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wmasliwez

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Beiträge von wmasliwez

  1. Der Besser möge gewinnen? Sry, aber ich finde das trotzdem dumm. Besonders als Student sollte man doch wissen was man will und sich früh genug Gedanken machen.

    Wer sagt dass die Stelle nochmal ausgeschrieben wird? Du oder was?

    Zeugt von Arroganz gegenüber den "nicht besseren".

    So sind halt die Auswahlkriterien, ich hab Sie ja nicht gemacht, ich bin auch der Meinung, dass man nicht nur auf die Noten schauen soll, aber das ist ein anderes Thema.

    Man ist laufend gezwungen Entscheidungen zu treffen, zu überdenken, zu känzeln, daher finde ich es auch in Ordnung wenn man kurz, sei es auch ein Tag vor dem Ausbildungbeginn, zur Lehre nicht antritt.

  2. Ich empfinde es als Unrecht dass ein Student eine Ausbildungsstelle besetzt, und dann einen Tag vor dem Beginn der Ausbildung davon zurücktritt.

    Das Unrecht erschließt sich mir daraus, dass die Ausbildungsstelle dem Studenten gerade wegen der Vorkenntnisse gewährt wurde, und andere mögliche talentierte Jugendliche, die nicht ein (angefangenes) Studium vorweisen können, abgelehnt wurden.

    Warum sollte es unfair sein? - Der bessere möge gewinnen heisst das Motto, das Zurücktreten mag ja viele Gründe haben, nicht nur "aus der Laune heraus". Ausserdem wird die Stelle ja eh nachträglich besetzt und diejenigen, die abgelehnt wurden bekommen eine 2te Chance, also ist ja eig. alles im Lot. Oder?

  3. Dass du die gleiche Note erreichen kannst halte ich für realistisch, hängt aber sehr stark davon ab: Wie fleißig du bist und wie viel Zeit du fürs Nacharbeiten investieren kannst und willst.

    Ich bin ziemlich motiviert, da mein studium überhaupt nicht das war, was ich machen wollte. Ich mache schon seit 1. Monat ein Praktikum in dem Unternehmen in dem ich auch morgen eine Ausbildung anfangen werde und bin ziemlich happy, weil das genau das ist, was ich schon immer machen wollte - FISI.

    Hab nur bizzl schiss, dass wenn ich jetzt ins 2. LJ einsteige, ich automatisch zurückhänge, nacharbeiten muss und keine Zeit für die gegenwärtigen inhalte habe. Es ist genau so wie bei dir, ich denke mir - Mach alles von anfang an, damit es vernünftig läuft und nicht wie dein studium.

    Andereseits weiss ich, dass mich der job und alles an ihm begeistert und ich auch weiterhin interesse dran haben werde, also warum nicht ins 2. LJ, denn ich beschäftige mich eh auch schon privat mit den inhalten der ausbildung und lese viel.

    hmm...

  4. Oder meinst du jetzt, dass man vielleicht schlechter abschneidet, weil man im Unterricht gefehlt hat?

    jepp, genau das meine ich.

    Ich hätte gerne eine Einschätzung von dir :)

    Also ich habe 4 Semester ETIT studiert, hatte Java und C als Programmiersprachen ausserdem Elektrotechnik, Informationstechnik, Digitaltechnik und bla bla bla..

    Was mir fehlen könnte aus dem 1.LJ ist der BWL-Teil.

    Nun zu den Fragen:

    - Ist es jetzt schon zu spät um noch in 2. LJ einzusteigen( Antrag stellen oder so, ich hab da keine Ahnung von :) ), denn morgen fängt ja die Ausbildung an, aber ich hab Block und er wird frühesten im September straten( Details bekommen wir morgen)?

    - Ist es realistisch die Inhalte des 1. Jahres nebenbei nachzuarbeiten und letztendlich genauso eine gute Abschlussnote zu erreichen wie ganz normal nach 3. Jahren Ausbildung?

    Danke im Voraus :)

    Edit: Ausbildung zum FISI.

  5. Wenn es dir nicht um Geld geht, finde ich, dass du lieber die Abschlussprüfung vorziehen solltest anstatt ins 2. Lehrjahr einzusteigen.

    Ich weiss nicht, wie deine bisherigen Kenntnisse im Bereich AE sind, von daher ist das schwer pauschal zu sagen: "Mache es" oder "Mache es nicht".

    Du kannst dich über die Lerninhalte des 1.LJ informieren und dann selbst entscheiden, ob du mit deinem bereits erworbenen Wissen diese Inhalte abdecken kannst, oder ob du alles nacharbeiten müsstest. Falls dir die Grundlagen bzw. das Grundverständnis fehlt, würde ich an deiner Stelle ganz normal in die Ausbildung einsteigen, denn falls du alles/vieles nacharbeiten musst, fehlt die quasi diese Zeit um sich mit den Themen des 2.Lehrjahres auseinander zu setzen und diese ausführlich zu behandeln.

    Aber das ist nur meine Meinung:)

  6. Die Grösse eines Unternehmens ist für die IT'ler vorbestimmend bezüglich Vergütung, Weiterbildung usw.

    Also: Meiner Erfahrung nach ist die Grösse des Unternehmens, in dem man tätig ist, der Wegweiser für die Zukunft, denn ist das Unternehmen riesig(Konzern), gibt es viele Tätigkeitsfelder abzudecken d.h. wiederum, dass man die Möglichkeit hat sich in unterschiedlichste Richtungen fortzubilden. Folglich hat man mehr Verantwortung und Aufgaben, was wiederum heisst - man hat die Chance besser zu verdienen.

  7. Mach mir doch keine Angst! Ich fühl mich ja gerade so, als ob ich nichts kann... Mir fehlt gefühlt so viel Wissen und ich weiß nicht wie ich das ändern soll. Ich programmiere am WE ja nun schon bald mehr als in der Firma. Lesen tue ich auch - nur irgendwann fühlt sich mein Gehirn voll an mit dem ganzen Krämpel...

    Ja, es muss schon echt Leidenschaft sein..deshalb hab ich mich für FISI entschieden:)

    Aber mach dir kein Kopf, hauptsache nicht aufgeben! Die Fragen klären sich von selbst wenn man gut genug informiert ist. Meiner Erfahrung nach strukturiert sich das Wissen i-wie "von selbst". Ich hatte während des Programmierens auch öfters das Gefühl alles wächst mir über den Kopf, aber ab einem gewissen Moment ist es wie Erleuchtung und du denkst:" accchhhh...sooo funzt das!". Also, kommt Zeit kommt Rat :)

  8. Als FIAE im 2. LJ solltest du das glaub ich wissen :D

    Im gegensatz zu afo sehe ich die "Wiederverwedbarkeit des Codes" als den wesentlichen Pluspunk der OOP. Die Klasse beinhaltet eine/alle Eingenschaft/Eingeschaften der Objekte, bzw. erben die erzeugten Objekte die Eig. der Klasse, dies erleichtern das Anlegen gleichartigerer Objekte.

    UML erleitert den Entwurf und auch das Verstehen von Zwischenbeziehungen zw. Klassen und Objekten.

    PS: Hab mal ETIT studiert, bin kein ausgelernter AE oder so :)

  9. Wir sollten gemeinsam wieder zurück zum Thema kommen, was man in einem Jahr sinnvolles machen bis zum möglichen Ausbildungsbeginn.

    Danke.

    stimme ich zu!

    einige möglichkeiten wurden ja schon vorgeschlagen und den rest sollte google erledigen können :)

    In dem Sinne: Danke an an alle für die diskussion!

    Geniesst den sonnigen tag!

    Gruss

  10. muss dann ja so sein.... :( früher war ja so wie so alles besser

    btw: wer sind denn "die personaler"?

    natürlich werden gute zeugnisse erwartet, man will ja keine graupen einstellen. aber in allen firmen, in denen ich gearbeite habe war es genau so wichtig, dass man eine gewisse persönliche reife hat. so etwas erwirbt man sich durch lebenserfahrung, nicht durch praktikum, studium, zertifikat....

    wer am ende der pubertät lernt, selbstständig zu sein und mal ein halbes jahr ohne mammi und pappi mal im rahmen eines "was auch immer" sich im ausland durchschlägt, der hat davon mehr, als er in einem halben jahr bei einem praktikum lernt. dieses wissen ist erstens kein "geheimwissen", zweitens morgen schon wieder veraltet und drittens evtl. auf andere firmen gar nicht so einfach zu übertragen.

    im übrigen führen viele wege nach rom, welcher für den TE dann letztlich der besste ist wird er selbst am besten wissen - und in der nachschau vielleicht noch einmal anders bewerten. hier jemandem schwachsinn, ahnungslosigkeit usw. zu unterstellen zeugt eher von mangelnder refexionsfähigkeit

    wenn du den durchblick hast, finde ich das cool und freu mich für dich.

    PS: "mangelde reflexionsfähigkeit" - ich habe selbst studiert und es bedarf auch nicht umbedingt eines studium um zu erkennen, dass sich die leute über alles mögliche ausheulen(besonders gern tun das die studenten) anstatt sich mal bei den kronjuwelen zu packen und was dagegen zu tun. Alsoo ;)

  11. Darf man fragen ob du studiert hast? Ich kenne genug Leute, die abgebrochen haben weil einlukrativer Nebenjob weggefallen ist, die Eltern arbeitslos wurden etc und es einfach finanziell nicht mehr ging. Ich weiss nicht was ich gemacht hätte, wenn ich nicht so viel Geld mit meinen Nebenjobs oder als Werkstudent hätte verdienen können. Und ich weiss auch nicht wie ich die Prüfungen geschafft hätte wenn in der Prüfungswoche meine Beziehung in die Brüche gegangen wäre etc. pp.

    Dazu kommt noch, dass man in vielen Prüfungen, in denen gesiebt wird, auch etwas Glück braucht - oft muss man eben auf Lücke lernen (siehe Nebenjob -> Geld verdienen -> weniger Zeit fürs Lernen etc.)

    Das man eine gewisse Portion Fleiß braucht, um es zu schaffen, steht ausser Frage. Aber ich kann für mich definitiv sagen, dass es auch Umstände gegeben hätte, unter denen ich mein Studium nicht hätte beenden können, egal wie fleissig ich gewesen wäre. Und wirkliches Interesse am Studium hatte ich auch sehr, sehr selten.

    Falls du studiert hast und andere Erfahrungen gemacht hast - ok, dann akzeptiere aber auch dass es nicht jedem so ging wie dir.

    Falls du noch kein Studium abgeschlossen hast, dann bitte nicht mitreden :)

    ich hab das studium nicht abgeschlossen, aber 4 semester studiert.

    und die faktoren, die du aufgezählt hast, sind dinge die man managen kann.

    Die finanziellen schwierigkeiten? - unsinn! bafög, eltern, nebenjob... Die studiengebühren waren nur kurz da und ich hab sie miterlebt, alles kein problem. Das meinte ich mit disziplin!! Leute kommen nach einem 10 stündigen arbeitstag, setzen sich hin und lernen.

    Beziehung in brüche gegangen - häää? bist du eine frau? - du schaltest ab und lernst

  12. Sagt jemand, der lieber eine ...

    sausen lassen würde für ein einjähriges Praktikum ;) Nunja.

    Ich hab auch geschrieben: "Das alter legt die Prioritäten fest".

    Jeder sollte es selbst für sich entscheiden, ich hab nur meine meinung dazu geäußert, es ist hier keine Pflichtveranstaltung.

    Wer keinen Wert auf finanzielle stabilität und familienplanung legt, der kann auch mit 35 work&travel machen, für mich wäre das nichts.

  13. Das kann man sich leicht selber ausrechnen.

    Nehmen wir das Beispiel, dass Kandidat A und Kandidat B beide mit 20 ihr Abitur haben.

    Kandidat A:

    - 1 Jahr Praktikum (Einkommen ca. 6.000 Euro p.a.)

    - 3 Jahre Ausibldung (Einkommen ca. 10.000 Euro p.a.)

    - 3 Jaher Studium (Einkommen ca. -10.000 Euro p.a. => Bafög)

    Start ins Berufsleben mit 27 und 30k Schulden (Einkommen ab dann ca. 40.000 Euro p.a.)

    Kandidat B

    - 3 Jaher Studium (Einkommen ca. -10.000 Euro p.a. => Bafög)

    Start ins Berufsleben mit 23 und 30k Schulden (Einkommen ab dann ca. 40.000 Euro p.a.)

    Das ist der extrem geradlinige Weg. In Wirklichkeit läuft das normal alles nicht so einfach ab und Kandidat A wird es viel härter haben und sich mit 24 sehr gut überlegen, ob er tatsächlich das Risiko (Wahrscheinlichkeit des Scheitern ist viel grösser als direkt nach dem Abitur, Schulden bzw. kein Einkommen, etc.) eines Studiums noch wagen wird oder lieber Geld verdient und ggf. nebenbei studiert, was heisst, dass es anstatt 3 Jahre wohl eher 5 Jahre dauert und seine Freizeit und andere Lebensfreuden zurück stecken muss.

    Du wirst eh nicht das ganze geld der welt verdienen, das steht fest.

    Ich finde es echt cool und lächel gerne dabei wenn menschen sich von i-welchen zahlen und berechnungen durchs leben leiten lassen.

    Wenn dies deine entscheidung ist, wünsche ich dir alles gute und viel glück.

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