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Werniman

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  1. Mist,dann hab ich das mit einem Raid 01 verwechselt.
  2. Die Frage war,wie lange das Backup einer 700GiByte-Datei dauert,wenn von einer 1Gbit-Leitung nur 25% zur Verfügung stehen. Ich hab die Gbit/s in GiByte/s umgerechnet, davon 25% genommen und dann die 700GiByte-Datei durch das Ergebnis geteilt. Ergebnis waren um die 24000 Sekunden, also rund 6h 40min.
  3. Ne...meines Erachtens eher andersrum: wenn schon Ausfall,dann bitte vom selben RAID0. Denn wenn es sich um Platten von unterschiedlichen RAID0 handelt,dann besteht die Gefahr,daß es ausgerechnet die Platten erwischt,die die identischen Daten enthalten.Und dann ist ein Recovery unmöglich. Anders erklärt: Das erste RAID0 enthält auf seiner ersten Platte Datei A, auf der 2.Platte Datei B. Das zweite RAID0 enthält ebenfalls auf der ersten Platte die Datei a und auf der 2.Platte Datei B (logo,ist ja ne Spiegelung). Wenn nun bei beiden RAID die erste Platte ab*ckt,dann ist Datei A nicht mehr wiederherstellbar.
  4. Eine Frage an die FISI,auch zu der RAID-Problematik: Auf die Frage,wieviele Platten beim RAID 5 bzw RAID 10 ausfallen dürfen,was habt ihr da geantwortet ? Beim RAID 5 ist es klar, da ist es eine. Aber was ist beim RAID10 ? Hier handelt es sich ja um 2 gespiegelte RAID0. Ausfall einer Platte ist kein Problem...aber was ist beim Ausfall von 2 Platten gleichzeitig ? Wenn sie im selben RAID0 liegen, ist das das Recovery auch kein Problem. Wenn aber aus jedem RAID0 eine Platte ausfällt und es sich dabei um die "Originalplatte" und ihre direkte Spiegelung handelt,dann ist das Fiasko da,oder ? In dem Fall müsste man eine Antwort im Stil von "Eigentlich 2, ABER..." geben...
  5. SQL find ich eigentlich ganz interessant,die Aufgabe hab ich leider zeitlich nicht geschafft. Und da man uns eingebläut hat,lieber erstmal die "leichten" Aufgaben zu machen,statt sich gleich an einer größeren festzubeißen,hab ich das befolgt. Ich hätte noch ne Viertelstunde mehr Zeit gebraucht. Dito. War bei uns gar nicht dran. Als Umschüler lernt man eh nur das absolute "Must have",mehr nicht. Ich hab mir da einfach was aus den Fingern gesaugt. Dito. VLAN ist zwar auch nicht gerade mein Steckenpferd,aber davon hab ich jedenfalls mehr Ahnung als von EAN usw. Manchmal hat man den Eindruck,als wollten die IHKs absichtlich immermal einen Jahrgang mit überdurchschnittlich hohen Durchfallquoten haben, weil sie nicht wollen,daß zuviel neues Personal auf den Markt drängt. Machen aber die Handwerkskammern auch nicht besser. Als ich damals meine Gesellenprüfung gemacht habe,war auch ein Thema in der praktischen Prüfung dran,von dem die HWK nachweilich wusste,daß wir das nicht beherrschen können,weil dieser Ausbildungsteil ausgerechnet von der HWK gestrichen wurde.
  6. Die GA1 war stellenweise für mich als FISI-Umschüler (wir hatten effektiv nur 11 Monate Unterricht) schon ganz schön happig.Man merkte doch,wieviel man in so einer Umschulung *nicht* lernt. Leider hab ich den 5.Themenbereich (die SQL-Tabellen) zeitlich nicht geschafft,weil ich lieber erstmal den Kleinkram gemacht habe. Die GA2 war echt besch*ssen. Die ersten beiden Themenblöcke pure trockene Wirtschaftslehre. Was zum Geier ist ein Wagnis ? Ich hab vorhin gerade meine Unterlagen gewälzt (hab in den 4 Wochen BWL-Unterricht fast 80 Seiten mitgeschrieben).Das Wort "Wagnis" kommt nicht ein einziges Mal drin vor. Noch schlimmer als HS1 war HS2...kein Plan,wie man so ein Diagramm zeichnet, sowas hab ich noch nie gemacht (und will es auch nicht machen). Auch sowas wie der EAN..ich weiß zwar,was das ist,aber wie die Hintergründe funktionieren..kein Plan. Hab dann einfach geraten und hoffe,zumindest ein paar Pünktchen zu erhaschen. Fazit: HS3-5 ausgefüllt, von HS1 nur die erste Teilaufgabe, HS2 ganz abgewählt. WISO war durchwachsen. Einen Teil der Fragen kannte ich aus früheren Prüfungen,aber beim Rest hab ich mich echt gefragt, was ich hier eigentlich lerne: FISI oder Gewerkschaftsfunktionär.
  7. Da stand aber nicht, AUF welche Produktivität es sich erhöht, sondern UM wieviel sie sich erhöht. Und wenn 100% der Basiswert waren und 400% der Endwert,hat sie sich UM 300% erhöht.
  8. Glaub mir,die Prüfer sind stur bis ins Mark. Mein Schwiegerdrache ist bis vor 2 Jahren auch Prüferin bei der IHK gewesen (allerdings für technisches Zeichnen)..die würden sich lieber ein Bein abhacken,als einen Fehler zuzugeben.
  9. So,ich hab die Screenshots jetzt geändert,hab die Ränder einfach abgeschnitten. Die Sekretärin hat zwar geknurrt,hats aber dann doch nochmal neu gebunden. Was die Umsetzung angeht: Ich hatte ziemlich freie Hand durch die Firma,was die zeitliche Umsetzung angeht. D.h. ich hab die Umsetzung des Projektes auf Anfang März gelegt,um sicher zu gehen,daß das Projekt bis dahin genehmigt ist (bis Ende Februar hat die IHK ja Zeit für die Genehmigung). In dieser "Wartezeit" habe ich verschiedene Sachen im Serverbereich geübt: Routing einrichten, WSUS einrichten, WDS einrichten,RODC, Exchange aufsetzen usw usw. Die Standardsachen also. Allerdings hab ich das eher aus Langeweile gemacht und nicht als Projektvorbereitung: Und da einige der Sachen auch im Projekt inbegriffen waren,hab ich auch gleich zumindest die Screenshots gemacht,wenn ich die entsprechenden Sachen eh schonmal offen hatte.
  10. Hallo! Wie wohl bei den meisten Prüflingen stimmt auch bei mir der tatsächlich Erstellungszeitraum meines Projektes nicht 100%ig mit den Zeitangaben in der Doku überein. Genauergesagt habe ich 1-2 knifflige Teile in der Umsetzung schon vor Projektbeginn am heimischen Rechner wiederholt,da die entsprechenden Teile im Unterricht zuletzt vor fast 1,5 Jahren vorkamen. Bei dieser Gelegenheit habe ich auch gleich einige Screenshots gemacht. Das Problem ist,daß ich nicht auf die Windows-Uhr in der Ecke des Screenshots geachtet habe,d.h. auf einigen Screenshots ist die Systemuhr der Zeitpunkt der Dokumentationserstellung um ca 10 Tage voraus. Gemerkt hab ich das erst nach dem Binden der Dokumentation. Ihr könnt euch meine Frage denken: ist sowas ein Schwachpunkt in der Doku oder eher belanglos ?
  11. Hoffen wir mal,daß die eigentlichen WISO-Fragen in etwa im gleichen Stil werden wie die in den letzten Jahren. Ich kann nur für mich sprechen,aber ich empfinde die Fragen auf dem WISO-Bogen als leicht verdiente Punkte. Die werden auch nötig sein,um die vergeigten GA1+GA2-Fragen auszubügeln. Als größtes Problem empfinde ich dabei weniger den Inhalt der Fragestellung,sondern deren Art und Weise. Beim Üben mit alten Prüfungen hab ich weißgott mehr als 1x gedacht "Noch komplizierter konntet ihr wohl einen einfachen Sachverhalt nicht beschreiben, was ?".
  12. Hallo! Ich habe "nur" das leidige Projektthema WSUS/WDS gewählt (wurde auch genehmigt). Da das Projekt ja eins sein soll,was in der Ausbildung umgesetzt wurde, passte es gerade,daß gerade so ein Projekt wirklich gebraucht wurde. Soviel andere Auswahl gabs da nämlich nicht. Zu den Rahmenbedingungen: In der betreffenden Firma wird bei jedem Mitarbeiterwechsel prinzipiell dessen Rechner neu aufgesetzt...und zwar ganz klassisch mit Installation von DVD. Das soll durch ein WDS/WSUS vereinfacht werden soll. Zudem ist für die nahe Zukunft ein Austausch aller ca 100 Rechner geplant,die der Admin alle von Hand installieren soll (ich liebe geizige Chefs ). Sprich: Nicht nur der laufende Aufwand wird durch die Einrichtung von WDS/WSUS verringert,auch die fällige Neuinstallation aller Rechner geschieht dadurch schneller. Nun bastle ich immernoch ein wenig an der ansich fast fertigen Dokumentation herum,genauer gesagt am Kostenvergleich Vorher:Nachher. Nun,es ist kein Problem, die laufenden Kosten (d.h. den monatlichen Aufwand an Neuinstallationen) vor Projektumsetzung und danach zu errechnen und zu vergleichen. Auf die Art kann man ja leicht errechnen,wann der geringere Aufwand der laufenden Kosten die Projektkosten armortisiert hat. Nun ist es aber so,daß für den geplanten großflächigen Rechnertausch ein einmaliger Aufwand entsteht,der nach Projektumsetzung natürlich viel geringer ist als vorher. Und nun weiß ich nicht,wie ich diesen einmaligen "Sonderposten" ebenfalls in die Kostenrechnung reinbastle. Kann mir da jemand einen Tip geben ? Unser BWL-Unterricht war diesbezüglich keine Hilfe,da es unsere Dozentin viel interessanter fand,uns 3 Wochen lang mit Unternehmensformen, Obligopol, Monopol usw zu langweilen.
  13. Ich habe das meinem Ausbildungsträger (bin Umschüler) gefragt und zur Antwort bekommen,daß zumindest die hiesige IHK Erfurt auch Ringordner akzeptiert. Das sind aber nicht diese dicken Aktenordner mit 2 Ringen,sondern die dünneren mit 4 Ringen drin.
  14. Ich denke mal, es dürfte im Rahmen des Erlaubten sein, sich Dokus früherer Prüflinge als Anregung anzukucken und zumindest die Gliederung zu übernehmen. Es hilft ungemein,wenn man weiß, was in welchem Teil erwartet wird und meist schreibt man dann sogar mehr zu den einzelnen Punkten,als überhaupt für die Doku vorgesehen ist. Als ich meine Doku angefangen habe, war jeder 2.Gedanke bei mir "Die kriegst du nie voll!". Das Ende vom Lied war,daß selbst der Rohentwurf schon 19 Seiten hatte und ich so einiges extrem kürzen und Grafiken in den Anhang "auslagern" musste. Nun sinds 16 Seiten Dokumentation (inkl 1 Deckblatt, 1.5 Seiten Inhaltsverzeichnis) + 8 Seiten Anhang (davon ist der größte Teil aber das Bilderverzeichnis).
  15. Ich habe in meiner Dokumentation die möglichen Lizenzkosten mit in den Vergleich der in Frage kommenden Softwarelösungen reingeschrieben, da laut Soll-Anforderungen die Anschaffungs-/Folgekosten ein Kriteirum für die Entscheidugnsfindung ist. Anders gesagt: Der Kunde möchte es so billig wie möglich *grummel*,also wird der Preis in die Entscheidungsfindung einbezogen.
  16. Datensicherung mag ja noch gehen, aber IPv6 und Verschlüsselung ? Verschlüsselung wurde bei uns nie explizit behandelt,d.h. maximal kurz erwähnt,wenn es bei anderen Themenbereichen eine Rolle spielte. IPv6 haben wir ebenfalls nur am Rande kurz behandelt. Und zwar nur soweit,als daß wir die Notation erklärt bekamen und es auf den Schulungsrechnern gerade soweit eingerichtet haben,daß man sich gegenseitig anpingen konnte.
  17. Ich hoffe,du irrst dich. Ich bin Umschüler und diese Themen sind fast alles welche,die bei uns gar nicht oder nur ganz ganz kurz im Unterricht dran waren. Meine schriftliche Prüfung ist am 29.April,die mündliche am 18.Juni (IHK Erfurt).
  18. Kann ich bestätigen. Speziell wenn man zwischenzeitlich in die Hände des SGBII fällt -landläufig unter dem Namen Hartz IV bekannt- ist es verdammt schwer, noch eine Fortbildung zu bekommen. Zumindest wenn man für den Lebensunterhalt auf Hilfe des Staates angewiesen ist. Und wenn´s denn eine gibt,ist das meist nur etwas,was irgendein Amtsschimmel für gerade passend erachtet. Die Nummer "IT-Fachmann im Office-Einsteigerkurs" ist leider nicht nur ein Klischee,sondern traurige Realität. Und glaubt mir, DAS wollt ihr euch nicht antun. Ich hab sowas selbst schon 2x mitmachen dürfen,da schlackern einem die Ohren. Wir durften in so einem "Kurs" beispielsweise mal eine Art "IT-Quiz" mitmachen (inkl.Benotung),wo man beispielsweise gefragt wurde,auf welchem Wege sich Computerviren verbreiten. Nun,technisch gesehen waren nach heutigem Stand alle 4 Antworten richtig. Blöd nur,daß der Test aus dem Jahr 1995 war (zum damaligen Zeitpunkt also 17 Jahre alt) und als einzige richtige Antwort "über Disketten" (!) anerkannt wurde.
  19. 35h klingt erstmal verdammt viel. Ist es aber gar nicht,denn die praktische Umsetzung ist ja meist nur etwas mehr als 1/3 der gesamten 35h. Und da kommt man manchmal schon bei Themen ins Schwitzen,bei denen man glaubt,die Lösung zu kennen,weil man das vor langer Zeit schonmal gemacht hat. Will man sich in dieser Zeit erst in eine neue Software reinarbeiten,sehe ich keine Chance,daß die Zeit tatsächlich reicht. Ähnlich ist es übrigens auch bei dem Teil des Projektes,in dem man normalerweise mehrere Lösungsmöglichkeiten vergleicht. Speziell beim Einsatz von Software von Drittanbietern geht da oft sehr viel Zeit drauf,weil es -je nach Programm- eine echte Sisyphos-Arbeit ist, bestimmte Infos herauszufinden,welche über die üblcihen Werbeaussagen der Hersteller hinausgehen. Seh ich auch so. Die Prüfer sind ja nicht dämlich und können schon abschätzen,ob eine bestimmte Aufgabe für jemanden auf dem Niveau eines Azubis oder Umschülers zu schaffen ist. Selbst wenn man -weiß Gott wie- eine nette Dokumentation/Präsentation zustande bringt,käme spätestens im Fachgespräch raus,ob man wirklich ein wenig Ahnung hat oder ob man alles nur per Copy&Paste zusammengeschustert hat.
  20. Hallo! Sorry,wenn ich mal etwas ausholen muss, aber das ist nötig,um meine derzeitige Situation zu beschreiben. Mal ein paar Rahmeninfos zu dem,was ich gerade mache: Die Umschulung,die ich absolviere, war inhaltlich bisher nicht so der Bringer. Ist halt alles sehr auf Administration von Microsoft-Produkten ausgelegt und speziell der Bereich Planung kam sehr sehr kurz. Noch schlimmer war der WiSo Unterricht...ich hab zwar keinen Plan,wie man ein Angebot vergleicht, aber ich weiß jetzt,wer wem in einer Aktiengesellschaft die Füße küssen muss *hust*. Die Praktikumsfirma,in der ich gerade hocke, ist wohl am ehesten mit "kleine Schrauberbude" zu bezeichnen. Motto "Billig,billiger, am billigsten". Projektthemen ? Fehlanzeige. Worauf läuft also die Projektthemenwahl hinaus,wenn die Ausbildung mies ist und die praktische Projektumsetzung maximal in einer virtuellen Maschine geschehen kann ? Auf das,was man vom Kenntnisstand und der vorhandenen Rechnerausstattung tatsächlich realisieren könnte. Da landet man fast zwangsläufig irgendwann beim Thema WSUS/WDS. Nunja, das passte zumindest dahingehend,daß der Admin eines Kunden der Praktikumsfirma mir bei einem der letzten Besuche erzählte,daß dieses Jahr mehrere dutzend Rechner ersetzt werden sollten und wie sehr er sich doch "freue",die alle manuell aufsetzen zu dürfen, weil es keinen WDS gibt und die Rechner ohne vorinstalliertes BS kommen,sondern die alten Lizenzen wiederverwendet werden sollen. Dabei sei er schon genervt,wenn er immer dann die Rechner neu aufsetzen muss,wenn mal wieder ein eneuer Mitarbeiter kommt,dann wird das standardmäßig gemacht und kostet pro Rechner jedesmal rund 45min. Pro Monat macht er das rund 12-15x. Ich hab das als Anlass genommen, eine Kombination aus WDS/WSUS als Projektthema zu wählen. Die praktische Umsetzung ist bislang nur auf virtuellen Rechnern geschehen,es ist offen,ob das wirklich mal zum Einsatz kommt (daher der Begriff "Schubladen-Projekt" in einem meiner früheren Postings). Nun die technische Umsetzung war einfach,aber nun hänge ich an der Dokumentation und überlege,was ich denn für den Vorher-Nachher-Vergleich in Bezug auf die Wirtschaftlichkeit heranziehe. Bisher braucht er rund 9-12h pro Monat für solche Sachen,nach Einsatz des WDS muss er dank autounattend.xml nur noch den Netzwerkboot anstoßen. Das wäre eine nette Zeitersparnis. Das in die Dokumentation reinzubasteln ist auch kein Problem. Nun wäre da aber noch eine zweite Zeitangabe,die ich nicht so recht einzuordnen weiß. Nämlich die Zeit,die er bei Beibehaltung des alten Systems brauchen *würde*,um die (ca 100) neuen Rechner zu installieren. Das wären ca 75 Arbeitsstunden (45min x 100 Rechner) . Dieser Aufwand wäre aber nur 1x da..bevor die Rechner in den Regelbetrieb gehen sollen. Wie verwurste ich sowas im Projekt ?
  21. Ich habe einen Punkt "Abweichungen zum Projektantrag" mit eingefügt,allerdings erst zum Ende des Projektes hin. Die Änderungen wurden aber weniger aus technischen Gründen notwendig,als vielmehr,weil die Doku sonst nicht mehr in das vorgegebene Seiten-Maximum gepasst hätte. Sprich: Statt anzugeben,wie ich eine bestimmte kleine Konfigurationsdatei selbst erstelle, habe ich das auf "ist vom Kunden vorgegeben" abgekürzt.
  22. Ich musste auch ein paar kleine Änderungen im Vergleich zum Projektantrag vornehmen (habe die Änderungen natürlich in der Dokumentation festgehalten),damit es in der Dokumentation passte. Gottseidank hatte ich den Projektantrag nicht ZU detailliert verfasst,so daß es mir möglich war, ein wenig mit der tatsächlichen Umsetzung zu jonglieren.
  23. In den "Anweisungen" auf dem Projektantrag stand bei uns "10-15 Seiten", es dürfen aber bis zu 30% weniger sein. Als ich das erstmals las,dachte ich "Oh Gott, ich krieg sicher nicht mal das Minimum zusammen". Das Ende vom Lied war,daß ich in der Rohfassung (mit Screenshots) schon bei 21 Seiten war. Erst durch den Rausschmiss der Screenshots bin ich auf 15 Seiten gekommen. Nur sieht das alles ein wenig sehr trocken aus,wenn gar keine Bilder,sondern nur Text und Tabellen drinstehen. Und da wäre es doch ganz nett,wenn man die Bilder "nachliefern" könnte,ohne das Seitenkontingent zu belasten.
  24. Danke für alle Antworten. Digitale Form ist hier leider noch nicht, die hiesige IHK arbeitet noch mit Faustkeil und Steintafel :-D Ich habe inzwischen einfach mal bei meinem Maßnahmeträger angefragt. Die meinten,daß die übliche Form für die Abgabe der Dokumentation ein Ringordner sei (diese schmalen Aktenordner mit 4 statt 2 Bügeln). Ich hätte noch eine Anschlußfrage: Die Dokumentation soll 10-15 Seiten lang sein. Ich bin aktuell bei genau 15 Seiten. Nur ist das momentan fast ausschließlich Text. Den würde ich gerne noch mit 7-8 Screenshots versehen. Nur würde die Doku dann entsprechend länger. Nun zählen aber der Anhang nicht zur Seitenzahl. Wäre es erlaubt, die Screenshots einfach in den Anhang zu packen und in der Doku einfach auf die entsprechende Abbildung im Anhang zu verweisen ?
  25. Hallo! Gerade habe ich meine Projektdokumentation fertiggestellt. Nun steht ja in den "Arbeitsanweisungen" dazu,daß man die Doku in einem "Einband in angemessener Form" abliefern soll. Darf ich fragen,wie ihr das gehandhabt wird ? Mit einem Thermobindegerät zu einem Heft gebunden ?

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