gereicht. Wie meine Vorredner schon sagen: Da du mein Projekt sozusagen als fertiges Konzept vor Dir liegen hast... nur mit dem codieren der Programm-Module und Scripte wirst Du wohl nicht viel reißen. Und wenn Du einen Server dazu aussuchen sollst, frage ich mich, welche Kriterien Du dabei ansetzen möchtest?
  5. Zu den Handzetteln kann ich nicht viel sagen: ich hab keine gehabt, weil ich dachte, ich brauch die Hände ja zum Folien wechseln und halte permanent einen Stift zum Zeigen in der Hand. Ich habe eher vordergründig geredet und während des durchfließenden Vortrags die Folien gewechselt. Das bedingt natürlich eine logische Reihenfolge bei den Folien, so dass man auch von FolieA(ThemaA) nach FolieB (ThemaB) kommen kann. Immer eine Folie abzuhaken, stillschweigend rumfuchteln, neu ansetzen finde ich persönlich unpassend. Irgendwie wirkt es dann, als seien die Folien wichtiger als das, was man sagen möchte. Bei mir war das in etwa so: Folie1 (Das Unternehmen - endete mit den Aufgaben der Abteilung Support, in der ich Tätig war) "Das vom IT-Support zu betreuende Netzwerk...." (Folienwechsel) Folie2 (Netzwerkplan - endete mit der Zusammenfassung wie viele Rechner in meinem Projekt relevant sind) "Über diese verbleibenden 220 Clients...." (Folienwechsel) Folie3 (Problemstellung - endete mit dem Auftrag) "Für die Planung dieses Projekts entschied ich mich...." (Folienwechsel) Folie4 (Phasenkonzept... u.s.w. es kam auch mal vor, dass ich zwischen zwei Folien nichts gesagt habe, aber dann war das eine inhaltliche Pause, die ich auch gemacht hätte, wenn kein Folienwechsel von Nöten gewesen wäre.
  6. Hi Ole-Ole, es klingt wirklich nach demselben Ausschus wie bei Meritseth und mir. Meine Beispiele gebe ich dann auch mal zum Besten: 1) "Wie sind Sie denn auf die Idee gekommen solch eine schwere Ausbildung zu machen?" 2) "Können Sie mir mal erklären, wieso Sie in ihrer Agenda Zeitplanung stehen haben, wenn Sie diese in der Präsentation nicht erwähnen?" (Den Tonfall bitte dazu denken!) ich:"Die Zeitplanung sprach ich nach dem Phasenkonzept an" er:"Wollen Sie mir damit etwa sagen, dass ich geschlafen habe?" ich:"nein, mit Sicherheit nicht, aber es stimmt nicht, dass ich diesen Punkt nicht erläuterte" er:"Dann legen Sie doch nochmal Ihre Folie auf, wo DAS gewesen sein soll" ich:"hier - sehen Sie - Sie haben Recht, ich habe dies nicht grafisch dargestellt, nur die drei Stichworte und zu denen erläuterte ich Ihnen folgendes....." er:"Wenn ich auf der Agenda Zeitplanung lese, erwarte ich, dass dort eine Tabelle mit den Einzelschritten und den Zeiten steht" (aha... und weil ich keine Tabelle hatte, habe ich den Punkt also nicht erläutert und nichtmal erwähnt, aber auf der Agenda angepriesen????) 3) er "zeigen sie mir nochmal den soll/ist-vergleich" ich suche nach der Folie, weil sie nun durcheinander waren er "das ist die Folie über die sie eben so hinweggehuscht sind" folie gefunden, aufgelegt er: "Was ist denn das? Das ist ja ein Unding, bei mir hätten Sie ein Projekt mit der Zeitplanung nicht genehmigt bekommen" u.s.w. Natürlich fragt man sich da, ob die ersten 5 Minuten Fachgespräch wirklich für solchen Inhalt gedacht sind. Zu einem Kollegen von mir, der nach mir dran war sagte er "Wie sie solche gute Noten in der schriftlichen erreicht haben, ist mir schleierhaft, da haben sie wohl mehr glück als verstand gehabt" :beagolisc Ich würde gerne deine doku mal sichten, bloß habe ich meine doku ebenfalls mit bestem gewissen gemacht und nur 70% erreicht. Ich weiß jetzt selber nicht, was man anders daran erwartet hat.
  7. Ich versteh das Provokante in Deiner Frage nicht. Es ging bei meiner Aussage weniger darum, welche Fachfragen gestellt wurden, sondern vielmehr, welche unqualifizierten Bemerkungen in der Prüfung und auch nach der Prüfung bei mir und auch anderen Prüflingen abgelassen wurden - vom Tonfall ganz zu schweigen. In einem anderen Thread schrieb ich eben noch: "Also mein Fachgespräch könnte man so umschreiben: Je relevanter innerhalb des Projektes, desto tiefer die Fragen, je weiter vom Konkreten weg, desto oberflächlicher." Insofern will ich mich über das erdreisten, Fragen zu stellen, wohl nicht beschwert haben. Ein bißchen weniger Schubladendenken könnte nicht schaden. P.S: ich fühle mich auch nicht ungerecht bewertet mit Präsi 83% und FG 76%, Fragen, die ich nicht beantworten konnte, sehe ich ein, dass man es hätte erwarten können, dass ich sie weiß. Die ganze Art und Weise war einfach nur unter der Gürtellinie.
  8. :beagolisc Ich glaube wir waren im gleichen Ausschuss! Hab heute mal bei der IHK nachgefragt, ob da nicht massig Beschwerden reinkämen. Auch wenn ich bestanden hab, was da abging war, wie Du schon sagst, teilweise einfach nur krass.
  9. Also mein Fachgespräch könnte man so umschreiben: Je relevanter innerhalb des Projektes, desto tiefer die Fragen, je weiter vom Konkreten weg, desto oberflächlicher. Seltsamerweise hat man bei mir relativ viel ins Phasenkonzept (ok, meins war aber auch ein Fehlgriff und ich musste es ja trotzdem dabei belassen und so an den Mann / die Prüfer bringen...) und in die Zeitplanung rein gefragt, weil das den Prüfern zu wenig in der Präsentation vorkam (hatte nur erzählt, wie ich vorgegangen bin und am Ende einen grafischen SOLL/IST vergleich). Ich geb mal den Tipp weiter, wie ich in der Vorbereitung dran gegangen bin: Was für Fragen kommen, weiß man nicht. 15 Minuten Fachgespräch ist echt kurz, man kann irgendwie auch einfach Glück oder Pech haben. Wenn ich also diese 15 Minuten nicht schätzen kann - dann versuche ich besonders viele Punkte in den ersten 15 Minuten zu holen! Die Zeit bleibt unterbrechungsfrei Deine und viele IHKs legen die Bewertungskriterien dafür offen. Man muss sich also bloß ein wenig daran ausrichten. So habe ich z.B. eine Agenda ans Flipchart gehängt, die den inhaltlichen Verlauf meiner Präsentation darstellte. Das Ding hab ich Übergroß im Copyshop farbig ausdrucken lassen - das macht schon Eindruck (vielfalt der medien... medieneinsatz... fleiß und sorgfalt in der Vorbereitung...). Arbeit hat das allerdings kaum gemacht. Sozusagen ein oder zwei Pünktchen "erkauft". Präsentation bis zum erbrechen üben üben üben, dass es nicht holpert, dass keine wichtigen Fakten vergessen werden. Kaum Text in der Präsentation verwenden. Wo bei mir Text unumgänglich war (1 Folie) habe ich einfach bunte Kästchen drumgemalt und inhaltlich zusammengehörenden Texten die gleiche Hintergrundfarbe gegeben. Damit besteht man keine Prüfung - aber das sind Punkte, die man von vornherein "planen" kann. Um so größer wird dann natürlich auch die Sicherheit im Fachgespräch, weil man weiß, es sägt nicht gleich am Stuhl, wenn man mal was nicht weiß. P.S.: Wer sein Projekt fachlich kennt und die Basics der Ausbildung drauf hat, fällt meiner Meinung nach niemals durch!
  10. Für den OHP kannst Du zu Hause aber besser üben als für den Beamer. Denn beim OHP zeigst Du mit einem Stift o.ä. direkt auf der Folie (bzw. hast diese Option zusätzlich) und die Folien hast Du ja vor Dir liegen. Einen nicht vorhandenen Beamer zu üben ohne Bild an der Wand wird dann schon schwieriger. Einen Unterschied gibt es noch: Du musst die Folien eben auflegen und nicht bloß klicken. Aber auch das kann man zu Hause super üben. Ich hab das so gemacht: Einen Karton als OHP-Ersatz, auf den ich die Folien auflege. Ich sortiere mir die Folien links oder auch rechts daneben, stelle mich selbst ebenfalls links oder rechts daneben (! Wo die Folie ist, ist auch die Lichtquelle, gell?), halte meine Präsentation und lege dabei die Folien auf den Karton und wieder runter. Das macht sicherer, weil man dann weiß, ob man sich links oder rechts daneben wohler fühlt, wie man die Folien platzieren sollte und dann wackeln die Folien auch nicht mehr vor Nervosität. Ach ja: und beim "Zeigen" mit der Hand nichts verdecken. Von der Seite den Stift still (!) an betreffende Stelle halten, nicht wild rumfuchteln. Viel Glück! Bin selbst morgen in Köln dran.
  11. Ja klar werde ich das noch testen, geht aber erst am Montag und die Folien liegen hier und könnten noch gemütlich am WE geändert werden. Zwischen min. 12 und 18 ist dann ja auch noch ein guter Unterschied. Ich bin bis auf 14 runter :confused:
  12. Hallo, da ich mich kurzfristig umentschieden habe doch auf Folie zu präsentieren, stelle ich mir gerade die Frage, welche Schriftgröße man nicht unterschreiten sollte. Ich habe natürlich darauf geachtet wenig Text zu nehmen, aber die Grafiken brauchen dann und wann ja auch mal eine Beschriftung. Erfahrungswerte wären mir jetzt ganz willkommen. Ach ja... und ist die Reihenfolge der Prüflinge bei den Präsentationen, die aus dem gleichen Betrieb kommen, willkürlich? Es wird ja schon definitiv drauf geachtet, dass diese nacheinander präsentieren.
  13. Also die IHK Köln hat auf ihrer Internetpräsenz pdf-Dokumente hinterlegt, die genau den Bewertungsbögen der Prüfer entsprechen. Da sind diese Kriterien also offen auf den Tisch gelegt. Frag mal einfach bei Deiner IHk nach oder schau mal im Internet
  14. UHA... daran hatte ich ja noch gar nicht gedacht! Du hast echt Recht! Das würde auch erklären, warum mein Ansprechpartner jetzt dauernd in "Besprechungen" ist. Moment... muss mich mal eben kundig machen.
  15. @HuDeanY: Genau an so ein Verfahren mit dem Quittieren habe ich auch schon gedacht. Wie bitte soll man denn sonst beweisen, dass man abgegeben hat??? Klar für mich zu spät, aber warten wir es mal ab - ich bin zu allem bereit (s.u.) @mistbratze Der aktuelle Stand ist der, dass sich die Dame von der IHK (die ja nichts dafür kann, aber leider mein Ansprechpartner ist) irgendwie immer in Versprechen verzettelt, sich am nächsten Tag bei mir zu melden. Was bisher genau null mal vorkam. Nun telefoniere ich ihr halt hinterher - sofern sie zu sprechen ist - und harre der Dinge die da kommen. Wir sind immernoch an dem Punkt zu untersuchen, wo die Aufgabenzettel hin sind. Oder aber wir schinden Zeit? Keine Ahnung. Jedenfalls hat sich eines schon geändert: Im Sommer dürfte ich nochmal schreiben. Das ist aber auch der tiefste Kompromiss, den ich bereit bin ein zu gehen. Im Zweifelsfall (da ich eigentlich mein Abschlusszeignis Anfang Februar brauche!) liebe ich meine Rechtschutzversicherung. Die Entscheidung werde ich aber erst nach der Präsentation fällen. Wer weiß, ob danach die Quittier-Zettel nicht verpflichtend werden :mod:

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