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Nimey

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Alle Inhalte von Nimey

  1. Ich habe absolut nicht vor die Dokumentation runterzubeten oder alles zu erzählen was ich dort auf 30 Seiten Doku beschrieben habe. Natürlich muss ich jetzt nicht erzählen wem ich was für ne IP zugewiesen habe. Aber es ist doch wichtig z.B zu begründen wieso ich meinem Drucker lieber eine reservierte IP aus der DHCP-Range gegeben habe anstatt einer statischen Adresse oder nicht? Spannende und Interessante Themen....habe jetzt nicht den Eindruck, dass bei meinem Projekt irgendwas spannend gewesen ist. Ich wollte einfach die wesentlichen Bestandteile meines Projektes aufführen und begründen, aber das scheint so in 15min nicht zu schaffen zu sein. :S
  2. Also ich finde unter Ressourcenplanung kann man grundsätzlich erstmal jede Ressource verstehen die du für dein Projekt benötigst, also auch die Software. Wie wäre es wenn du unter dem großen Punkt Ressourcenplanung einen Unterpunkt für die Softwareauswahl machst und anschließend einen für die Hardwareauswahl/planung. Hat es einen bestimmten Grund wieso du die Software erst danach auswählen möchtest? In der praktischen Umsetzung des Projektes hast du ja sicher auch erst die Software ausgewählt oder nicht?
  3. Ich bin grundsätzlich für Bilder, aber gerade bei meinem Projekt ist es schwer Bilder zu finden die nicht überflüssig wirken. Bei mir ist vieles was jetzt nicht unbedingt was mit Konfiguration zutun hat bzw wenn nur kleinigkeiten. Und ich denke die Serverinstallation mit Bildern reinzubringen wäre mehr als überflüssig. Bei uns ist auch ein Limit von 15min wieviele Folien man hat ist allerdings egal. Das es uninteressant ist wie ich jetzt z.B einen Server installiert habe ist mir klar. Bei mir geht die Zeit aber halt für die Begründungen drauf z.B Wieso habe ich einen DHCP Server verwendet usw. Sowas sollte man doch nicht weglassen oder?
  4. Hey, ich glaube das ist keine gute Idee in Punkt 2 schon Inhalte aus Punkt 3 zu nutzen. Du musst bedenken, dass der Prüfer von oben nach unten liest und sich dann "fragt" wo du dieses Wissen her hast, wenn du es doch erst danach entschieden hast. In unserer BBS hat man uns gesagt, dass man die Doku nebenher schreibt und somit ja dann auch alles chronologisch ist. Ich habe in meiner Doku einen großen Punkt der sich Planung nennt und dort findet unter anderem auch die Ressourcenplanung statt - vielleicht könntest du den Punkt mit der Software dort irgendwo mit rein nehmen?
  5. Moin, ich sitze gerade an meiner Präsentation und frage mich welche Themen denn nun wirklich "wichtig" sind. In meinem Projekt ging es um die Planung und Einrichtung eines Messnetzwerkes mit dazugehöriger Produktauswahll bzgl. Netzwerkdrucker und Aufsetzen eines Servers mit DHCP, Dateidienst (Netzwerkfreigabe musste bereitsgestellt werden + Berechtigungskonzept) und Printserver. Irgendwie weiß ich nich so recht wie ich das jetzt unterbringen soll. Erkläre ich jetzt wie ich z.B den Switch konfiguriert und eingebaut habe oder sage ich nur kurz "Switch wurde konfiguriert und eingebaut"? Zumal ich ja nicht nur den Durchführungteil habe, sondern auch noch viel zu Projektumfeld, bisheriger Arbeitsablauf und Planung des Netzwerkes. Ich bin jetzt mittlerweile bei 29 Folien, was eindeutig zu viel ist und zeitlich weit über 20min geht. Beim FiAn scheint man ja nur die "interessanten" Teile vorzustellen, ich kann doch jetzt aber bei mir nicht einfach Teile rauslassen, da es dann technisch nicht schlüssig ist.. x.x
  6. Auch wenns jetzt hier der WISO Thread ist..ich antworte trotzdem mal. Ich seh das genauso wie du, nirgends stand das nur die minimalste Route eingetragen werden soll. Ich meine wenn es dort 12 Punkte gibt und es immer 2 Zeilen gibt, dann wird man ja nen Teufel tun und Zeilen frei lassen! Wäre ne Frechheit wenn es auf die einzelnen Routen keine Punkte gibt, ist ja schließlich nicht so dass es auch ohne Default Route funktionieren kann.
  7. Das ist mir klar, aber das Problem meiner Meinung nach liegt eher daran, dass ich sowohl einen (statischen) Bereich mit freien Adresse angegeben habe und eben einen Bereich mit dynamischen Adressen. In KEINEM dieser Bereiche tauchen die ebenfalls verfügbaren Adressen zwischen 192.168.43.63 - 192.168.43.254 auf. Sie sind halt einfach garnicht dokumentiert.. Hatte mir jetzt überlegt zu sagen, dass dieser Bereich als Puffer dient, da in Zukunft auch andere Abteilungen ans Netzwerk angebunden werden sollen und man dann den dynamischen Adressbereich erweitern könnte, was aber momentan noch nicht notwendig ist. Klingt das plausibel? :X
  8. Als wie dramatisch würdest du denn als Prüfer meine oben beschriebenen Fehler enschätzen und wie soll ich mit dem Subnetting Fehler umgehen? Letztendlich war es ja nur ein Übertragungsfehler, muss ich mich jetzt darauf einstellen, dass man mir Subnetting Aufgaben stellt?
  9. Klingt gut, das kann ich aufjedenfall beim Screenshot so machen. Wie meinst du das mit tiefergehende Fragen, bezüglich was? Meinst du es ist schlimm dass ich jetzt die Adressen von 192.168.43.63 - 192.168.43.254 nicht aufgeführt habe? Ich kann ja sagen, dass es sich hierbei um einen Puffer handelt, der bei Bedarf hinzugezogen werden kann. Na wie gut, dass ich das beherrsche und ich hierbei wirklich einfach nur vergessen habe etwas zu ändern.
  10. Hey, habe leider gravierende Fehler in meiner Doku festgestellt. Bei einer Kostenplanung habe ich nen Zahlendreher und im IP-Konzept habe ich das Problem, dass ich anfangs eigentlich eine 255.255.255.192er Subnetzmaske nehmen wollte und mein dynamischer IP-Bereich demnach nur von 192.168.43.11 bis zur 192.168.43.62 geht und nicht bis 192.168.43.254. Da ich da drunter den statischen IP-Bereich 192.168.43.1 - 192.168.43.10 angegebene habe, kann ich nicht mal behaupten dass die restlichen IP Adressen auch zum statischen Bereich gehören. Des Weiteren steht im Screenshot von der Switch Konfiguration auch noch die 255.255.255.192er Subnetzmaske. Ich und viele andere haben meine Doku so oft gelesen und keinem ists aufgefallen. Was soll ich denn jetzt machen? Das kann ich doch garnicht alles rechtfertigen - zumal nirgends drin steht, dass ich eine Änderung von 192 auf 255 vorgenommen habe und ich das auch nur gemacht habe weil mein Berufsschullehrer mir dazu geraten hat. Wie soll ich das bei den zu erwartenden Fragen im Fachgespräch erklären und wie schreibe ich das jetzt in der Präsi? Alles korrekt ändern oder Fehler beibehalten (speziell beim Adressbereich). Bitte spart euch dumme Kommentare, ich bin gerade komplett am Ende.
  11. Willst du jetzt ernsthaft sagen, dass 1er und 2er Kandidaten ihre Noten nur durch stumpfes Auswendiglernen erreicht haben und diejenigen die nur 3en und 4en schreiben ja eigentlich viel besser sind? Merkste selber 'ne?
  12. Ich meinte das auch eher so, dass zu den Themen die Im Katalog stehen ja auch noch gaaanz viele Unterthemen sind. Da muss man dann finde ich schon abwägen ob es jetzt wichtig ist oder eher nicht. Mit alten Prüfungen und Klausuren lernen war für mich effektiver. Wenn ich was nicht konnte, dann habe ich mir explizit das Thema nochmal angeschaut.
  13. Na dann musst du ja ein wandelndes IT-Handbuch sein und bestimmt mit 100% aus der schriftlichen gegangen sein. In der IT-Welt kannst du grundsätzlich nicht ALLE Themen lernen, da es viel zu viele Fachgebiete gibt. Deswegen spezialisierst du dich ja auch nach der Ausbildung auf eines oder mehrere. Es wird immer Themen geben mit denen du vor der Prüfung nichts zutun gehabt hast, weil es einfach nicht relevant war. Ich sag nur EAN in der Sommer 2015er Prüfung.
  14. Ich habe mir die Inhalte des Katalogs mal für die Abschlussprüfung von diesem Jahr angeschaut, aber ganz ehrlich? Da steht soviel Zeug drin, dass man danach auch nicht wirklich schlauer ist - alles lernen kann man halt nicht. Ich denke man muss für sich selbst abwägen was man wichtig findet und was nicht. Grundlagen sind denke ich klar und Trendthemen muss man halt Jahr für Jahr gucken...bei der 2015er hat man ja mal wieder gesehen, wie unberechenbar die Prüfungen sind.
  15. Hey, im Prüfungskatalog stehen alle Themenbereich drin die dran kommen könnten, mehr nicht. Ich habe es nicht für sonderlich hilfreich empfunden. Meiner Meinung nach kannst du dir das eigentlich komplett sparen, zumindest bei der Zwischenprüfung. Ich und meine Kollegen haben alle nur auf Basis von alten Prüfungen gelernt und haben alle weit über 80 Punkte gehabt. Mit gesundem Allgemeinwissen für die Wirtschaftsfragen und dem Fachwissen der ersten 1,5 Jahre ist die Prüfung eigentlich gut zu schaffen. Außerdem zählt sie ja eh nicht, es sei denn du hast vor zu verkürzen.
  16. Das HS1 unnötig kompliziert war fand ich auch, schon alleine mit dem Wechsel zwischen IP Adressen als Schnittstelle und diesem ETH1 zeugs. Was meinst du denn mit chronologischer Reihenfolge? oO
  17. Also ich und meine Kollegen haben folgendes geschrieben: (Tut mir den Gefallen und nehmt jetzt nicht den kompletten Text auseinander nur weil ihr mit unseren Kritikpunkten nicht übereinstimmt! Wem's nicht passt kann auch gerne selbst was schreiben!) Beschwerde über die Abschlussprüfung zum Fachinformatiker Systemintegration am 29.04.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, die Sommer Prüfung 2015 steht grundsätzlich in keinem Verhältnis zu den vorherigen. Ich habe auf der Basis der Prüfungen von 2008 bis Winter 2014/2015 gelernt, sowie einige Bücher zur Prüfungsvorbereitung durchgearbeitet und den relevanten Schulstoff angeeignet. Des Weiteren habe ich den von Ihnen beworbenen Prüfungsvorbereitungskurs besucht. Jeder Teilnehmer sollte faire und angemessene Prüfungen auf dem gleichen Leistungsniveau erhalten, sodass alle Jahrgänge die gleichen Chancen auf eine gute Prüfungsnote haben, dass dies nicht der Fall ist belegt die vielen enttäuschten Einträge der Prüfungsteilnehmer in verschiedenen Fachinformatiker Foren. Es gibt sehr viele Meinungen zu der Prüfung am 29.04.2015 die aber alle das Gleiche aussagen, dass Handlungsschritte nicht in der vorgegebenen Zeit erfolgreich absolviert werden konnten, Themengebiete zwischen Anwendungsentwickler und Systemintegratoren anscheinend vertauscht worden sind und die Aufgabenstellungen ungenau und verwirrend waren. (siehe Fachinformatiker.de) Beispiele Prüfung Systemintegration: GH1 HS1: Bei einer Aufgabe sollten zusätzliche Routen in die Routingtabellen eingetragen werden. Die Aufgabe an sich war klar gestellt, allerdings gestaltete sich das Eintragen der Richtigen Schnittstellen als sehr schwierig, da der Netzplan nur zum Teil mit eindeutigen IP-Adressen beschriftet war und es teilweise doppelte Schnittstellenbezeichnungen gab wie z.B ETH2. Dies führte sehr zur Verwirrung des Prüflings und wurde in den vorherigen Prüfungen auch nicht in dieser Form abgefragt, es gab grundsätzlich entweder nur Linuxschnittstellen- oder nur Windowsschnittstellenbezeichnungen. GH1 HS mit RAID: Die Aufgabenstellung bezüglich der Nennung von verschiedenen Backupvarianten war sehr undeutlich gestellt und es war nicht klar ob dort nun Sicherungsmedien genannt werden sollen oder Sicherungsverfahren wie inkrementell oder differenziell. GH1 HS5: In einer der Aufgaben wurde gefragt, wie sich ein Content Filter bei einem HTTPs Proxy verhält und ob Inhalte geprüft werden können. Zu dieser Aufgabe waren eindeutig zu wenig Informationen vorhanden, welche keine eindeutige Lösung der Aufgabe ermöglichte. Generell können verschlüsselte Inhalte nicht geprüft werden, allerdings gibt es spezielle Proxy, die mittels einem bewusst hervorgerufenen Man-in-the-middle Angriffes die Inhalte entschlüsseln können. Siehe hierzu dieses Artikel: http://www.heise.de/ct/hotline/HTTPS-via-Proxy-unsicher-318844.html GH2 HS1: Der wirtschaftliche Teil der Prüfung wurde übertrieben vertieft und steht nicht im Verhältnis zu den vorherigen Prüfungen. Zum Beispiel wurde eine Wagnisberechnung nicht in der Berufsschule behandelt. Auch die Aufgabenstellung war zum Teil sehr undeutlich und führte nicht zum gewünschten Verständnis der Aufgabe. Dadurch wurde dieser Teil sehr oft von Prüfungsteilnehmern gestrichen. GH2 HS4: Nach Rücksprache mit Klassenkameraden und Recherchen in verschiedenen Foren, wurde das Thema EAN in den meisten Fällen nur kurzeitig oder hauptsächlich gar nicht in der Berufsschule behandelt. Dieser Handlungsschritt ist nach meiner Meinung nicht gerade für einen Systemintegrator lösbar, da Grundlagen diesbezüglich nicht in der Berufsschule vermittelt wurden sind. Dieser Handlungsschritt konnte nicht in der geforderten Genauigkeit gelöst werden. Mit diesem Schreiben möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es sich hierbei um eine Prüfung für angehende Fachinformatiker handelt und nicht um berufserfahrene Arbeitnehmer. Gerade in der IT gibt es sehr viele und breit gefächerte Themengebiete und es ist nicht möglich in der Ausbildungszeit alle zu beherrschen. Auch der WISO Prüfungsteil war nicht vergleichbar mit den Prüfungen der letzten 10 Jahre. Jedes Jahr wurden Fragen im gleichen Schwierigkeitsgrad gestellt und ähnelten sich zu den Fragen aus den Jahren davor. Da WISO in der Berufsschule zu diesen Themen nur bedingt unterrichtet wird, bleibt dem Prüfling nichts anderes übrig, als sich anhand von alten Prüfungen auf die folgende Prüfung vorzubereiten. Ein Durcharbeiten der Prüfungen der letzten Jahre hat in meinem Fall leider kaum etwas gebracht, da komplett neue Themengebiete dazu gekommen sind und ca. 8 Fragen nur über den Betriebsrat gestellt wurden. Ein Großteil der Fragen waren derart unverständlich formuliert, dass es teilweise nicht am mangelnden Fachwissen lag, sondern einfach nur am mangelnden Verständnis der Fragestellung. Dem Prüfling blieb bei vielen Fragen nur die Möglichkeit die richtige Antwort zu raten, da auch nach dem Ausschlussverfahren noch mehrere ähnliche Antwortmöglichkeiten übrig blieben. Die IHK behauptet, sie setzt sich dafür ein, dass man mit Fleiß und Engagement seine Ziele erreicht, in dieser Prüfung war davon leider nicht viel zu erkennen, obwohl die Prüfungsteilnehmer genauso viel Fleiß und Engagement investiert haben, wie alle anderen Prüfungsteilnehmer der Vorjahre. Ich hoffe nicht, dass der Schwierigkeitsgrad so enorm erhöht wurde um die hohen Quoten der Prüfungen der letzten Jahre zu kompensieren. Es passt im logischen Sinn nicht zusammen, dass Schüler in der Berufsschule einen 1,X Notendurchschnitt haben und in der Prüfung eventuell gerade so bestehen würden. Ich bitte Sie die Kritikpunkte vor der Korrektur der Prüfungen zu berücksichtigen und nicht erst das Ergebnis „abzuwarten“. Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dieses Schreiben durchzulesen. Über eine baldige Antwort und einer angemessenen Lösung würde ich mich sehr freuen. Mit freundlichen Grüßen ...
  18. Habe das ganze jetzt an meine regionale ihk, an die deutsche ihk info@dihk.de und an das kontaktformular der zpa nord west ( die machen die prüfungen) Kontakt gesendet. Und wie DaMi scho sagt, mit einer negativen Einstellung bringt das alles nichts! Wir haben doch eh nix zu verlieren, also nehmt euch verdammt nochmal die 2min Zeit und schickt ne Beschwerde dort hin.
  19. @laufzeitfehler Es gibt durchaus auch Fälle von Personen in meinem Umfeld, die wirklich geklagt haben und dort ist es auch genau auf das Neuschreiben der Prüfung hinaus gelaufen. Traurig aber wahr. Die IHK kann halt einfach machen was sie will.. Ich denke damit hat sich das Thema. Back to Topic!
  20. Das stellst du dir aber ganz schön einfach vor. Man kann eben nicht so "einfach" mal seine Note anklagen. Die IHK hat da eine ganz klare Einstellung zu, wenn man vor Gericht Recht bekommt dass nicht fair bewertetet wurde etc. dann kannste die Prüfung in einem Jahr wiederholen, eine andere Option bleibt nicht. Woher ich das weiß? Die IHK hat dies meinem Kollegen so ins Gesicht gesagt.
  21. Lasst uns mal die Kritikpunkte für die Fisiprüfung zusammenfassen. Spontan fällt mir ein: GH1 HS5(?): Aufgabe mit dem Contentfilter bei Https Verbindungen war nicht eindeutig gestellt bzw zu wenig Informationen. GH1(?): Aufgabe mit EPK war nicht eindeutig gestellt. GH2 HS1: Wirtschaftlicher Teil viel zu Anspruchsvoll. GH2: EAN ist eher ein FIAN Thema und wurde so nicht in der BBS behandelt, nicht mal die Grundlagen dazu (zumindest bei mir wars so) WISO: Zuviele neue Themen welche nicht dem Schwierigskeitsgrad der letzen Prüfungen entsprechen. Ungenaue Aufgabenstellungen und Antwortmöglichkeiten Was fällt euch nocn ein?
  22. Könnte denn jetzt mal bitte wer ein Musterschreiben an die IHK hochladen? Ich bezweifle dass viele sich nicht die Mühe machen werden ein eigenes zu schreiben. Ein vorgefertigtes hingegen ist in 2-3min abgeschickt.
  23. Ich habe auch geschrieben, dass er die Daten lesen kann weil ich sowas ähnliches wie im Heise Artikel schonmal irgendwo gelesen hatte. Echt ziemlich verwirrend die Aufgabe.
  24. Nee ich meinte die Aufgabe die unter der mit den Schlüsselwörtern stand. Da sollte man halt beantworten wie der Content Filter mit verschlüsselten Daten umgeht, ob er die prüfen kann oder nicht. Weils ja ein HTTPs und kein normaler HTTP Proxy ist.
  25. Was habt ihr eigentlich bei den Fragen zum Https Proxy mit Content Filter geschrieben? Die Eine Aufgabe war ja irgendwie wieso es nicht sinnvoll ist kurze Schlüsselwörter zu verwenden und die andere wie der content filter arbeitet wenn der datenverkehr verschlüsselt ist.

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