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Sebamed

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  1. Hallo zusammen, nachdem die SuFu nichts auf meine Frage ausgespuckt hat versuche ich es hier: Das es nicht empfehlenswert ist, wenn man die Dokumentation zu spät hochlädt ist einleuchtend. Aber wie siehts aus wenn man die Doku schon 2-3 Tage vorher hochläd? Mein Durchführungszeitraum geht bis Freitag, aber macht das was, wenn ich heute schon die Doku hochlade? Viele Grüße Sebamed
  2. Die Azubis unserer Zentrale haben nicht das "Glück" wie ich und müssen sich zwischen 5 vorgegebenen Themen entscheiden. Ich geh da einfach mal von aus, das die nur Themen zur Auswahl stellen, die prinzipiell auch angenommen werden würden.. Achso was ich zu dem Installieren der IPCs vergessen habe: Das Image muss so kompakt wie möglich sein, ich werde nen Embedded 7 Image erstellen. Das heißt das muss mit dem Windows ICE erstmal konfiguriert werden...Das ist schon nen etwas umfangreicherer Arbeitschritt..
  3. hm ja aber wenn ich mir so durchlese was andere als Thema nehmen (windows 8 vor und nachteile etc)...Vllt ist das nicht unbedingt fachlich das anspruchvollste, aber die Frage ist : Ist es anspruchsvoll genug, um als Thema für die Prüfung durchzukommen ? das zählst ja im Endeffekt.
  4. Du machst mir heute echt schlechte Laune Also der kaufmännische Teil wäre bei beiden Projektideen ja wohl gegeben. Bei der Fachanlage sogar noch was mehr als bei dem einfachen Einkauf von einem IPC. Aber das Projektthema "Fachanlage" jetz mal eben beseite gestellt - Wenn ich zusätzlich zur Auswahl und Einkauf eines Industrie PCs noch ein Performancevergleich zwischen Windows 7 und Windows 7 Embedded mit Benchmarks etc mache und mich dann für ein OS entscheide. Wäre das dann eher etwas? VG
  5. Ich persönlich finde dein Projekt gut Nichts desto trotz solltest du vielleicht an deiner Formulierung arbeiten...Der Text ist nicht wirklich rund und lässt sich schwer lesen.. (IMHO)
  6. Es gibt verschiedene Protokolle die bei den Lesern verwendet werden können. Unverschlüsselte und Verschlüsselte Protokolle, also hier gäbs meiner Meinung nach schon potenzial. Aber ich werde mir jetzt nochmal genau Gedanken machen, was an Doing (zeitlich) anfällt und ob es das Thema nciht noch irgendwas an IT hergibt. Hat denn jemand eine Idee, wie ich den Projektantrag umformulieren müsste, damit es sich eher nach was anhört? Ich habe mir die Kritik zu Herzen genommen und angefangen nach einem zweiten Projektthema ausschau zu halten... Das wäre die Auswahl eines geeigneten Industrie-PCs und die Erstellung eines passenden Windows 7 Image...Das Thema müsste dann aber auf jeden Fall etwas sein oder? VG Sebamed
  7. Hab mich entschieden den Projektantrag nochmal neu zu schreiben. Hat glaub ich so kein Sinn gemacht. Projekt: Auswahl und Anbindung einer Fachanlage 1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst? Mit der Umstellung auf den 24x6 Stundenbetrieb in den beiden Verteilzentren in Deutschland am 28.03.2014 wird in Zukunft regelmäßig nachts gearbeitet. Da der First-Level-Support nur zu definierten Büroarbeitszeiten vor Ort ist, erfolgt die Hardwareausgabe/-annahme momentan ausschließlich innerhalb dieses Zeitraums. In Zukunft soll die Ausgabe und Annahme unabhängig von der Anwesenheit des IT-Supports möglich sein. 2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand). Hardware, die dem Mitarbeiter kurzzeitig oder für die Zeit seiner Anstellung zur Verfügung gestellt wird, soll künftig über eine Fachanlage angenommen und abgegeben werden können. Um den Personenkreis einzuschränken, der Zugriff auf diese Fachanlage erhält und um Transaktionen nachvollziehen zu können, soll ein Chiplesegerät angebunden werden, der über eine mitgelieferte Software-Schnittstelle mit dem Workforce-Server der Firma Interflex kommunizieren kann. Der Kunde hat im Vorfeld bereits eine engere Auswahl getroffen und drei verschiedene Anlagen in Betracht gezogen. Im Rahmen des Abschlussprojekts soll sich für eine der drei Fachanlagen entschieden werden. Dabei wird die Fachanlage als solche, aber auch das montierte Kartenlesegerät bewertet. Einige Aspekte, die bereits im Vorfeld bekannt sind: - Qualität der Fachanlage - Verschiedene Module für Laptops, Handys oder Beamer etc. - Möglichkeit verschiedene Fachmodule miteinander kombinieren zu können - Distanz der Hersteller (Für den Supportfall) - Preis - Art der möglichen Authentifizierung (Passwort, Fingersensor, Chip ) - Verwaltungssoftware vorhanden? (Programm zum Installieren, Webinterface) - Notmaßnahmen (Stromausfall, Diebstahl, Meldung wenn Hardware nicht zurückgegeben) Des Weiteren ist ein entsprechendes Berechtigungskonzept für die Fachanlage not-wendig. Abschließend wurde als Wunschkriterium ein intuitiv bedienbares Webinter-face definiert, über das Hardware beantragt oder zurückgegeben werden kann. Das Projekt gilt als abgeschlossen, wenn • ein geeignetes Berechtigungskonzept entworfen und umgesetzt worden ist • Eine Empfehlung für eine Fachanlage ausgesprochen worden ist • Ein Kartenlesegerät (exemplarisches Testlesegerät oder Lesegerät von der Fachanlage) mit dem Workforce-Server kommunizieren kann • Optional ein Webinterface eingerichtet ist. Projektphasen in Stunden (Max 35 Std.): • Konzeptionierung (Berechtigungskonzept entwerfen) 4 Stunden • Vergleich der Fachanlagen und Lesegeräte 3 Stunden • Anbindung der Fachanlage an den Workforce-Server 8 Stunden • Installation eines Webservers für das Webinterface 4 Stunde • Testphase 2 Stunden • Übergabe 2 Stunden • Dokumentation 8 Stunden Mein Lehrer hat mir den Tipp gegeben, das Webinterface als Wunschkriterium zu definieren: Dadurch hab ich die Möglichkeit, wenn die Interflexanbindung einfacher geht als erwartet, noch ein IT-Aspekt beleuchten zu können. Und andernfalls, wenn die Anbindung länger dauert als erwartet, sprengt das Webinterface nicht mehr den Rahmen.
  8. Achso, nur damit das nicht falsch verstanden wird, die Fachanlage an sich wird natürlich nicht von mir aufgebaut xD Ich plane welche eingekauft wird, bzw vorher was benötigt wird und im Rahmen der Durchführung wäre dann die Aufgabe, die Fachanlage an unsere bestehende Interflexstruktur anzubinden. Vllt versteht man jetz besser, was mein Projekt wäre...Dank dir aber für die "goldene Regel" werde ich beherzigen!!
  9. Genau das ist meine Befürchtung. An sich finde ich das Thema ganz gut weil irgendwie alles vorhanden ist. Aber ich weiß nicht wie umfassend das Gebiet Einbindung werden würde. Ich schätze wenns mit Zwei Kabel reinstöpseln erledigt ist, lass ich das Thema gut sein...Ich werd mich jetzt mal informieren, welche technischen Schritte alles getan werden müssen.
  10. In ein paar Worten: Ich plane eine entsprechende Fachanlage einzukaufen und diese mit einem Interflex-Server (Zugriffsregelung) zu verbinden. Bedarfsermittlung, Planung, Produktauswahl, Einkauf, Einbindung in ein bestehendes System (Interflexzugriffsregelung), und Übergabe wären da meiner Meinung drin enthalten.
  11. Hallo zusammen, da nächstes Jahr meine Ausbildung zum Fachinformatiker Systemintegration zuende ist, mache ich mir intensiv Gedanken um mögliche Themen. Ich arbeite für einen sehr bekannten Einzelhändler im Verteilzentrum, dass bedeutet die Hersteller liefern ihre Ware hierhin und von dort aus werden sie an die Filialen in ganz Deutschland verteilt. Mir ist es wichtig ein Thema zu finden, wo ich persönlich auch dahinter stehe..Ich will kein Projekt machen, dass egtl. eh nicht benötigt wird, sondern wo wirklich akut Bedarf geäußert wurde. Ich denke der ein oder andere wird mich allerdings nachvollziehen können, wenn ich sage, es ist verdammt schwer, ein Thema für ein so großes Unternehmen zu finden, dass a, schon alles hat und b, auf mehrere Standorte verteilt ist, wo die wirklich interessanten FiSi-Themen nicht in einem Verteilzentrum sondern in der Zentrale selber angepackt werden. Und nun zum Hintergrund: Da es uns von Jahr zu Jahr besser geht, wird demnächst rund um die Uhr gearbeitet. Daher soll die Hardwareausgabe und annahme den Schichtzeiten angepasst werden. Thema ist die Anschaffung und Inbetriebnahme einer Fachanlage zur automatischen Hardwareannahme und -ausgabe. (Ähnlich einer Paketbox von DHL) Istanalyse: Momentan wird sämtliche IT-Hardware von dem 1st Level Support ausgegeben. Dazu zählen Laptops, Handys, Beamer etc. Diese werden entweder geliehen oder für die Dauer der Anstellung ausgegeben. Natürlich wird auch Hardware zurückgegeben, auch im Falle eines defekts. Während der Nachtschicht gibt es nur Bereitschaften - Diese kümmern sich natürlich nicht um solche popligen Fälle wenn jemand ein Laptop ausgeliehen haben will - oder zurückgeben will. Das ist bisher kein Problem, da nur sehr wenige Nachts arbeiten. Das ändert sich aber sobald regelmäßig Nachts gearbeitet wird. Soll-Konzept: Es wird darüber nachgedacht eine Fachanlage anzuschaffen. Die ganze Hardware soll in diesem Schrank ausliegen. Mitarbeiter können sich der Hardware im Schrank bedienen oder in leere Fächer ihre Leihhardware zurückgegeben . Eine Authentifizierung findet hier mit Legic-Chipkarten statt. Über eine Schnittstelle kommuniziert die Fachanlage mit dem Interflexserver (und dieser wiederrum mit dem SAP, in dem alle Benutzerkonten gepflegt sind. Interflex und SAP sind aber schon vorhanden, es ist also nur unter dem Aspekt: Erweiterung einer bestehenden IT-Infrastruktur). Der Mitarbeiter hält also sein Chip ans Lesegerät, es wird geprüft ob der MA ein Fach öffnen oder schließen darf. Folgende Schritte würde ich bei diesem Projekt haben (vgl Handreiche IT-Berufe von der IHK Aachen) Erweiterung eines komplexen Systems der IT-Technik sowie Einbinden von Komponenten in das Gesamtsystem unter Berücksichtigung organisatorischer und logistischer Aspekte einschließlich... ...Anforderungsanalyse : Vorhanden (Wir, der IT-Dienstleister ist sogar Tochterfirma, dass bedeutet der Einzelhändler wäre sogar unser Kunde, bei dem ich Konkret den Bedarf rausstellen muss) ...Planung: Vorhanden, Es muss der Bedarf mit meinen Empfehlungen vereint werden, Hersteller verglichen werden (Nutzwertanalyse),Termine geplant werden etc... ...Angebotserstellung: Vorhanden ...Inbetriebnahme: Vorhanden, Anlage müsste mit der Schnittstelle (Die Schnittstelle wird allerdings mitgeliefert) an den Interflexserver angebunden werden, evtl. gibt es dann auch ein Webinterface, dass in das Netzwerk integriert werden müsste (aber das darf nicht der ausschlaggebende Faktor sein, wenn das Projekt ohne dieses Webinterface den Fisi nicht genügend wiederspiegelt, lass ichs lieber direkt gut sein ) ...Übergabe: Vorhanden!!!! Zeitplanung: Das Datum, ab dem Rund um die Uhr gearbeitet wird, liegt zufälligerweise in der Zeit der Projektphase. Da es aber mit ein paar Kosten verbunden ist, muss ich natürlich, dieses Thema in der Führungsebene jetzt schon etwas antriggern, damit ich bis zum Beginn der Projektphase die Erlaubnis zum Einkauf bishin zur Übergabe habe. Ich denke dagegen dürfte aber nichts sprechen, ich bereite ja mein Projekt nur so vor, dass ich dann anfangen kann. Ich hätte für das Projekt also ungefähr den Rahmen die die IHK auch gibt Zeit (1.3 bis 15.5 ) Ich würde nicht ganz bis zum Mai brauchen, aber ich denke es geht nur darum, dass man innerhalb der Zeit maximal 35 Stunden investiert. Ich schätze das würde ich schaffen. So, sorry, dass ich jetzt doch was mehr geschrieben habe, ich hoffe auf reichlich Input von euch Lg Sebamed

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