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coolertyp

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  1. Ich habe keine Erfahrung mit tablets, die Frage ist einfach ob ein tablet bzw. die apps vorteilhaft fürs lernen sind.
  2. Macht es sinn sich ein Tablet zuzulegen? Ich fahre viel mit den Öffis und will die Zeit dann selbstverständlich nutzen.
  3. Nein werde ich auch tun. Leider lassen die sich sehr viel Zeit mit Rückmeldungen.
  4. Wirtschaftsinformatik scheint im Gegensatz zu den meisten Universitäten sehr Wirtschaftslastig zu sein. Es wird der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften zuordnet. An der Uni/FH Köln gehört es an die Mathe/Informatik Fakultät. Während bei Informatik die Teilzeit mit 12 Semestern angegeben ist, steht bei Winf 9 Semester. Könnte sich sowas beißen wenn ich mir die Credits dann in Köln anrechnen lassen will? Studienplan für das Teilzeitstudium - Bachelor Wirtschaftsinformatik - Fakultät für Wirtschaftswissenschaft - FernUniversität in Hagen
  5. studierst du informatik oder wirtschaftsinformatik?
  6. Unter dem Punkt Arbeit habe ich alles damit zusammenhängende verpackt. D.h. ich stehe um 7 auf und fahre um 8 los damit ich um 9 im Büro bin. Das liest sich teilweise wirklich hart (2 Woche Urlaub etc.). Aber nichts geht übers probieren. Eigentlich strebe ich im nachhinein ja ein Präsenzstudium an, wenn man mir die Möglichkeit gibt. Hast du dich vor dem Studium auf Mathe vorbereitet? Abi Mathe fehlt mir ebenfalls, habe daran gedacht einen Kurs vorab zu besuchen und Mathe anfangs zu umgehen und zur Not erst im Präsenzstudium zu wählen.
  7. Mit mehr als 2 Modulen anzufangen ist kaum drin, da ich jetzt schon nicht weiß wie ich die Stunden verplanen kann. Sind die Angaben von ~300h pro Modul realistisch? Grob überschlagen sind es dann 600h pro Semester (6 Monate), 100h pro Monat, was dann 3-4h pro Tag entspricht. Ich weiß nicht wo ich die hinpacken kann, da muss definitiv ein Hobby drunter leiden. Wenn ich heute so meinen Tagesablauf überschlage. 7 - 19 uhr (arbeit, einkaufen), 20-22 Uhr Sport und 23-24 Uhr Kochen/Abendessen/haushalt/schlafen. Wird schwer dort 3-4h unterzubringen (wenn die 300h pro Modul realistisch sind). Wie macht ihr das?
  8. Kann mir auch gut vorstellen das es nach dem Studium auch einen anderen Eindruck hinterlässt wenn ich in 9 Semestern in Teilzeit das Studium absolviere, oder Vollzeit (was ja dann die Regel von 6 Semestern ist). "Sie haben 9 Semester gebraucht?" "Ja war in teilzeit und so geplant".
  9. Ich blicke da ehrlich gesagt absolut nicht durch. Wenn ich nebenbei bzw. hauptsächlich arbeite und an den Abenden und Wochenenden/Urlaub für die Uni lerne, dann gehe ich doch mal davon aus das hier nur Teilzeit in Frage kommt. Bafög und ALG spielt absolut keine Rolle, da ich ja noch berufstätig bin und eben erst mal neben dem Beruf studieren werde.
  10. Hört sich alles gut an, werde es vermutlich aber (leider) erst zum Sommersemester schaffen. Habe derzeit andere Projekte angefangen wie z.B. Führerschein + hohe Ziele im Sport. Zusätzlich werde ich vorher noch einen Mathe Kurs besuchen und eventuell die Mathematik Für Informatiker Bände durcharbeiten. Werde es aber definitiv in anspruch nehmen. Wie stehen die Chancen bei der Uni Hagen angenommen zu werden und wie renomiert ist die Universtät (falls ich dort weiter machen muss weil die Uni Köln mich nicht nimmt)? Kann ich also theoretisch das 1. Semester in Hagen machen und dann mit dem 2. in Köln anfangen ohne zeitliche Verzögerung? Kann mir auch jemand sagen wie das Studium dort genau abläuft? Wie oft muss man hinfahren? Besteht das Studium rein aus "Material zugeschickt bekommen und dann durcharbeiten"?
  11. Und wie sah deine Zeitplanung aus? Arbeit + Studium + Rest (Freunde, Freundin, Sport...)?
  12. Hast du ein Fernstudium bzw. hast es gemacht? Wie sieht die Belastung aus? Ich mache z.B. 1 Semester neben dem Beruf und versuche dann an die Uni Köln zu wechseln. Die mich im besten Fall anehmen und mir die ECTs anrechnen, oder im schlimmsten Fall dies nicht akzeptieren. Zu dem Zeitpunkt bin ich aber immernoch berufstätig und habe somit weniger druck. Und kann, falls ich festelle das ein Studium mir nicht liegt, weiter im Beruf tätig sein. Ich muss mir das heute Abend mal genauer anschauen was Fristen, Vorraussetzungen, Mathe Vorkurs betrifft. Dürfte eigentlich auch der 15.07 als Bewerbungsfrist gelten, somit habe ich im Winter keine Chance.
  13. Vollzeitstudium deswegen, weil ich glaube das ich große Probleme bekomme wenn ich neben dem Beruf noch eine Menge zu lernen habe. Mit Fahrzeiten und allem drum bin ich von 7 bis 18 Uhr beruflich beschäftigt. In der Regel erst gegen 18.30 - 19 Uhr zuhause. Das wird zeitlich einfach sehr schwer, vorallem da ich noch Verpflichtungen habe wie z.B. Sport, Haushalt, Freundin, Hund, das mir derzeit eigentlich schon meine gesamten Abende raubt. Derzeit bin ich noch "jung" genug um auf ein festes Einkommen zu verzichten, ich habe noch nicht die hohen Ausgaben. Also mit Bafög + 400€ Job könnte ich leben. Und genau da liegt auch das Problem wenn ich erst mit 26 in ein Präsenz Studium einsteige. Wie sieht das denn finanziell an der Uni Hagen aus? Wenn ich mich einschreibe und dann wechseln will? Und auf "gut glück" ist sicher riskant, da ich, wie oben beschrieben, ein langfristiges fern studium nicht bewerkstelligen kann. Gibt es probier Möglichkeiten um einfach mal herauszufinden ob man das managen kann und mit dem Stoff hinterherkommt?
  14. Da ich mittlerweile seit über 6 Jahren aus der Schule bin und nach dreijährige Ausbildung nun drei Jahre im Beruf, bin ich schon mitte 20. Es kommt für mich also nicht Frage noch mal 2 Jahre das Fachabi nachzuholen um dann studieren zu können. Dann wäre ich mit 30 fertig...
  15. Wenn ich das alles richtig im Blick habe: - Abgeschlossene Berufsausbildung + 3 jährige Berufserfahren = Berechtigt fürs Studium ohne Zugangsprüfung. Die Zugangsprüfung ist also nur etwas für die Leute, die die Vorraussetzung nicht komplett erfüllen. Da ich, wie oben geschildert, die Vorraussetzungen nicht erfülle, hat man mir in einem Halbsatz diese Prüfung "angeboten". Nur findet die Prüfung am 1.8 statt und fragt nur grundlegendes (Abitur) wissen ab. Man muss sich also gesondert vorbereiten und den Mathe Stoff etc. nachholen (durch Englisch und Deutsch kann man vielleicht noch so durch kommen). Zwischen dem Schreiben der Uni und der Prüfung liegt nur ein halber Monat in dem es kaum Möglich ist sich auf die Prüfung vorzubereiten (war auch noch im Urlaub). Desweiteren ist die Prüfung eben am 1.8, bis die korrigiert sind vergeht eine Menge Zeit. Das Semester beginnt Anfang Oktober. D.h. bis zum Start hat man ~1 Monat um etliche damit verbunden erledigungen zu machen: - Kündigen - Ggf. umziehen - Bafög - Job - Mathekurs - Informatiker Mathe im selbststudium Das ist zu knapp...
  16. Die Begründung ist für mich auch nicht nachvollziehbar. Da ich sowieso antworten sollte um anzugeben ob ich an einer Zugangsprüfung teilnehmen möchte oder nicht, habe ich noch ein paar Zeilen zu dem Fachinformatiker und BWL geschrieben. Mmn. sind meine Argumente sehr reichhaltig. Erwarte deswegen auch keine Antwort von der Sachbearbeiterin, das wird sie unter den Tisch kehren. Sowohl Prüfung als auch die Ausbildung an sich war sehr durch Wirtschaftsaspekte geprägt.
  17. Der Antrag wurde übrigends mit der Begründung abgelehnt, dass ich mit der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration nicht als Fachtreuer bewerbe gelte. Es fehle "BWL". Bull****
  18. Nur bis aller spätestens Montag brauche ich die Rückmeldung von der Abteilung 23, denn vorher kann ich mich nicht für einen Studienplatz bewerben. Das Bewerbungsverfahren endet am Montag. Mein Antrag an der Uni hat nichts mit eigentlich Bewerbung zutun, sondern dient wohl nur zur Prüfung der eingereichten Dokumente.
  19. Kleines Update: Ich habe alle Unterlagen: Movitationsschreiben, Lebenslauf, Zeugnisse (beim Amt begläubigt), Berufstätigkeitsnachweis an die Abteilung 23 per Post versandt (vor 7 Tagen). Bislang noch keine Rückmeldung erhalten. Die Anmelde Frist geht noch bis zum Montag, danach ist Schluss. Online anmelden kann ich mich aber erst wenn die Abteilung 23 meinen Antrag absegnet. Dauert das immer so lange? Sollte ich da mal nachhaken?
  20. Sicher ein annehmbarer Weg um den Arbeitgeber nicht behelligen zu müssen. Die Frage ist nur, ob es für die entsprechende Prüforganisation akzeptabel ist. Mein Arbeitsvertag würde ich allerdings ungerne nehmen, da ich in der Übergangszeit (nach der Prüfung) nur in Teilzeit tätig war und danach nie einen "vollen" Vertrag ausgehändigt bekommen bzw. unterschrieben habe. Ab kommenden August bin ich dann 3 Jahre Vollzeit im Betrieb tätig, worüber der Arbeitsvertrag aber keine Auskunft gibt. Also entweder muss ich den Arbeitgeber darum bitten mir eine Bestätigung zu unterzeichnen, was in dem Fall fast einer Kündigung gleicht bzw. zumindest der Ankündigung einer Kündigung. In dem Leitfaden der Uni Köln steht explizit das man einen Nachweis fordert, dass der Studieninteressent 3 Jahre in dem erlernten Beruf tätig war. Deswegen glaube ich nicht das ein Sozialversicherungsnachweis aussreicht. Ich wäre schon sehr daran interessiert meinen Arbeitgeber nicht darüber zu informieren das ich mich bewerbe und demnach wohlmöglich bald kündige. Wenn ich angenommen werde, muss ich natürlich kündigen. Sehe ich wahrscheinlichkeit aber eher gering.
  21. Dort steht wann ich eingestellt wurde, aber nicht wielange ich dort tätig bin. Für das Studium sind 3 Jahre Berufstätigkeit notwendig und darüber gibt der Arbeitsvertrag keine Auskunft.
  22. Die FH ist leider in Gummerbach und das bedeutet das ich jeden 3h hin/zurück fahren muss. Das ist wertvolle Zeit die man eventuell ins lernen investieren sollte. "Nachweis über eine mindestens dreijährige berufliche Tätigkeit in dem im Sinne der Nummer 3 erlernten Ausbildungsberuf oder in einem der Ausbildung fachlich entsprechendem Beruf;" Wie sieht dieser Nachweis aus? Reichen da 2-3 Sätze vom arbeitgeber "hier mit bestätige ich dass Herr xyz ..."? Muss das überhaupt der Arbeitgeber wissen? Das gleicht ja fast einer Kündigung, wenn ich zum Chef gehe um ihn soetwas unterschreiben zu lassen.
  23. In wie Fern unterscheiden sich die Universität (Köln) und die Fachhochschule (Köln)? Global durch Artikel aus der Googlesuche, unterscheiden sich die beiden heute nur noch kaum und viele Vorurteile sind historisch bedingt. Ich lese aber immer wieder irgendwo Forum Beiträge in denen von Unterschieden gesprochen werden, von wegen "Ach ja, Mathe an der FH ganz easy...". Werde mich nun auch mal nach Vorbereitungsmöglichkeiten informieren.
  24. Ich bin immernoch unentschlossen wie es weiter gehen soll. Kann ich mich an der Uni bewerben und falls ich angenommen werde meine Bewerbung widerrufen, falls ich doch einen anderen Weg einschlagen möchte? Ich zweifel noch stark daran ob ich in der Lage bin mich täglich mehrere Stunden hinzusetzen und den (trockenen) Mathe Stoff einzuprügeln. Finanziell kann ich, mit einem Nebenjob und Bafög, einbußen hinnehmen.
  25. Liest sich nicht so, als könne man sich da mal "so eben" drauf vorbereiten. Für mich alles aufgezählte eigentlich Fremd.

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