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Exelfoli

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  1. Bei GA2 HS5 gab es noch Datentypen die bstimmt werden sollten. Das war aber auch eine ******e mit der App da. Handlungsschritt 3 hatte ich gestrichen, da kam einiges an BWL dran: optimale Bestellmenge, etc. Die WISO hatte es leider ziemlich in sich, fand ich. Naja zumindest empfand ich diese schwieriger als die davor. Gruß
  2. Zu der 1. Frage, habe ich mich glaub mal vertan. 4bit würde ich die Tiefe des Speichermoduls einschätzen. So das eigentlich 256 * 4 * 16 / 8 / 1024 es sein müsste.
  3. Moin, bei der 1. Frage bin ich mir nicht ganz sicher, aber ich denke es sind einfach 16 x 256. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege. Bei der 2. Frage. VA ist eine Scheinleistung, für die Berechnung der Zeit brauchst du allerdings Watt. Wenn kein Faktor zur Umrechnung von Watt in VA angegeben wird, gilt die Regel 1VA = 1Watt Die Formel lautet: V * A / W = Wh 2 Batterien * 12 Volt * 25 Ampere / 600 Watt = 1 KWh Die Dauer beträgt also 1 Stunde. Das muss noch umgerechnet werden in Minuten: 1 * 60 = 60 Minuten Müsste eigentlich passen?! Korrigiert mich bitte auch hier, falls ich nen Kappes erzähle. Welche Prüfung und welcher Handlungsschritt ist das denn? Gruß
  4. Hallo, die Aufgabe ist wirklich nicht so schwer. Du hast auf jeden Fall ein Klasse C Netz "/24" Jetzt gilt es einfach ein passendes Netz zu finden, womit du je die 26 Hosts unterbringen kannst. Von der Binärenschreibweise wäre es die 32. Ich denke mal das du dich schon ein wenig Zahlensystemen rumgeschlagen hast. Das Klasse C Netz ist 256 groß und wenn du dies nun mit 32 teilst kommst du auf 8. Ergo kannst du 8 Subnetze die je 32 groß sind unterteilen. Bedenke das zu jeden Subnetz bzw. Netz die Netz-ID (Netzwerkadresse) und die Broadcastadresse abziehen musst. Also 32-2 sind 30. Du kannst in diesem Subnetz 30 Hosts unterbringen, 26 werden benötigt also reicht das. Das 1. Netz wäre dann somit: 192.168.0.1-192.168.0.30 Und das Letzte (6.) 192.168.0.161-192.168.0.190 Die Netz-ID und Broadcast sollten nicht mit dargestellt werden, da ja im Text "nutzbaren IP-Subnetz-Adressbereich" steht. Wie komme ich nun auf die 32? Ich halte mir einfach die binäre Schreibweise vor den Augen: 1 2 4 8 16 32 64 128 256 etc. Somit weiß ich wo die 26 Hosts reinpassen. Bei 16 nicht, klar, aber bei 32. Wenn du mit Zahlensysteme Probleme hast, empfehle ich die Kuchenmethode. Zeichne dir einen Kuchen auf ein Blatt der mit 0 beginnt und mit 255 endet. Teile ihn in Stücke, teile 256 durch 2. Ziehe eine Linie von oben nach unten. Somit erhälst du 2 Stücke. Somit beginnt ein Stück mit 0-127 und das 2. Stück bei 128-255. Also haben wir somit 2 Subnetze erstmal. Wenn du davon die Stücke nochmal teilst, also 128 / 2 ergibt 64. So kannst du schnell die entsprechnde Subnetze finden. Es ist vielleicht ein bißchen ********en erklärt von mir, aber probiere es einfach mal aus. Gruß Dennis
  5. Hallo, was blickst du denn nicht? So ganz ohne nen Hinweis schwer zu Erkennen woran es scheitert bei dir. In Prinzip wissen wir aber doch folgendes, aus der Tabelle können wir entnehmen das es sich um 64bit CPU handelt. Das 8 GiByte Arbeitsspeicher verwendet werden und das mit einer CPU wir bis zu 3 Arbeitsspeicher-Kanäle nutzen können. Zudem ist die Taktgeschwindigkeit des Arbeitsspeichers 1333 MHz. In der Fragestellung wurde ja gefragt was die maximale Speicherdatenübertragungsrate mit einer CPU ist. Somit ergibt sich auch die Rechnung: 1333 MHz * 64bit / 8GiByte * 3 Kanäle / 1000. 1000 ist hierbei der Faktor für GB Bloß diese Lösung in der Musterlösung ist, wenn es genauer betrachtet, falsch. Weil in der Berechnung einmal der Faktor 1024 für GiByte und der Faktor 1000 für GB verwendet wird. Also müsste man zuerst die 8GiByte auf Bytes runterrechnen und mit dem Faktor 1000 wieder hochrechnen. Dann stimmt auch das Ergebnis: 1333 MHz * 64bit / 8 * 1024 * 1024 * 1024 / 1000 / 1000 / 1000 * 3 / 1000 edit: Ich merke immer wieder das in der IHK Prüfung in deren Lösungen mit dem Faktor 1024 obwohl man es eigentlich mit Faktor 1000 oder andersrum rechnen müsste. Die bringen es genauso durcheinander wie wir . Wobei ich bei den neueren Prüfungen schon das Gefühl habe das da eher gefordert wird den passenden Faktor zu verwenden. Gruß Dennis
  6. Vielen Dank für eure Antworten, der Download-Link hilft weiter Gruß Dennis
  7. Moin, ja ich bereite mich für die Prüfung für eine externe Prüfung vor, d.h. ich mache keine normale Ausbildung. Nun wollte grundsätzlich was für BWL/VWL-Themen evlt. in der Prüfung vorkommen könnte? Themen die bereits rauslesen konnte: Rechtsgeschäfte Industriekalkulation Handelskalkulation Marketing Prozesskalkulation Netzplantechnik Projektorganisation Marktwirtschaft Rechtsformen Organisationsdiagramme (Einlinien-, Mehrliniensystem, etc) Nutzwertanalyse / ABC-Analyse oder habe ich noch was vergessen? Danke Gruß Dennis
  8. Egal ist es bei meinem Projekt, das ist richtig. Aber in der Praxis ist natürlich die Useranzahl ein wichtiger Aspekt den man berücksichtigen sollte. Je mehr User, desto höher die Chance auf Fehler zu stoßen. Defekte Mails, Postfächer, Regeln, etc. Pauschal eine Aussage mit "ist doch völlig egal wieviel User" würde ich nicht breit treten. Gruß
  9. Das wäre quasi das "i tüpfelchen". Aber die Idee ist gut, Danke. Mal checken wie das funktionieren könnte Vielen Dank soweit
  10. Jo, wichtig ist natürlich das "Warum". Wieso sollten ein Unternehmen auf Exchange 2013 migrieren etc. Da werde ich mir auch nochmal Gedanken machen. Da wir unser Projekt quasi selbst gestalten können wie wir wollen, können wir entscheiden wie groß der Umfang sein wird und welche Gründe es für eine Migration geben könnte. Von den Benutzern her, dachte ich mir so 20 User evtl. ein paar Ressourcenpostfächer, Kontakte, etc. Gruß
  11. Fragen darf man ja mal . Klar, werde mich wohl erstmal einlesen. Wichtig wäre mir Praxiserfahrungen gewesen. Gruß
  12. Hallo zusammen, ich befinde mich momentan in der Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration. Zum Ende der Ausbildung sollte man natürlich ein Projekt realisieren. Ich habe mir überlegt, das ich eine Exchange Migration 2007 auf 2013 als Projekt machen gerne machen würde. Ich habe bereits tiefere Erfahrungen sammeln können mit Exchange 2003-2010 und habe auch bereits Microsoft Prüfungen abgelegt im Bereich Exchange 2007-2010. Da ich mich mit Exchange 2013 noch nicht wirklich befasst, wollte ich fragen ob jemand Erfahrungswerten sammeln konnte? Gibt es da gewaltige Unterschiede? 35 Stunden ist nach meiner Ansicht evtl. auch knapp für eine Migration, aber ich denke dennoch machbar. Natürlich kommt es auf den Umfang darauf an. Vielen Dank Exelfoli

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