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  1. [FISI] Kaufmännischer Anteil der Projektarbeit 255.255.255.255 - 07.04.2014, 13:21 Uhr
  2. Hallo zusammen, da es ja meines Wissens keinerlei Vorgaben zur Projektarbeit mehr gibt, stellt sich mir die Frage, wie wichtig ist der kaufmännische Anteil in der Projektarbeit bzw. Projektdokumentation? Was wenn er komplett fehlt? VG
  3. Hallo zusammen, welche Möglichkeiten habe ich, eine Note bzw. eine Teilaufgabe einer Schulaufgabe anzufechten. Ich bin der Meinung, die Aufgabenstellung vollkommen richtig gelöst zu haben, trozdem wurde mir ein Punkt abgezogen und eine Antwort verlangt, die nicht in der Aufgabenstellung gefordert war. Mit dem Lehrer habe ich schon gesprochen, leider ist dieser Lehrer ein absolut unmotivierter, unengagierter und lustloser Mensch, welchem die Schüler komplett am A**** vorbeigehen. Normalerweise wäre mit sowas ****** egal, da ich aber nun anstatt einer 1 eine 2 ins Abschlusszeugnis bekomme, ärgert mich das extrem. Also, wie ist die Sache anzugehen? VG
  4. gut, dann werde ich mich bemühen, alle punkte die ihr mir bisher genannt habt, zu berücksichtigen. Danke!
  5. ganz ehrlich, was soll ich denn sonst machen, wenn die firma mir kein reales projekt zur verfügung stellt? es kann doch nicht sein, dass sich aus der anforderung "ausfallsicheres intranet" kein ordentliches thema kreieren lässt?! villeicht kommen ja noch konstruktive vorschläge...
  6. naja ich verstehe dein gehüstel als verbesserungsvorschläge, oder nicht?
  7. danke chief wiggum für deine super hilfe! es ist leider so, dass mein ausbilder mir gesagt hat, such dir ein projekt aus...
  8. Der Kunde möchte den jetzigen Server nicht durch eine Windows Maschine ersetzen, gibt jedoch nicht vor welche Linux Distribution verwendet werden soll. Hier gibt es eine Entscheidungsfindung. Das Cluster soll auf OS Ebene aufgebaut werden, da auch eine VM mal abstürzen kann. Ich weiß leider nicht, wie ich das Projekt umbauen könnte, damit es allen Anforderungen entspricht...
  9. Die Webpräsenz des „Intranets“ wird derzeit auf einem einzelnen virtuellen Server betrieben. Aufgrund von Ausfällen in der Vergangenheit und dem Bedarf, unterbrechungsfrei Wartungsarbeiten durchführen zu können, besteht Anforderung des Kunden an eine Hochverfügbarkeitslösung. Dieser Server soll durch zwei neue Linux Server ersetzt werden, welche auf verschiedenen „vmWare Hypervisoren“ der bestehenden Infrastruktur betrieben werden. Beim Betriebssystem besteht die Anforderung an ein stabiles und sicheres Serverbetriebssystem, welches zeitnah Paketupdates liefert und ein angemessenes Kosten-Nutzenverhältnis bietet. Zur Realisierung der Hochverfügbarkeit muss eine Cluster-Software ausgewählt werden, welche es den Servern ermöglicht, sich gegenseitig auf Betriebsbereitschaft zu prüfen. Die Dateien des Intranets müssen ebenfalls hochverfügbar bereitgestellt werden. Die Webseiten des Intranets werden über den Webserver „Apache2“ bereitgestellt. Die Verwendung von Apache2 ist Vorgabe des Kunden. Ist das gut?
  10. Okay... wurde mir leider von meinem Ausbilder nicht mitgeteilt. Was hältest du ansonsten von dem Projekt, hast du noch irgendwelche vorschläge? Du hast übrigens Recht, das Projekt ist mehr oder weniger konstruiert, ich habe leider keine Möglichkeit, ein vollständig reales Projekt durchzuführen. Gibt es irgendwo eine Zusammenfassung, was in den Antrag soll und was nicht? Danke für deine Hilfe!
  11. Naja, ich bin FiSi... Der Kunde hat gewisse Anforderungen, welche er an unseren Vertrieb heranträgt und wir kümmern uns um die Lösung. Wenn der Kunde sein Intranet HA haben will, dann ist das so, ist es wirklich so, dass ich das begründen muss? Findest du das besser? Die Webpräsenz des „Intranets“ wird derzeit auf einem einzelnen virtuellen Server betrieben. Aufgrund von Ausfällen in der Vergangenheit und dem Bedarf, unterbrechungsfrei Wartungsarbeiten durchführen zu können, besteht die Anforderung des Kunden an eine Hochverfügbarkeitslösung. Dieser Server soll durch zwei neue Linux Server ersetzt werden, welche auf verschiedenen „vmWare Hypervisoren“ der bestehenden Infrastruktur betrieben werden. Als Betriebssystem habe ich mich für die aktuellste stabile Version von Debian – „wheezy“ – entschieden. Aufgrund der hohen Stabilität, Sicherheit und Verfügbarkeit von Updates bevorzuge ich es gegenüber anderen Linux Distributionen wie „CentOS“, welches Updates für Pakete nur alle sechs Monate zu „Major Releases“ veröffentlicht oder „RedHatEnterpriseLinux“, welches zudem nicht frei verfügbar ist. Zur Realisierung der Hochverfügbarkeit habe ich mich für eine Kombination der Software „Heartbeat“ – zur gegenseitigen Erkennung der Betriebsbereitschaft und „Distributed Replicated Block Device“ – zur Spiegelung der Festplatten, über die die Webseiten bereitgestellt werden, entschieden. „DRBD“ ist eine freie Netzwerkspeicher-Software. Die Alternative zu DRBD ist ein „shared Storage", auf welchen beide Webserver zugreifen. Dies würde jedoch zu weiteren Kosten führen, da auch dieser hochverfügbar sein müsste, um kein „single point of failure“ zu sein. Bei DRBD hingegen werden die Daten zwischen den beiden Webservern gespiegelt. Die Webseiten des Intranets werden über den Webserver „Apache2“ bereitgestellt. Die Verwendung von Apache2 ist Vorgabe des Kunden.
  12. Okay, dann würde ich noch folgende Sachen reinbringen: - Begründung warum Debian, Vergleich mit anderen Distros. - Begründung warum DRBD, Vorteile gegenüber shared Storage. - Begründung warum Heartbeat, Vergleich mit Pacemaker. - Apache2 wird so vom Kunden vorgegeben, reicht das als Begründung? Kannst du mir das mit den Kosten / Nutzen genauer erläutern? danke schonmal!
  13. Während meiner Ausbildung zum Fachinformatiker (Fachrichtung Systemintegration) bei der xxxxxx AG, ist im Rahmen meiner betrieblichen Projektarbeit ein Hochverfügbarkeits-Cluster auf Basis von Debian Linux bei einem Bestandskunden zu implementieren. Die xxxx AG ist einer der xxxxxxxx. Die Webpräsenz des „Intranets“ wird derzeit auf einem einzelnen virtuellen Server betrieben. Da die Anforderung des Kunden an eine Hochverfügbarkeitslösung besteht, soll dieser Server durch zwei neue „Debian“ Server ersetzt werden, welche auf verschiedenen „vmWare Hypervisoren“ betrieben werden. Zur Realisierung der Hochverfügbarkeit habe ich mich für eine Kombination der Software „Heartbeat“ – zur gegenseitigen Erkennung der Betriebsbereitschaft und „DRBD“ – zur Spiegelung der Festplatten, über die die Webseiten bereitgestellt werden, entschieden. Die Webseiten des Intranets werden über den Webserver „Apache2“ bereitgestellt. Durch das Projekt sollen künftig folgende Anforderungen erfüllt bzw. Mehrwerte geschaffen werden: - Hohe Ausfallsicherheit der Serverumgebung (Cluster) - Optimale Nutzung von IT Ressourcen - Unterbrechungsfreie Wartungsarbeiten - Ausbaufähigkeit und Flexibilität in der Zukunft ....
  14. hab bisher noch nie eine stellenanzeige gesehen, bei dem gehälter dabei stehen. hättest du einen link?
  15. Danke schonmal für die Antworten. Ich denke ich werde mich erstmal nicht aktiv nach Stellen umsehen, sondern bei meiner Firma bleiben. Was kann man denn in München als frischer Linux / Cisco Techniker verdienen? PS: Süddeutschland = zwischen München und Salzburg. Hätte also ca. 45 minuten Fahrt nach München.
  16. Hey, ich bin derzeit im FISI i, dritten Lehrjahr und habe heute erfahren, dass mein Betrieb mich übernimmt und bin unentschlossen, wie ich weitermache. Ich arbeite derzeit bei einem relativ bekannten mittelständischen Systemhaus in Süddeutschland im Bereich Managed Services, das heißt Support im Innendienst für mittelständische Untenhmen und teilweise größere Konzerne. Ab und zu habe ich auch an Projekten mitgearbeitet. Ich beschäftige mich derzeit hauptsächlich mit Cisco Netzwerktechnik (bin auch CCNA) und Linux Servern(CentOS, SLES, Debian, selten BSD), vmWare(Administration der Infrastrukur für ca. 700 virtuellen Maschinen) und Windows (Administration und teilweise Inbetriebnahme von Active Directory, Exchange, Hyper-V, IIS, (Citrix-)RDP). Meine Arbeit bereitet mir großen Spaß und das Betriebskilma ist super. Auch wenn die Berufsschule nutzlos ist, habe ich dort aktuell einen Notendurchschnitt von 1.1. Wenn ich nun bei dieser Firma bleibe, werde ich vermutlich auch mittelfristig nicht die Möglichkeit haben, mich auf ein Thema zu konzentrieren und mich dort zum Experten weiterzubilden, sondern weiterhin ein Allrounder sein. Ein weiterer Nachteil ist, dass es bei dieser Firma üblich ist, nach der Ausbildung zunächst auf fünf Monate befristet angestellt wird, und anschließend erst einen unbefristeten Vertrag bekommt. Auch das Gehalt (2000€ Brutto in den ersten fünf Monaten, danach 2300€) ist meiner Meinung nach nicht gerade gut. Denkt ihr ich könnte zum Beispiel in München mehr verdienen, ohne Berufserfahrung? Sollte ich nun diese Firma, die mir absolut gefällt, verlassen um die Möglichkeit zu haben, mich auf ein Thema z.B. Cisco zu vertiefen und evtl. mehr Geld zu verdienen? VG

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