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Beiträge von 255.255.255.255

  1. Servus zusammen,

    ich bin seit 2014 ausgelernter FiSi und habe seitdem die Red Hat Zertifizierungen RHCSA und RHCE, sowie ITIL Foundation und CCNA (bereits seit 2013) erlangt.

    Aktuell bin ich in einem Systemhaus angestellt, wobei meine Tätigkeiten zu 50% aus 2nd Level Support für Linux Systeme (Oberkante OS + Themen wie HTTPD, Mysql, Firewall, Hardening, Betrieb und Implementierung von Nagios, Tomcat, Oracle DBMS, Postfix etc.) und 50% Durchführung von Projekten (wie z.B. Impelemtieren neuer Server und Services bei Kunden vor Ort, Datacenter Migrationen, Aufbau neuer Virtualisierungsplatformen mit VMware und Openstack).

    Ich habe auch ein fundiertes Wissen im VMware vSphere Bereich, hier allerdings keine Zertifikate, die das belegen, sondern nur Learning by Doing.

    Da bald ein Mitarbeitergespräch mit meinem Chef ansteht, und ich hier auch die Möglichkeit habe, Weiterbildungswünsche zu äußern, wollte ich mal eure Meinung hören.

    Ich habe eigentlich drei Richtungen im Blick:

    1. Security Schiene:

    - Certified Ethical Hacker CEH: Certified Ethical Hacking course from EC-Council (Ist das anerkannt)?

    - CISM und vielleicht mit mehr Berufserfahrung CISSP (wohl extrem trocken?) Eignet sich das überhaupt für einen Technicker / Consultant?

    Hier würde ich vermutlich erstmal im "technischen" Bereich bleiben.

    Würde mir bestimmt sehr viel Spaß machen. Konnte auch schon erste Erfahrung in dem Bereich sammeln (Metasploit etc.)

    2. Projektleitung / Management Schiene:

    - PRINCE2 Foundation und vielleicht später Practitioner.

    Würde mir wohl in der Firma die Tür in das Büro der Projektleiter öffnen.

    Die Frage ist, ob mir das liegt.

    3. OpenStack / VCP Zertifizierung:

    - OpenStack Certified Administrator oder

    - VMware Certified Professional

    Finde es eigentlich besser, mich tief in einem Thema zu spezialisieren, als ein breites Spektrum abzudecken... Was meint ihr?

    Welche interessanten / anerkannte Zertifizierungen kennt ihr noch?

    Mir geht es vor allem auch darum, dass ich in 2-3 Jahren einen "Aufstieg" vom Techniker in höhere Positionen vollziehen kann.

    VG

    Philipp

  2. Hallo,

    wie würdet ihr meinen Martkwert einschätzen:

    FISI Abschluss 1,4 IHK und 1.8 Berufsschule.

    1 Jahr Berufserfahrung

    RHCE

    CCNA

    ITIL Foundation

    Hauptaufgaben der letzten 2 Jahre:

    RedHat und CentOS Administration größerer Umgebungen 50-500 Server. Darunter auch ca. 30% Windows Server 2008R2 und 2012.

    Dazu Anwendungen und Middleware wie Oracle DBMS, Apache Tomcat, Postfix, Apache HTTPD, mysql...

    Bash-Scripting und Basics in C#.

    Hauptverantwortlicher für 7500 Services umfassende Nagios Monitoringsumgebung.

    Erfahrung in der Installation und Konfiguration und Administration kleiner bis mittlerer vSphere Umgebungen.

    Solides Netzwerk Know-How vor allem im Cisco Bereich.

    Basics im Bereich Administration von Windows Server / Client, MS-Exchange, Terminalserver etc.

    Klassische 2nd Level Tätigkeiten bei einem Systemhaus.

    Was kann ich im Raum München ca. verlangen?

    Danke und Gruß

  3. Wenn die Prüfung nichts über die Fähigkeiten aussagt, wie kannst Du denn dann den Schluss ziehen, dass eben diese von Dir Beschriebenen die Prüfung nicht geschafft haben?

    In wie fern kann man denn mit der Frage "Welchen VPN Modus benutzt man beim Verbinden von Standorten" -> Tunnelmodus, feststellen, ob jemand einen IPSec Tunnel konfigurieren kann und die Hintergründe versteht?

    Wir hatten teilweise auch Leute in der Klasse, die es noch nichteinmal fertig gebracht haben, ein Hallo Welt zu programmieren, und die haben es dann gerade so geschafft.

  4. ganz ehrlich, meiner meinung nach sagt die abschlussprüfung nichts über die wirklichen fähigkeiten eines ITlers aus. Sie ist viel zu oberflächlich gehalten. Die, die hier durchfallen sind, sind genau die, die in der BS nichts machen als sich über den Unterricht zu beschweren und jede zweite Woche "krank" sind. a la "wieso muss ich programmieren lernen, dann wäre ich fiae geworden" usw. Von diesen Nullcheckern hat ich genug in der Klasse.

    kann halt nicht jeder hanswurst die Prüfung schaffen. Also heult mal nicht rum.

  5. mein aktueller Bereich ist Managed Services / kleinere Projektdurchführung in einem Systemhaus. Wir betreuen hauptsächlich Großkunden (Finance, Legal, Automotive).

    Starker Schwerpunkt auf Linux (RedHat, Suse, Debian) und Networking. Aber auch solide Erfahrung im Windows Server Bereich.

    Bin LPIC2, RHCSA und CCNA zertifiziert.

    Ort wäre München und Oberbayern.

    Bin frisch ausgelernter FiSi.

  6. IPv6 Subnetzbildung aus dem englischen Text waren "...16 Bit field.." also 2^16.

    Und für die erste Aufgabe GH1 mit dem Fehler in der Client-Konfiguration hab ich geschrieben, dass IPv6 am Client aktiviert wurde, aber kein IPv6 Gateway angegeben ist. IPv4 Gateway war die IP Adresse des Proxy-Server, was auch imho richtig ist...anders würd ein Proxy-Server auch kein Sinn machen für die Clients ;)

    Ein Proxy ist kein Gateway, den Proxy als Gateway einzutragen führt nur dazu, dass deine Clients nicht mehr ausserhalb ihres Subnetzes kommunizieren können, zu mehr aber auch nicht.

    Genau das war auch die richtige Antwort auf die Frage.

    Eventuell bringst du hier GW und transparant proxy durcheinander.

    HS5:

    1)

    Erstellen Sie ein Struktogramm, PAP oder Pseudocode für einen Passwortgenerator. Passwörter sind 10 Stellen lang und bestehen aus dem Alphabet, Zahlen und Sonderzeichen. Am Ende sollte das pw ausgegeben werden.

    Beispiel: 9hg_A9gk!p

    Gegeben waren diese Funktionen:

    rand(127): liefer eine zufällige Zahl zwischen 0 und 127 zurück.

    char(zahl): wandelt eine zahl in ihren ascii wert um.

    Ausserdem wurde die ASCII Tabelle dargestellt.

    2)

    Erklären Sie die Funktionsweise einer Hashfunktion wie MD5 oder SHA1.

    3)

    Wie kann ein Server ein Client-Zertifikat auf Echtheit prüfen?

    Hier habe ich in etwa das geschrieben:

    Client-Zertifikate werden von einer CA signiert.

    Diese CA wird in die Stammzertifikate (vertrauenswürdige CAs) eingetragen.

    Wenn ein Client sich verbindet, wird überprüft, ob das Clientzertifikat von einer vertrauenswürdigen CA ausgestellt wurde, wenn ja wird der Client als authentisch angesehen.

    Ist das richtig oder wollten die da was von digitaler Signatur mit Hash+PublicKey hören?

  7. FiSi GA I: Da ich die erste Aufgabe streichen musste, hab ich folgendes für Aufgabe 5 geschrieben (pseudocode):

    int main

    {

    char[9] password;

    int i, x;

    char y;

    for(i=0;i<10;i++)

    {

    x = rand(127);

    if(x <33)

    {

    berechne_x_neu_bis x >33();

    }

    char y= char(x);

    password=y;

    }

    cout >> password;

    }

    In wie weit denkt ihr, dass die Prüfer das durchgehen lassen? Meint ihr ich kann mit ein paar Punkten rechnen?

    VG

  8. Blödsinn! Die gibt es gerade im privatwirtschaftlichen Bereich immer, wer sagt denn sowas?

    Nebenbei: Gibt es über das reine Gehalt hinaus evtl. noch andere attraktive Vereinbarungen im nicht unmittelbar finanziellen Bereich? Oder anders gefragt: Was für Modalitäten stehen sonst noch in dem Vertragswerk bzw. oder sind im Unternehmen gängig?

  9. Danke für die Antworten. Hier zu euren Fragen:

    1. Ja sie wollen und brauchen mich. Vertrag liegt vor, Gehalt liegt bei 2100€ / Monat

    2. Mein Wunsch ist bei dieser Firma zu bleiben, da die Kollegen super sind, mir die Aufgaben Spaß machen und ich sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten habe, die auch zu meinem persönlichen Interesse passen.

    3. Umgebung München heißt, ca. 30 Minuten Fahrt bis München Süd.

    Leider gibt es keine Möglichkeit, das Gehalt zu verhandeln... -.- -.- -.-

  10. Hi,

    was kann ich in München und Umgebung als FiSi nach der Ausbildung verlangen?

    IHK und Berufsschulschnitt werden im 1,* Bereich liegen.

    Habe die erste Hälfte meiner Ausbildung hauptsächlich im Support für Windows Server- und Clientumgebungen gearbeitet, für kleine bis mittelständische Unternehmen. Ausserdem habe ich in dieser Zeit den CCNA erlangt.

    In der zweiten Hälfte habe ich angefangen Richtung Linux zu arbeiten, was von meiner Firma auch sehr begrüßt und unterstützt wurde. Seit einem halben Jahr betreue ich Großkunden im Bereich Automotive, Legal und Finance im Bereich Linux (SLES, CentOS, RHEL, Debian).

    Neben der Implementierung von Services wie FTP, Webserver, SQL, Nagios, Clustering, Mail und Backup gehört auch Shellscripting zu meinen Aufgaben.

    Neben der Gewährleistung des lückenlosen Betriebes, habe ich hier auch einige Projekte durchführen können.

    An Zertifizierungen konnte ich hier die LPIC1+2, sowie demnächst den RHCSA mitnehmen.

    Nun stellt sich mir die Frage, was ich bei meiner derzeitigen Firma (mittelständisches Systemhaus, Umgebung München, ca. 50 Mitarbeiter) verlangen kann, bzw. was Firmen in München bezahlen.

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