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kaagia

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  1. Ich hatte hier wie so ein Volleumel geschrieben, dass die Maschinen schneller hochfahren. Vermutlich gibt das auch 0 Punkte.
  2. Vielen Dank für deine Mühe, ich habe nun soweit verstanden, wie die Sache abzulaufen hat. Ich denke, ich werde die Rechnung noch ein wenig ausschmücken und so ähnlich in die Dokumentation einfließen lassen. Ich bezweifle, dass das System, wenn es irgendwann eingeführt wird, auf den zwei alten Optiplex weiterlaufen wird, also werde ich mich vermutlich nach zwei Servern umsehen.
  3. Installieren ließ sich die Sache auf jeden Fall, sonst könnte ich nicht viel dokumentieren. Dennoch habe ich wirklich keine Idee, wie genau diese Rentabilitätsrechnung auszusehen hat, wenn das System mit Evaluierungsversionen auf alter Hardware installiert wurde. Irgendwie auf diese Art und Weise? 3 Arbeitsstunden * Stundensatz von 40 Euro für angestellten Facharbeiter - also 120 Euro pro installierter Workstation 25 Arbeitsstunden * Stundensatz von 20 Euro für den Azubi - 500 Euro für die Installation des Systems Das würde also heißen, dass sich die Investition dieser 500 Euro nach fünf Installationen bereits rentiert hat. Was man nun aber nicht vergessen darf, ist die Tatsache, dass der Einsatz von Evaluierungsversionen im Produktivbetrieb nicht legal ist... Genau das ist auch der Grund, warum ich die Frage überhaupt gestellt hatte. Meiner Meinung nach müsste die Sache eher so aussehen: Davon ausgehend, dass jeden Tag zwei Workstations neu installiert oder in großem Umfang konfiguriert werden, sage ich einmal 6 Stunden am Tag. Das sind 30 Stunden in der Woche und somit 120 Stunden im Monat. Also 120 Arbeitsstunden * Stundensatz von 40 Euro sind 4.800 Euro im Monat an Ausgaben. Das ganze System mit den 56.000 Euro und den zusätzlichen 500 für die Installation (die man im Vergleich hierzu wohl eher ignorieren kann) hätte sich somit in ungefähr einem Jahr rentiert. Verstehe ich das nun vollkommen falsch? So langsam schwimmt mir wirklich der kopf.
  4. Ich glaube, ich verstehe. Ich nehme also an, dass ich auf der einen Seite die Kosten für die manuelle Installation einer Workstation habe und auf der anderen Seite den Nutzen durch die Installation mittels SCCM. Die Installation des Systems selbst hat auch Zeit gekostet, also fließt diese in die Kosten mit ein. Die Kosten sind also die Ausgaben für Arbeitszeit, der Nutzen die eingesparte Zeit durch den viel kürzeren Installationsvorgang. Also laut meinem Zeitplan knapp 25 mal den Stundensatz für die Azubi-Arbeitszeit gegenüber den, sagen wir, drei Stunden pro manuellem Installationsvorgang je Arbeitsstation. Wobei ich mich hier schwer tue, den Nutzen zu sehen, wenn in dem Projekt selbst nur ein Client installiert wurde. Irgendwie sehe ich hier auf beiden Seiten nur Kosten.
  5. Wow, die Seite ist super. Ich wünschte, ich hätte vor knapp vier Jahren schon einmal etwas von ihr gehört - es hätte mir eine Menge Stress und sehr mittelmäßige Noten erspart.
  6. Nochmals danke für die Antwort. Das Ding ist ja, dass das Projekt a) komplett betriebsintern ist, bereits vorhandene Hardware, deren Leasingdauer abgelaufen ist und die eigentlich nur noch auf die Abholung wartet, sowie Evaluierungsversionen von den Betriebs- und Softwaresystemen verwendet wurden, für die außer für Strom, den dummen Azubi, der davorsitzt und sich am Kopf kratzt und die ein oder andere Tasse Tee eigentlich keine Kosten aufkommen und c) als reines Proof of Concept (da mein Ausbilder nichts von Labor oder Testinstallation hören möchte) für den Betrieb keinen wirklichen Nutzen hat. Spielt das bei der Kosten-Nutzen-Analyse eine Rolle? Soll sie dennoch durchgeführt werden, als würde man das gesamte System (zwei Serverlizenzen mit jeweils 100 CALs, eine Lizenz für den SQL Server, 100 Lizenzen für Windows 7 und den Service Center 2012 Configuration Manager mit 100 CALs) anschaffen? Die Kosten berufen sich auf 56.000 € und ein paar gequetschte laut dem Lizenzrechner von Microsoft. Das rentiert sich bei einem Stundensatz von 30 bis 40 Euro mit, ich weiß nicht, vielleicht insgesamt 140 Stunden pro Monat (oder ist das zu viel?) in unter einem Jahr, richtig? Irgendwie kommt mir der Zeitraum etwas kurz vor - irgendetwas muss ich da falsch gemacht haben.
  7. Vielen Dank für die Antwort. Das Projekt ist intern, das ist richtig. Mit 30 bis 40 Euro wird es wirklich eine Ewigkeit dauern, bis das System rentabel wäre. Ich könnte mir selbst in den Allerwertesten beißen, dass ich dumm genug gewesen bin, die Rechnung in meine Zeitplanung einzubinden - so ziemlich alle meine Kollegen scheinen ohne komplizierte Rechnungen auszukommen. Was solls, falls ich die Prüfung nicht bestehe, mache ich den Fehler bei meinem nächsten Projekt bestimmt nicht mehr.
  8. Ich wüsste gerne, ob ich die Aufgabe richtig verstanden habe. Hier sind meine Lösungen: ba) IPv6 bb) FE:C:0:01::AF:C1:0:B4:0:01 bc) FE:C:01::BE:FE:3:01:F bd) IPv4 be) 192.168.1.2 bf) 192.168.1.233 Die IPv6-Adressen herauszufinden schien lächerlich einfach zu sein, wenn man einfach nach dem ersten FE sucht... Ist das die Regel, oder war das hier ein Glücksfall?
  9. Guten Abend! Am Montagabend ist es soweit - die Projektdokumentation muss (online) eingereicht werden. Mein Projektthema ist das Aufsetzen eines Client-Management-Systems. Ich habe mich für ein Proof of Concept mit SCCM entschieden - ein kleines Netzwerk bestehend aus zwei Servern (einer ist DC und bietet DHCP, auf dem anderen laufen SCCM und der SQL Server) und einem Client. Wie hier vermutlich jeder weiß, sind die Lizenzkosten für Microsoftprodukte recht hoch und um eine Kosten-Nutzen-Analyse komme ich nicht herum. Die hier auf der Seite vorliegenden Dokumentationen sind super, aber im Bezug auf derartige Berechnungen leider nicht sehr hilfreich. Ebenso hat keiner meiner Mit-Azubis eine solche Rechnung in der Dokumentation, die ich mir einmal ansehen könnte. Aus Datenschutzgründen kann ich die realen Stundensätze nicht verwenden, und im Schätzen bin ich so miserabel, dass ich in dem Zusammenhang mit Sicherheit so richtig auf die Nase fliege. An meinem derzeitigen Arbeitsplatz gibt es zwei Angestellte sowie zwei Auszubildende. Kann mir jemand realistische Werte nennen, die man in einer solchen Kosten-Nutzen-Analyse verwenden kann? Die fast 60.000,00 Euro, die laut dem Microsoft License Advisor bei einem endgültigen Rollout dadurch aufkommen würden, müssen sich irgendwie begründen lassen.
  10. Vielen Dank für die Antwort. Ich hoffe nur, dass dies wirklich der Fall ist - es wäre mehr als nur ärgerlich, die Ausbildung wegen einer solch trivialen Formalität um ein halbes Jahr verlängern zu müssen. Ich wünschte nur, die Sache wäre mir früher aufgefallen, dann hätte ich mehr Zeit gehabt zu reagieren. Die nächsten Tage werden höllisch stressig sein. Aber wer rechnet denn bitte mit einem so lächerlichen Problem?
  11. Guten Abend. Ich bin mit den Nerven derzeit wirklich am Ende. Ich war gerade dabei, meiner Dokumentation den letzten Schliff zu verpassen und wollte meine Prüflingsnummer auf dem Deckblatt vermerken. Nun ist mir aufgefallen, dass sich die Einladung zu der Abschlussprüfung nicht mehr finden lässt. Meine Vermutung ist, dass der Briefumschlag vom Schreibtischrand in den Mülleimer gefallen ist, sei es nun eine starke Erschütterung, der Wind oder ein Familienmitglied, das während meiner Abwesenheit ein wenig für Ordnung sorgen wollte, gewesen - die Schuld hin und herzuschieben macht keinen Sinn. Ich habe bereits zweimal das komplette Haus auf den Kopf gestellt und sogar die Papiermülltonne durchsucht - erfolglos. Inzwischen habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass dieses Dokument noch einmal auftaucht. Ich würde mich selbst schlagen, wenn es irgendwie helfen würde, doch ich habe jeden Winkel durchsucht, auch hinter und unter den Möbelstücken, und ich habe wirklich keine Ideen mehr, wo sich dieser Brief noch befinden könnte. Ich werde am Montag bei der IHK (Frankfurt) anrufen und meine Situation schildern, doch ich befürchte, es läuft darauf hinaus, dass ich im Winter noch einmal antreten darf. Am Montag sehe ich auch noch einmal meinen Ausbilder, doch ich bezweifle, dass er mir großartig helfen kann. Kann mir jemand sagen, wie groß meine Chancen sind, dass sich noch etwas machen lässt?
  12. Hallo! Die ISO habe ich vom Microsoft Technet heruntergeladen. Ich ging davon aus, dass somit alles in Ordnung sei. Ich habe sie einmal mit Mozilla Firefox und einmal mit dem Microsoft Internet Explorer heruntergeladen, beide Browser sind auf dem aktuellsten Status. Der erste Download ist nach ein paar Minuten abgebrochen, lief beim zweiten Anlauf allerdings ordentlich durch. Beim dritten Versuch gab es gar keine Probleme. Die Dateien haben auch die selbe Größe mit 2.29 GB.
  13. Hallo! Die ISO auf diese Art einzubinden war das erste, was ich versucht habe. Ich bekomme dabei die folgende Fehlermeldung: Dies bestätigt nur meine Vermutung, dass mit der ISO etwas nicht stimmt. Mit der anderen Datei habe ich das selbe Problem. Mittels Daemon Tools lässt sich das System zwar starten, aber nicht installieren.
  14. Guten Abend! Da der Zeitpunkt der Projektabgabe so langsam näher rückt und ich noch ein paar Bilder in meine Dokumentation einfügen möchte, habe ich vor, einen Windows Server 2008 R2 aufsetzen. Ich habe die Evaluierungsversion von Microsoft technet heruntergeladen, diese mittels Daemon Tools gemountet und mit VirtualBox gestartet. Nun bekomme ich folgende Fehlermeldung angezeigt: Ich nutze Windows 7 Home Premium. Meine Treiber scheinen aktuell zu sein. Laut diversen Anleitungen im Internet scheint es durchaus möglich zu sein, dieses Betriebssystem mittels VirtualBox zu installieren. Wirklich sinnvolle Antworten, wie man das Problem lösen kann, finde ich jedoch nicht. Die ISO habe ich bereits zweimal mit verschiedenen Browsern heruntergeladen, die Größe der Datei war beide Male die selbe. Hat jemand Erfahrung mit dieser Sache und kann mir erklären, wie ich hier vorzugehen habe?
  15. Erneut vielen Dank für die Antworten. Es ist schon zumindest ein wenig beruhigend, zu wissen, dass es anscheinend nicht nur mir so geht. Ich würde dennoch lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht trotzdem unheimlich angespannt bin. Im Grunde möchte ich einfach nur die Prüfung bestehen, nach den zwei einhalb Jahren bin ich mir ziemlich sicher, dass mir der Beruf, zumindest an den Tätigkeiten gemessen, die ich in meinen bisherigen Betrieben durchgeführt habe, kein bisschen Spaß macht - aufgeben kommt jedoch auf keinen Fall infrage. Wäre es denn denkbar, statt der einfachen Installation, die nach einigen Anträgen, die ich gelesen habe, wirklich ziemlich lachhaft als Abschlussprojekt dasteht, wie einige andere Prüflinge einen Vergleich zwischen verschiedenen Festplatten-Verschlüsselungsverfahren mache und das derzeitige eventuell ersetze? IT-Security ist eines der wenigen Themen, die mich tatsächlich interessieren, aber ich habe das Gefühl, diese Gelegenheit bereits verspielt zu haben, da ich in meinem Antrag schon ausdrücklich erwähnt habe, dass BitLocker genutzt wird.

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