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Paddy___

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  1. FISI in NRW Größe der Firma: 200-500 1. LJ 700 2. LJ 800 3. LJ 900 Weihnachtsgeld, doppelt. Urlaubsgeld 550. 30 Tage Urlaub. 40h Woche. 27€ VL oben drauf
  2. Wie schon viele andere hier geschrieben haben, wissen sie nicht so wirklich weiter. Und ich weiß auch nicht wie ich weiter gehen soll. Aber erstmal zu mir: Bin anfang 20 und mache eine Ausbildung zum FISI, die ich mitte des Jahres abschließen werde. Hab vorher Fachabi gemacht. Jetzt hatte ich ein gespräch mit meinem Leiter. Er fragte mich wie ich meine Zukunft sehe, da ich schon mal angesprochen hatte, dass ich ggf. Studieren möchte. Am besten ich soll mich innerhalb der nächsten Wochen entscheiden, damit er weiter planen könnte. Naja jetzt zu der Problematik: Eine übernahme ist zu 99% sicher, jedoch nur für 1 Jahr. Nach dem Jahr müsste weiter entschieden werden. Stellen gibt es eigentlich keine und es sieht auch nicht so aus als würden wir noch eine frei bekommen (klare stellungnahme meines Leiters). Wobei ich sagen muss, dass es mir hier im Betrieb riesigen spaß bereitet zu arbeiten und ich die Kollegen sehr mag. Wenn ich mich aber für den Studiumsweg entscheide, würde ich hier einen Platz als Studentische aushilfe bekommen, sodass ich ca. das selbe an Geld erhalte wie zu meiner Ausbildungszeit. Dafür geht aber natürlich viel Zeit drauf, welche ich lieber ins Studium stecken würde. Auf Geld verzichten kann ich aber nicht und BafÖg bin ich nicht berechtigt. Von meinen Eltern geld bekommen will ich auch nicht, die müssen ein Haus abbezahlen Jetzt zu meiner Frage: Welcher Weg ist besser, Studium oder Arbeiten und auf eine weitere übernahme hoffen. LG Paddy___
  3. Also ich weiß, dass es in einem größerem Unternehmen, ich denke ich meine das richtige, machbar ist. Ein guter freund von mir, ebenfalls ITSE, richtet bei einem kunden nur was ein. Das dauert dann vielleicht 1h und das geht als Projekt durch! Unfassbar, ich als FISI lache darüber aber es wurde wirklich genehmigt von der IHK naja es geht ja mehr um das drumherum. Das von meiner Seite
  4. Hallo Leute, ich wäre auch sehr dankbar wenn ihr euch mal meinen Antrag anschaut und ggf. auch kritisiert LG Paddy___ Projektbezeichnung Anbindung eines Terminal Servers über eine dedizierte Kupferinfrastruktur mit Hilfe von VDSL-Adaptern Kurze Projektbeschreibung Das Unternehmen GmbH (im weiteren Verlauf UN genannt) setzt für das lokale Netzwerk Switche in Datenverteilerräumen (im weiteren Verlauf DVR genannt) und in zentralen Geräteräumen (im weiteren Verlauf ZGR genannt) ein, welche die Bereiche mit unterschiedlichen IP-Netzen versorgen. Pro Etage gibt es im Schnitt 10 DVRs. Pro Datenverteilraum sind zwei bis drei Verteilerschränke vorhanden, in denen es jeweils zwei bis drei Switche gibt (abhängig von der Anzahl der Computer, Telefone und Set-top-Boxen). In den ZGRs gibt es jeweils mehr als 4 Switche. Zurzeit werden die Switche über das produktive IP-Netzwerk gemanaged, das auf der vorhandenen Glasfaserinfrastruktur basiert. Da es aber in einem bestehenden produktiven Netzwerk zu Ausfällen kommen kann, benötigt die UN eine weitere Zugriffsmöglichkeit auf die Switche über einen anderen unabhängigen Weg. Hier ist die angestrebte Lösung die Switche seriell über eine separate Infrastruktur auf den vorhandenen Konsolenports zu erreichen. In der Bauphase wurde bereits vorsorglich parallel zu der LWL Verkabelung eine separate Kupferverkabelung mit Cat 6a Kabeln installiert. So gibt es von den beiden Hauptverteilern (RZ und ZGR-HSR) jeweils zwei Cat6a Verbindungen zu jedem DVR und ZGR. Das Rechenzentrum und der Hauptschaltraum sind aus Sicherheitsgründen in zwei voneinander getrennten Gebäudehälften (Brandabschnitten). Die Anzahl an installierten Switchen übersteigt in manchen Fällen die vorhandene Kabelkapazität und eine Nachverkabelung ist wirtschaftlich uninteressant. Da die Cat6a Strecken von den Hauptverteilern zu den ZGRs und DVRs in den meisten Fällen länger als 100 Meter sind und damit nicht mehr dem Ethernet Standard entsprechen mussten wir auf die VDSL Adaptertechnik ausweichen, die die Ethernet Kommunikation auf Strecken länger als 100m ermöglicht. In diesen Fällen wird jeweils ein VDSL-Adapter im Hauptverteiler und einer im jeweiligen ZGR bzw. DVR installiert. An diese Ethernet Verbindung wird dann ein Terminalserver an das vorhandene OBM Netz in den Hauptverteilern angebunden. Der Terminalserver auf der Etage stellt die notwendige Anzahl serieller Ports zur Verfügung, an die dann die Switche angebunden werden. Meine Aufgabe ist die Planung und Durchführung des gesamten Projekts der VDSL Technik. Dazu werde ich mit Hilfe einer – auf die Kriterien im Lastenheft gestützten – Nutzwertanalyse den bestmöglich VDSL-Adapter ermitteln, den Kauf empfehlen und diese beschaffen. Nach Einbau und Konfiguration anhand einer zuvor erstellten Konfigurationsplanung folgt eine kurze Testphase im UN Netz. Anschließend überführe ich das neue System in den produktiven Betrieb. Projektumfeld Das Projekt findet in den Räumlichkeiten der UN in NRW statt. Die UN ist ein Unternehmen der Größeren UN Deutschland und der technische Dienstleiter dieser Gruppe. Die Planung und Realisierung wird innerhalb des Bereichs „IT-Systeme“ durchgeführt. Verantwortlicher hierfür ist Mitarbeiter M. Projektphasen und Zeitplanung 1. Definitionsphase 4,5 Std. I. Projekteinführung 0,5 Std II. Ist-Zustand erarbeiten 1 Std. III. Soll-Konzept erarbeiten 2 Std. IV. Risikomanagement 1 Std. 2. Planungsphase 9 Std. I. Pflichtenheft Formulieren 1 Std. II. Feinplanung 1 Std. III. Auswahl der Hardware 4 Std. IV. Konfigurationsplanung 2 Std. V. Qualitätssicherungskonzept 1 Std. 3. Durchführungsphase 12,5 Std. I. Installation 7,5 Std. II. Qualitätssicherung 3 Std. III. Verlängerung des alten Netzwerks 2 Std. 4. Abschlussphase 8 Std. I. Übergabe an Systemverantwortlichen 1 Std. II. Prozessorientierten Projektbericht erstellen 6 Std. III. Reflexion des Projekts 1 Std. Puffer: 1 Std. Gesamt: 35 Std. Geplante Dokumentation zum Projekt - Genehmigter Projektantrag - Prozessorientiert Projektbericht - Lastenheft - Pflichtenheft - Testfallkatalog & Ergebnisse (Qualitätssicherung) - Stakeholderanalyse (Qualitätssicherung) Geplante Hilfsmittel zur Präsentation • Notebook (mit Powerpoint) • Beamer • Overhead-Projektor Rüstzeit ca. 15 Minuten
  5. Ansonsten geht noch der "Operative Professional"

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