Zum Inhalt springen

kaagia

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    18
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von kaagia

  1. Ich hatte hier wie so ein Volleumel geschrieben, dass die Maschinen schneller hochfahren. Vermutlich gibt das auch 0 Punkte.
  2. Vielen Dank für deine Mühe, ich habe nun soweit verstanden, wie die Sache abzulaufen hat. Ich denke, ich werde die Rechnung noch ein wenig ausschmücken und so ähnlich in die Dokumentation einfließen lassen. Ich bezweifle, dass das System, wenn es irgendwann eingeführt wird, auf den zwei alten Optiplex weiterlaufen wird, also werde ich mich vermutlich nach zwei Servern umsehen.
  3. Installieren ließ sich die Sache auf jeden Fall, sonst könnte ich nicht viel dokumentieren. Dennoch habe ich wirklich keine Idee, wie genau diese Rentabilitätsrechnung auszusehen hat, wenn das System mit Evaluierungsversionen auf alter Hardware installiert wurde. Irgendwie auf diese Art und Weise? 3 Arbeitsstunden * Stundensatz von 40 Euro für angestellten Facharbeiter - also 120 Euro pro installierter Workstation 25 Arbeitsstunden * Stundensatz von 20 Euro für den Azubi - 500 Euro für die Installation des Systems Das würde also heißen, dass sich die Investition dieser 500 Euro nach fünf Installationen bereits rentiert hat. Was man nun aber nicht vergessen darf, ist die Tatsache, dass der Einsatz von Evaluierungsversionen im Produktivbetrieb nicht legal ist... Genau das ist auch der Grund, warum ich die Frage überhaupt gestellt hatte. Meiner Meinung nach müsste die Sache eher so aussehen: Davon ausgehend, dass jeden Tag zwei Workstations neu installiert oder in großem Umfang konfiguriert werden, sage ich einmal 6 Stunden am Tag. Das sind 30 Stunden in der Woche und somit 120 Stunden im Monat. Also 120 Arbeitsstunden * Stundensatz von 40 Euro sind 4.800 Euro im Monat an Ausgaben. Das ganze System mit den 56.000 Euro und den zusätzlichen 500 für die Installation (die man im Vergleich hierzu wohl eher ignorieren kann) hätte sich somit in ungefähr einem Jahr rentiert. Verstehe ich das nun vollkommen falsch? So langsam schwimmt mir wirklich der kopf.
  4. Ich glaube, ich verstehe. Ich nehme also an, dass ich auf der einen Seite die Kosten für die manuelle Installation einer Workstation habe und auf der anderen Seite den Nutzen durch die Installation mittels SCCM. Die Installation des Systems selbst hat auch Zeit gekostet, also fließt diese in die Kosten mit ein. Die Kosten sind also die Ausgaben für Arbeitszeit, der Nutzen die eingesparte Zeit durch den viel kürzeren Installationsvorgang. Also laut meinem Zeitplan knapp 25 mal den Stundensatz für die Azubi-Arbeitszeit gegenüber den, sagen wir, drei Stunden pro manuellem Installationsvorgang je Arbeitsstation. Wobei ich mich hier schwer tue, den Nutzen zu sehen, wenn in dem Projekt selbst nur ein Client installiert wurde. Irgendwie sehe ich hier auf beiden Seiten nur Kosten.
  5. Wow, die Seite ist super. Ich wünschte, ich hätte vor knapp vier Jahren schon einmal etwas von ihr gehört - es hätte mir eine Menge Stress und sehr mittelmäßige Noten erspart.
  6. Nochmals danke für die Antwort. Das Ding ist ja, dass das Projekt a) komplett betriebsintern ist, bereits vorhandene Hardware, deren Leasingdauer abgelaufen ist und die eigentlich nur noch auf die Abholung wartet, sowie Evaluierungsversionen von den Betriebs- und Softwaresystemen verwendet wurden, für die außer für Strom, den dummen Azubi, der davorsitzt und sich am Kopf kratzt und die ein oder andere Tasse Tee eigentlich keine Kosten aufkommen und c) als reines Proof of Concept (da mein Ausbilder nichts von Labor oder Testinstallation hören möchte) für den Betrieb keinen wirklichen Nutzen hat. Spielt das bei der Kosten-Nutzen-Analyse eine Rolle? Soll sie dennoch durchgeführt werden, als würde man das gesamte System (zwei Serverlizenzen mit jeweils 100 CALs, eine Lizenz für den SQL Server, 100 Lizenzen für Windows 7 und den Service Center 2012 Configuration Manager mit 100 CALs) anschaffen? Die Kosten berufen sich auf 56.000 € und ein paar gequetschte laut dem Lizenzrechner von Microsoft. Das rentiert sich bei einem Stundensatz von 30 bis 40 Euro mit, ich weiß nicht, vielleicht insgesamt 140 Stunden pro Monat (oder ist das zu viel?) in unter einem Jahr, richtig? Irgendwie kommt mir der Zeitraum etwas kurz vor - irgendetwas muss ich da falsch gemacht haben.
  7. Vielen Dank für die Antwort. Das Projekt ist intern, das ist richtig. Mit 30 bis 40 Euro wird es wirklich eine Ewigkeit dauern, bis das System rentabel wäre. Ich könnte mir selbst in den Allerwertesten beißen, dass ich dumm genug gewesen bin, die Rechnung in meine Zeitplanung einzubinden - so ziemlich alle meine Kollegen scheinen ohne komplizierte Rechnungen auszukommen. Was solls, falls ich die Prüfung nicht bestehe, mache ich den Fehler bei meinem nächsten Projekt bestimmt nicht mehr.
  8. Ich wüsste gerne, ob ich die Aufgabe richtig verstanden habe. Hier sind meine Lösungen: ba) IPv6 bb) FE:C:0:01::AF:C1:0:B4:0:01 bc) FE:C:01::BE:FE:3:01:F bd) IPv4 be) 192.168.1.2 bf) 192.168.1.233 Die IPv6-Adressen herauszufinden schien lächerlich einfach zu sein, wenn man einfach nach dem ersten FE sucht... Ist das die Regel, oder war das hier ein Glücksfall?
  9. Guten Abend! Am Montagabend ist es soweit - die Projektdokumentation muss (online) eingereicht werden. Mein Projektthema ist das Aufsetzen eines Client-Management-Systems. Ich habe mich für ein Proof of Concept mit SCCM entschieden - ein kleines Netzwerk bestehend aus zwei Servern (einer ist DC und bietet DHCP, auf dem anderen laufen SCCM und der SQL Server) und einem Client. Wie hier vermutlich jeder weiß, sind die Lizenzkosten für Microsoftprodukte recht hoch und um eine Kosten-Nutzen-Analyse komme ich nicht herum. Die hier auf der Seite vorliegenden Dokumentationen sind super, aber im Bezug auf derartige Berechnungen leider nicht sehr hilfreich. Ebenso hat keiner meiner Mit-Azubis eine solche Rechnung in der Dokumentation, die ich mir einmal ansehen könnte. Aus Datenschutzgründen kann ich die realen Stundensätze nicht verwenden, und im Schätzen bin ich so miserabel, dass ich in dem Zusammenhang mit Sicherheit so richtig auf die Nase fliege. An meinem derzeitigen Arbeitsplatz gibt es zwei Angestellte sowie zwei Auszubildende. Kann mir jemand realistische Werte nennen, die man in einer solchen Kosten-Nutzen-Analyse verwenden kann? Die fast 60.000,00 Euro, die laut dem Microsoft License Advisor bei einem endgültigen Rollout dadurch aufkommen würden, müssen sich irgendwie begründen lassen.
  10. Vielen Dank für die Antwort. Ich hoffe nur, dass dies wirklich der Fall ist - es wäre mehr als nur ärgerlich, die Ausbildung wegen einer solch trivialen Formalität um ein halbes Jahr verlängern zu müssen. Ich wünschte nur, die Sache wäre mir früher aufgefallen, dann hätte ich mehr Zeit gehabt zu reagieren. Die nächsten Tage werden höllisch stressig sein. Aber wer rechnet denn bitte mit einem so lächerlichen Problem?
  11. Guten Abend. Ich bin mit den Nerven derzeit wirklich am Ende. Ich war gerade dabei, meiner Dokumentation den letzten Schliff zu verpassen und wollte meine Prüflingsnummer auf dem Deckblatt vermerken. Nun ist mir aufgefallen, dass sich die Einladung zu der Abschlussprüfung nicht mehr finden lässt. Meine Vermutung ist, dass der Briefumschlag vom Schreibtischrand in den Mülleimer gefallen ist, sei es nun eine starke Erschütterung, der Wind oder ein Familienmitglied, das während meiner Abwesenheit ein wenig für Ordnung sorgen wollte, gewesen - die Schuld hin und herzuschieben macht keinen Sinn. Ich habe bereits zweimal das komplette Haus auf den Kopf gestellt und sogar die Papiermülltonne durchsucht - erfolglos. Inzwischen habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass dieses Dokument noch einmal auftaucht. Ich würde mich selbst schlagen, wenn es irgendwie helfen würde, doch ich habe jeden Winkel durchsucht, auch hinter und unter den Möbelstücken, und ich habe wirklich keine Ideen mehr, wo sich dieser Brief noch befinden könnte. Ich werde am Montag bei der IHK (Frankfurt) anrufen und meine Situation schildern, doch ich befürchte, es läuft darauf hinaus, dass ich im Winter noch einmal antreten darf. Am Montag sehe ich auch noch einmal meinen Ausbilder, doch ich bezweifle, dass er mir großartig helfen kann. Kann mir jemand sagen, wie groß meine Chancen sind, dass sich noch etwas machen lässt?
  12. Hallo! Die ISO habe ich vom Microsoft Technet heruntergeladen. Ich ging davon aus, dass somit alles in Ordnung sei. Ich habe sie einmal mit Mozilla Firefox und einmal mit dem Microsoft Internet Explorer heruntergeladen, beide Browser sind auf dem aktuellsten Status. Der erste Download ist nach ein paar Minuten abgebrochen, lief beim zweiten Anlauf allerdings ordentlich durch. Beim dritten Versuch gab es gar keine Probleme. Die Dateien haben auch die selbe Größe mit 2.29 GB.
  13. Hallo! Die ISO auf diese Art einzubinden war das erste, was ich versucht habe. Ich bekomme dabei die folgende Fehlermeldung: Dies bestätigt nur meine Vermutung, dass mit der ISO etwas nicht stimmt. Mit der anderen Datei habe ich das selbe Problem. Mittels Daemon Tools lässt sich das System zwar starten, aber nicht installieren.
  14. Guten Abend! Da der Zeitpunkt der Projektabgabe so langsam näher rückt und ich noch ein paar Bilder in meine Dokumentation einfügen möchte, habe ich vor, einen Windows Server 2008 R2 aufsetzen. Ich habe die Evaluierungsversion von Microsoft technet heruntergeladen, diese mittels Daemon Tools gemountet und mit VirtualBox gestartet. Nun bekomme ich folgende Fehlermeldung angezeigt: Ich nutze Windows 7 Home Premium. Meine Treiber scheinen aktuell zu sein. Laut diversen Anleitungen im Internet scheint es durchaus möglich zu sein, dieses Betriebssystem mittels VirtualBox zu installieren. Wirklich sinnvolle Antworten, wie man das Problem lösen kann, finde ich jedoch nicht. Die ISO habe ich bereits zweimal mit verschiedenen Browsern heruntergeladen, die Größe der Datei war beide Male die selbe. Hat jemand Erfahrung mit dieser Sache und kann mir erklären, wie ich hier vorzugehen habe?
  15. Erneut vielen Dank für die Antworten. Es ist schon zumindest ein wenig beruhigend, zu wissen, dass es anscheinend nicht nur mir so geht. Ich würde dennoch lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht trotzdem unheimlich angespannt bin. Im Grunde möchte ich einfach nur die Prüfung bestehen, nach den zwei einhalb Jahren bin ich mir ziemlich sicher, dass mir der Beruf, zumindest an den Tätigkeiten gemessen, die ich in meinen bisherigen Betrieben durchgeführt habe, kein bisschen Spaß macht - aufgeben kommt jedoch auf keinen Fall infrage. Wäre es denn denkbar, statt der einfachen Installation, die nach einigen Anträgen, die ich gelesen habe, wirklich ziemlich lachhaft als Abschlussprojekt dasteht, wie einige andere Prüflinge einen Vergleich zwischen verschiedenen Festplatten-Verschlüsselungsverfahren mache und das derzeitige eventuell ersetze? IT-Security ist eines der wenigen Themen, die mich tatsächlich interessieren, aber ich habe das Gefühl, diese Gelegenheit bereits verspielt zu haben, da ich in meinem Antrag schon ausdrücklich erwähnt habe, dass BitLocker genutzt wird.
  16. Das dachte ich mir. Schöne Schande, das gibt ein richtig dickes Problem mit dem Blockunterricht - ich weiß gar nicht, wie ich zeitmäßig nach Schulschluss um 15 Uhr die Arbeitskollegen noch erreichen soll, die gegen 16 Uhr schon gehen. Ich kann mir auch kein realistisches Projekt vorstellen - gescripted habe ich noch nie und ich wüsste auch nicht, inwiefern ich als unbedeutender Azubi einen der größtenteils automatisierten Prozesse verbessern kann. Wie ich schon geschrieben habe, ich arbeite in einem großen Konzern, und die Softwarepakete, die entsprechend installiert werden, werden von den Kollegen im Ausland gehandhabt - ich glaube nicht, dass ich an diesen Prozessen etwas ändern kann. Und die Probleme, die die Kunden ab und an haben, sind in der Regel entweder trivial und werden schnell behoben oder die Maschine wird direkt neu aufgesetzt, wenn zum Beispiel dank der Restore-Funktion von Windows das Betriebssystem nicht mehr geladen wird. Ich bin wirklich komplett ratlos, welcher Arbeitsvorgang, der betriebsrelevant ist, sich für ein Projekt eignen würde. Ich werde versuchen, mich am Montag mit einem der Ausbilder in meinem Ausschuss in Verbindung zu setzen, derjenige, in dem sich mein eigentlicher Ausbilder befindet, wurde mir leider nicht zugeteilt - ich denke nicht, dass er mir in diesem Fall helfen kann. Verdammt, ich habe das Gefühl, ich kann nicht mehr klar denken. Falls wirklich alles schief laufen sollte - gibt es nicht die Option, meine Prüfung erst im Winter durchzuführen? Es wäre mir sehr unangenehm, diesen Weg einschlagen zu müssen, aber ich habe das wirklich ungute Gefühl, dass mir auf die Schnelle nur noch dieser offen steht. Ich habe wenige Zweifel daran, dass ich die schriftliche Prüfung nicht bestehe, aber das Projekt macht mir richtige Sorgen.
  17. Vielen Dank für die Antworten. Ich muss sagen, nun gerate ich doch wirklich in Panik. Mein Ausbilder hatte sich den Antrag durchgesehen und meinte noch, dass dies soweit in Ordnung sei. Da stellt sich mir jetzt die Frage, was wurde mir da erzählt? Natürlich ist nun übers Wochenende niemand mehr zu erreichen, und da mir die Absage netterweise erst gestern mitgeteilt wurde, nachdem schon keiner mehr vor Ort gewesen ist... Das Problem ist, genau das sind die Tätigkeiten, die in meinem derzeitigen Betrieb durchgeführt werden. PCs installieren, Daten sichern und Geräte austauschen. Die Installationsroutine der Programme liegt bereits vor, dies wird extern gemanaged, die Leute, die dafür zuständig sind, sitzen nicht einmal in Deutschland. Das Einzige, was mir noch einfallen würde, wäre Fehlerbehebung, aber das ist vermutlich genauso wenig projektwürdig wie das, was hier bereits vorliegt. Verdammt... Ich wünschte, ich hätte das vorher gewusst. Das bedeutet, dass ich nur noch den Montag und den Dienstag habe, um dieses Ding komplett zu überarbeiten, und zu allem Übel habe ich ab nächster Woche auch noch Blockunterricht. Das wird ein riesiges Problem geben - ich weiß gar nicht, wie ich das angehen soll!
  18. Guten Nachmittag! Ich habe meinen Projektantrag fristgerecht abgegeben. Das Thema und den Antrag selbst habe ich mit meinem Ausbilder besprochen - er selbst hat ein ähnliches Thema bearbeitet und dachte, dass dies so halbwegs in Ordnung wäre. Leider war mein Prüfungsausschuss hierbei anderer Meinung, und so bekam ich nun die folgende Mitteilung: Ihr Projektantrag wurde nicht genehmigt. Grund: Die Projektbeschreibung ist nicht ausreichend. Das Projekt wie beschrieben ist nicht ausreichend Bitte in der Projektbeschreibung klar angeben was der Inhalt der Projekts ist Eine automatische Generierung und manuelle Anpassung ist zu anspruchslos Dies ist der Projektantrag, so wie ich ihn abgegeben habe: Thema der Projektarbeit Verfolgung des Produktlebenszyklus eines geleasten Laptops mit Windows 7 Enterprise Edition von der Bestellung der Hardware über das Einpflegen in die Datenbank und die Installation der Software bis zur Löschung des Systems und der Rückgabe zum Leasinggeber. Geplanter Bearbeitungszeitraum 01.03.2013 – 06.04.2013 Projektbeschreibung Wenn nach dem dreijährigen Einsatz das Leasingende eines Desktops, Laptops oder Monitors naht, wird nach einem ausführlichen Preisvergleich für den Kunden ein Neugerät bestellt. Dieses wird in die Datenbank eingetragen, damit jederzeit ersichtlich ist, wo und unter wessen Obhut sich das Gerät derzeit befindet. Das Gerät wird am Netzwerk angeschlossen, um das Betriebssystem - je nach Wunsch des Kunden entweder Windows 7 (für den Einsatz im Büro oder unterwegs) oder Windows XP (für Mess-Stationen im Labor) - zu installieren. In diesem Projekt wird eine mobile Arbeitsstation, ein Laptop mit Windows 7, behandelt. Die IP-Adresse wird über DHCP zugewiesen. Da es sich um ein Gerät mit dem Betriebssystem Windows 7 handelt, werden nach der Installation des Betriebssystems die gewünschten Software- und Sprachpakete über das Netzwerk zugewiesen und installiert. Bis auf wenige Ausnahmen ist der Installationsprozess automatisiert und benötigt keine Benutzeraktionen. Da es sich um einen Laptop mit Windows 7 handelt, wird nach der Installation der gewünschten Software die Festplatte des Gerätes verschlüsselt, um dieses im Falle eines Diebstahls zusätzlich zu sichern. Dies wird über BitLocker realisiert, welches in der Windows 7 Enterprise Edition bereits vorhanden ist. Ist die Installation komplett, wird zunächst mit dem Kunden ein Termin zur Installation ausgehandelt, da vor Ort noch einige benutzerdefinierte Einstellungen an der neuen Arbeitsstation gemacht werden müssen. Das Gerät wird am gewünschten Termin zum Kunden vor Ort transportiert. Die lokalen Daten des Kunden auf C:, also das Profil und Daten unter den Eigenen Dateien und auf dem Desktop, werden vor dem Abbau des Altgerätes über das Netzwerk gesichert. Das Altgerät wird abgebaut, das Neugerät angeschlossen und die Daten auf diesem wiederhergestellt. Danach werden vom Kunden gewünschte Einstellungen an Programmen vorgenommen und vorhandene Drucker werden eingerichtet. Anschließend wird die Funktionalität aller Programme geprüft. Dabei wird das Neugerät in der Datenbank auf den aktuellen Besitzer und das Altgerät auf das Altgerätelager umgebucht. Handelt es sich bei dem Altgerät um einen Desktop oder Laptop, werden anschließend die Daten gelöscht, um nicht autorisierten Zugriff zu vermeiden. Dies wird mit GDISK realisiert, welches eine Weiterentwicklung des DOS-basierten Formatierungsprogrammes FDISK ist, das die Festplatte bis zu sieben Mal überschreibt und die Daten somit unwiederbringlich löscht. Das Altgerät wird anschließend zum Leasinggeber zurücktransportiert. Danach wird das Gerät aus der Datenbank entfernt. Projektumfeld Das Unternehmen (Unternehmensname) übernimmt in (Ortsname) die Verwaltung der Hardware für das Unternehmen (Kundenname). Altgeräte werden nach dem Ablauf ihrer Leasingdauer abgebaut und durch Neugeräte ersetzt, um anschließend zum Leasinggeber zurücktransportiert zu werden. Projektphasen mit Zeitplanung Soll / Ist-Analyse (2 Stunden) Preisvergleich (1 Stunde) Bestellung des Neugerätes (1 Stunde) Einpflegen und Verwalten von Daten in der Datenbank, Bearbeitung der Tickets (1 Stunde) Installation des Gerätes (insgesamt 11 Stunden): - Installation des Betriebssystems (2 Stunden) - Installation der Software und Treiber (6 Stunden) - Festplattenverschlüsselung (3 Stunden) Installation beim Kunden (insgesamt 5,5 Stunden): - Terminaushandlung mit dem Kunden (1 Stunde) - Auslieferung und Aufbau des Neugerätes / Abbau und Abholung des Altgerätes (1 Stunde) - Datensicherung/-wiederherstellung über Netzwerk vor Ort (2 Stunden) - Konfiguration benutzerspezifischer Einstellungen, Einrichtung von Druckern (0,5 Stunden) - Prüfung der Funktionalität (1 Stunden) Löschen der Festplatte (0,5 Stunden) Dokumentation (12 Stunden) Gesamtdauer: 34 Stunden Dokumentation zur Projektarbeit Projektdokumentation Anlagen keine Präsentationsmittel Laptop, Beamer Ich war der Ansicht, dass mein Projekt zwar nicht außerordentlich komplex, aber dennoch halbwegs im Rahmen ist. Schließlich ist dies eine der Haupttätigkeiten, die meine Abteilung verrichtet, ich bin mir einfach nicht sicher, wie ich dieses Projekt noch ausweiten kann. Könnte bitte jemand einen Blick darauf werfen und mir sagen, was genau die Aussage 'automatische Generierung und manuelle Anpassung' bedeutet, und was ich daran ändern kann, damit es doch noch genehmigt wird - oder ist die ganze Sache zwecklos und macht es mehr Sinn, mir (schnell) ein neues Thema auszudenken? (Welches höchstwahrscheinlich genauso fix wieder abgelehnt wird...) Vielen Dank im Voraus!

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...