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Mark85

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  1. Es handelt sich dabei um Antennenmonteur/Antennentechniker im Mobilfunkbereich. Leider läuft dort bereits viel über Leih- und Zeitarbeit. Und: Bei Wind und Wetter mit Ausrüstung die Mästen hochkraxeln wird sicherlich kein Zuckerschlecken. Bewerben tu ich mich trotzdem. In der Regel bekommt man Probearbeit "angeboten" wo man sich ein genaues Bild seiner zukünftigen Tätigkeit machen kann.
  2. Nordhessen. Kassel und Fulda sind pendeltauglich. Bin (leider) doch etwas verwurzelt in meine Heimat. Für eine deutliche Verbesserung würde ich auch wegziehen, aber eher ungern.
  3. habe bei der Telekom IT-SE gelernt und habe 4 Jahre Außendiensterfahrung als Servicetechniker. Schön, dass du Gehaltsforderungen ansprichst. Bisher hatte ich überwiegend Vorstellungsgespräche bei kleineren bis sehr kleinen Unternemen, wo es immer nach demselben Schema abläuft. Nach Gehaltsvorstellungen wird überhaupt nicht gefragt. Entweder wird nach Stückzahl, also Akkord gearbeitet oder man bekommt einen mickrigen Stundenlohn mit der Aussicht, dass dieser irgendwann mal, wenn man sehr gut ist stark ansteigen wird. In meinen Augen hinhaltetaktik und Ausbeute. konkrete Stellen: - Servicetechniker für Druck- und Multifunktionsgeräte - Antennenmonteur - Kommunikationstechniker Funktechnik Diese Stellen befinden sich in meiner Region.
  4. Komme aus Hessen, dort haben wir UnityMedia. Und dort wird die Arbeit leider an einen bestimmten Sub abgegeben. Und die haben eine hohe Mitarbeiterabwanderung/Wechsel/Fluktuation von Mitarbeitern. Nicht ohne Grund (Bezahlung, Stress, Druck, allgemeine Unzufriedenheit). Ich habe in letzter Zeit die Erfahrung gemacht, dass man sich mit kleinen Firmen meistens schlecht bzw. schlechter steht. Vorallem in der Anfangs/Einarbeitsungszeit sind sie nicht bereit das volle Einstiegsgehalt zu zahlen. Es wird versucht über Probearbeit bzw. Hungerlöhnen zu überbrücken. Nur kann ich meinen Versicherungen, Miete, etc. nicht auch mal so eben nur 2/3 ihrer Prämie zahlen. Bei der letzten großen Firma haben sie uns 6 Wochen bei voller Bezahlung eingearbeitet. Das empfand ich fair und wertschätzend.
  5. Danke für deine Antwort. Meine Angabe von 1600 bis 1700 sind Brutto ergo 1000-1100 Netto
  6. Bin Ex-"Telekom"-Servicetechniker (über Subunternehmer). Aufgrund der jährlichen Neuausschreibung der Aufträge hat mein Chef nun die Reißleine gezogen (Dumpingpreise) und das Geschäft aufgegeben. Nun bin ich auf Jobsuche und werde ständig von Arbeitgebern enttäuscht (viel Probearbeit, geringer Stundenlohn und zum Teil "härtere" Arbeit, für die ich nicht geschaffen bin (Kabellöter, -spleißer). Ich habe das Gefühl überall ********t zu werden. Habt ihr einen Tipp, in welche Richtung ich gehen könnte? Habe Stellen gefunden als Servicetechniker für Drucker und Kopierer und als Antennentechniker/Antennenmonteur) Erstere scheint laut Gehaltsvergleichseiten allerdings auch sehr schlecht bezahlt zu werden. Im Moment bin ich recht ratlos. Die letzte Firma bot mir ein Einstiegsgehalt von 1600-1700 Euro im Monat an, wodurch ich aber total am Limit leben würde, was einem mal ganz schnell Probleme bereiten kann (Auto Anschaffung- reparatur, Wohnungsanschaffungen, Rente, Rücklagen etc.) Würde mich über jeglichen Rat freuen
  7. Hallo nochmal, es ist leider anders gekommen als erwartet. Die Firma hat mir zum April, aufgrund Auftragsmangel, gekündigt. Ich werde ein separates Thema in einer anderen Kategorie eröffnen.
  8. UND? Hat alles soweit geklappt? Glückwunsch, wenn es klappt, für einen Berufseinsteiger ist dies jedoch ein sehr hohes Gehalt und es gibt kaum Arbeitgeber, die Geld zu verschenken haben.
  9. danke für eure Rückmeldungen, ich war wirklich überrascht, dass die meisten ils/Sgd Fernkurse so schlecht angesehen werden. Sie waren meine größte Hoffnung, da sie mir als einzigste die Flexibilität und den Lernort (zu Hause) zur Verfügung stellen, die ich benötige. Zumindest weiß ich jetzt, dass Zusätze wie IHK und HWK ein Merkmal zur Erkennung angesehener Weiterbildungen ist. Den Techniker hatte ich bereits ausprobiert und war enttäuscht, wie sehr sich meine Vorstellungen von dem unterschieden, was dort im Endeffekt gelehrt wurde. Zudem war der Mathe Teil sehr schwer und setzte Vorkenntnisse voraus, die so nicht abgesprochen war. (Lehrer stand kurz vor der Pension, vielleicht auch ein Grund Schema A-F herunterzuleiern) Das Grundproblem ist auch, dass nach der Ausbildung nie mehr eine Weiterbildung stattfand. Alles nur learning by doing und man konnte nie über den Tellerrand schauen zu anderen Überragungstechniken (Glasfaser).
  10. Tut mir Leid, wenn es Missverständnisse gab. Ich hatte bereits während der Ausbildung mehrere Unis/FHs angeschaut (Veranstaltung vom Ausbildungsbetrieb) und dort sagten uns die Verantwortlichen vor Ort, dass es möglich sei mit Realschule und 3 jähriger Berufserfahrung zu studieren und ihm diese "Facharbeiter" lieber seien als viele die gerade ihr Abi gemacht haben und noch nichts "gearbeitet" haben. Aber darum ging es auch gar nicht. Ich meinte mit "Fernstudium" nur die Kurse von ILS/SGD, die jedermann besuchen kann. Wie diese jedoch angesehen und bei den Arbeitgebern gewertet werden entzieht sich meines Kenntisstandes. Mein Eindruck war bisher, dass dies eine hervorragende Qualifizierungsmöglichkeit für berufstätige ist, vorallem, da man von zu Hause lernt und sich das Lernpensum individuell einteilen kann.
  11. Danke schonmal für die große Resonanz. Hier die Antworten auf eure Fragen: - arbeite in Nordhessen - eben in dieser Region suche ich nach Jobs (recht wenig Angebote, fast 90% davon Arbeitnehmerüberlassung) - verdiene 20 000 Euro/Jahr - ich möchte Facharbeiter sein/bleiben, Führungsverantwortung und Aufgaben liegen mir nicht - ich habe kein Abitur/Fachabi - Ich habe keine Familie - da sich der Wunsch nach Veränderung erst in den letzten Wochen ergeben hat bzw. das Fass übergelaufen ist (trifft es eher) habe ich erst ein paar Initiativbbewerbungen und an ein paar konkrete Jobangebote interesse bekundet. - Ich suche im IT-Bereich nach Jobs, aufgrund meiner stark Telekom geprägten Ausbildung und praktischen Erfahrung eben im gleichen Einsatzbereich (Außendienst - Servicetechniker - Fernmeldetechnik) - zwingend ist die Weiterbildung jetzt nicht, da ich jetzt im Innendienst feststelle, dass das leben dort wesentlich entspannter und angenehmer ist, wäre eine Fort/Weiterbildung eben in diesem Bereich meines erachtens sinnvoll, damit ich in diesem Bereich etwas vorweisen kann ergo in diesem Bereich mich bewerben/Fuss fassen kann "Kabelschwein" oder ähnliches war ich bisher nicht. Meine Ex-Ausbildungskollegen erging es zum Teil so, als sie bei Elektrounternehmen anfingen (Wände aufstemmen, Kabel ziehen etc.) Zwar ist es ein kleiner Teil gewesen, sofern die Endleitung defekt gewesen ist, allerdings hat dies meist der Hauseigentümer von Firmen erledigen lassen und die Fälle, wo ich es doch legen musste liegen unter 0,5 ; 1% Vertrieb stößt bei mir jedoch bitter auf. Ich habe mich mit einigen Kollegen unterhalten, die in den Vertrieb gegangen sind. Das sind die schlechtesten Arbeitsbedingungen und Bezahlung, was mir bekannt ist. Studium kommt aus vielerlei Hinsicht nicht Infrage (finanziell, Zeit etc.) Haben die privaten "Fernunis" einen solch schlechten Ruf? Ich bin wirklich überrascht. Das klingt ja so, als würde man dort nichts lernen/vermittelt bekommen.
  12. Hallo zusammen, ich möchte hiermit um Rat bitten. Und zwar bitte von Leuten, die wirklich Ahnung haben. Empfehlungen alá ""Überleg dir doch einfach mal dies und jenes zu machen" verunsichern nur noch mehr. Ist nicht böse gemeint, aber das Thema ist meine Zukunft, und daran liegt mir schon etwas. Nun zum Thema: Ich habe 2003 bei der Telekom gelernt. 2006 ausgelernt. Es gab keine Übernahme, blieb nur die Einstellung in eine Fremdfirma (Subunternehmen). Dort arbeitete ich 4 Jahre. Währenddessen arbeitete ich ausschließlich als Servicetechniker im Außendienst, der Telekom Aufträge erledigte. Nach fast einem Jahr Arbeitslosigkeit fand ich eine Stelle bei einem Zeitarbeitsunternehmen. Diese setzten mich zur Zeit im Innendienst eines großen TK-Unternehmen ein. Ich komme also seit Jahren aus der Zwickmühle Leih, Zeit bzw. Subfirma nicht heraus. Ich habe das Gefühl, dass das alles so gewollt ist, dass man den Fachkräften keine solide und vernünftige Arbeit mehr anbieten möchte. Nur so kann es nicht weitergehen. Vorallem finanziell nicht. Ich weiß nicht so Recht, was ich tun soll. Bisherige Überlegungen meinerseits: - Weiterarbeiten und nebenbei ein "Fernstudium" über z.b. SGD, ILS machen (Betriebswirt, IT-Berater, geprüfter Telekommunikationstechniker, IT-Betriebswirt, SAP Einstieg, Verwaltungseinstieg) Die letzten beiden Aufgrund jetztiger Innendienstbeschäftigung (zum Ausbau bzw. vorweisen bei anderen Arbeitgebern) - 2. Ausbildung (welche Branche und Ausbildung noch überhaupt nicht klar) - Bewerbung im Ausland (vorzugsweise Schweiz, Österreich (könnte schwierig werden wegen Grenznähe und entsprechenden Sprachfähigkeiten, die nicht vorhanden sind(französisch, italienisch))) Als Servicetechniker u.u. keine besonderen Sprachfähigkeiten von nöten. - Bewerbung im Inland und in Großstädten (hoher Aufwand (Umzug) und Aufgabe von Heimat, Freunden und Bekannten)) - selbstständig machen (Vertrieb von wholesale/Großhandelprodukten über Fabrik-Direkteinkauf via alibaba) Habe in einigen Sparten bereits Anfragen gestartet, die positiv beantwortet wurden. Allerdings habe ich vom Einkauf/Vertrieb/Bilanzierung zu wenig Ahnung. Das sind meine Vorschläge. Jetzt sind die berufserfahrenen, bzw. Profis gefragt. Danke im voraus für eure Hilfestellung

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