Hallo zusammen,
Ich hatte im Jahr 2009 mein Abitur an einem Technischen Gymnasium, Profil IT bestanden und auch eine 1 vor dem Komma gehabt. In den entsprechenden Fächern (IT (Mischung aus Betriebssysteme, Dateisysteme, HTML, PHP, CSS, JavaScript) / Angewandte IT (C++) / Computertechnik (größtenteils Schaltungen, etwas Assembler), Englisch, Deutsch, Mathe) allesamt sehr gut bis gut.
Zwischenzeitlich hatte ich etwas anderes, IT-fernes gemacht, möchte aber nun die Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration beginnen und eben nicht nur am Ende den Wisch in Händen halten, sondern wirklich etwas dazugelernt, verstanden und verinnerlicht haben, was mir einmal im Berufsalltag hilft.
Beim Vorbereiten auf die Vorstellungsgespräche habe ich auch einiges von damals, was mir wieder entfallen war, wiederholt und konnte somit, meist bis auf ein, zwei Ausnahmen, die meinen Gesprächspartnern aber offensichtlich wenig ausmachten, alle fachbezogenen Fragen beantworten.
Bei ersten Vorstellungsgesprächen kam so nebenbei zum Anklang, dass die AG es wohl lieber hätten, wenn ich direkt im zweiten Ausbildungsjahr einsteige. Ich frage mich allerdings, ob ich dann nicht in Berufsschule und auch im Betrieb zu viel von dem verpasse, was ich ja eigentlich haben will: Die Chance wirklich etwas dazu zu lernen und zu verinnerlichen.
Wäre nett, wenn mir hier jemand eine kleine Angabe dazu machen könnte, in wie weit mich mein oben aufgezähltes Wissen (das Meiste nur angeschnitten. C++ kamen wir bis zu Klassen, in Dateien schreiben und aus ihnen lesen. Assembler kenn ich nur MOV, CMP, ADD und JE. In HMTL ebenfalls nur Grundlagen.) dazu befähigen würde, tatsächlich direkt im zweiten Jahr zu beginnen.
Was Deutsch, Englisch, Mathe und andere nicht direkt fachbezogenen Fächer angeht, habe ich keine Angst, viel zu verpassen
Vielen Dank an jeden, der sich die Mühe macht, zu antworten.