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submain

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Beiträge von submain

  1. Hallo zusammen.

    Ich möchte euch gerne mal um Rat fragen.

    Ich bin 22 Jahre, habe eine Ausbildung zur GTA gemacht und dann ein Studium im Bereich Digital Film & 3D Animtion (Schwerpunkt 3D Animation). Zur Zeit mache ich noch einen Fernlehrgang zur Web Designerin und ein Praktikum im Bereich Frontend Entwicklung.

    Das sind doch optimale Voraussetzungen... Ich wette, die meisten deiner Konkurrenz-Bewerber können noch nichtmal das und werden dann trotzdem mit dir in einer Berufsschulklasse sitzen. Deswegen macht man ja auch eine Ausbildung, um Anwendungsentwicklung zu lernen. Und das wissen die Betriebe, sonst würden die dich ja als normaler Mitarbeiter einstellen.

    Also, ich würde sagen, das passt auf jeden Fall. Und mit deinen Vorkenntnissen wirst du vielen Mitschülern "überlegen" sein...

  2. Programmiertkenntnisse kann man sich ja selbst aneignen. Viele Betriebe, die dich neu anstellen und wissen das du grad von der Ausbildung kommst, geben dir auch eine Einarbeitungszeit (Probezeit) wo du dich damit vertraut machen kannst...

    Ich glaube, eine verkürzte Ausbildung ist nur dann sinnvoll, wenn dich dein Ausbildungsbetrieb sofort als voller Mitarbeitet übernimmt. Oder du bekommst sofort eine Stelle in einer anderen Firma. Wenn nicht, dann würde ich die Ausbildung die vollen drei Jahre machen. So bekommst du ein halbes Jahr länger Geld und hast 1/2 Jahr mehr "Berufserfahrung"...

  3. Für die Fachrichtung Systemintegration kann ich dir den Robotron Bildungsträger empfehlen... Nicht, weil ich dort selber (in Chemnitz) diese Umschulung mache, sondern weil die wirklich gut sind. Das haben mir auch schon mehrere bestätigt, auch für die selbe Ausbildung in DD. 90% aller Absolventen bestehen die Prüfung mit guten Leistungen und in dem Kurs sind auch mehrere Zertifikate (Microsoft, SAP...) integriert, wofür man sonst viel Geld bezahlt. In Chemnitz wird dieser Bildungsträger auch von der ARGE empfohlen, weil es dort die wenigsten Abbrecher gibt.

    Die Dozenten sind meist studierte Informatiker oder Fachexperten. Ich mach die Umschulung zwar erst seit März, aber bis jetzt bin ich sehr zufrieden. Die Absolventen der anderen Kurse, die schon länger dabei sind, haben bis jetzt auch meist nur positiv berichtet. Die Austattung bei uns ist eigentlich auch Top... Jeder Platz hat Rechner mit Windows Server-System, Intel i7, 16GB RAM, 2TB Hdd, sowie 2 Monitore...

    Es gibt noch wbs-Training (FIAE => Anwendungsentwicklung), aber die sind nich so toll wie ich finde. Das ist eher im Discountbereich anzusiedeln. Also Massenabfertigung bei zu kleinen Räumen mit zuvielen Schülern. Bei robotron Chemnitz hat keine Klasse mehr als 8 Absolventen.

    NEIN, ich bekomme kein Geld von robotron

    robotron Dresden

  4. Hallo,

    Im Hinterkopf habe ich, wie vielleicht viele auch, dass ich vielleicht in die Videospielindustrie reinkomme aber das ist eher ein Wunschtraum von mir. Jedenfalls bin genug motiviert, da ich mir einen weiteren Abbruch nicht mehr erlauben kann.

    MfG

    Jo, Wunschtraum trifft es sicher ganz gut... Weil dafür solltest du schon studieren. So weit ich weiß, sind da Mathekenntnisse sehr wichtig. Vorallem Funktionsrechnung und so...

  5. Du bist erst in der 8. Klasse und willst dich jetzt schon entscheiden, was für eine Ausbildung du machst? Naja, lieber früh genug als wenns dann zu spät ist.

    Da du ja noch zwei Jahre Zeit hast, kannst du ja auch in den Ferien z.B. Praktikas bei IT-Firmen machen, weil dich das interessiert und du später in diesem Bereich arbeite möchtest. Kommt eigentlich immer gut an, wenn sich junge Leute rechtzeitig Gedanken machen, was sie später mal machen möchten.

    Der Vorteil bei Praktikas ist, du lernst etwas die Arbeitsweise eines Fachinformatikers kennen und kannst dann vielleicht auch deine Ausbildung bei dieser Firma machen, wenn du dich nicht all zu dumm anstellst... :)

  6. Wir haben bei uns in der Firma schon so viele Bewerbungen von Leuten mit einem BA Studium im Bereich der Informatik erhalten, wo wir selber nicht fassen konnten wie unfähig diese Personen im IT-Tagesgeschäft doch waren. Im Gegensatz dazu haben wir mit ausgebildeten Fachinformatikern oftmals sehr gute Erfahrungen gemacht.

    Ich habe im privaten Bekanntenkreis selber zwei Wirtschaftsinformatik Studenten, mit denen ich zwar gut befreundet bin, die ich aber niemals im eigenen Haus einstellen würde oder auch nur ansatzweise einem anderen Unternehmen empfehlen würde.

    Ein Studium ohne tiefere Berufserfahrung sagt gerade im Bereich der IT in der heutigen Zeit gar nichts mehr aus.

    Aber dafür gibt es doch für Studenten Praktikas zum Abschluss ihres Studiums... Bereiten die sich da nicht auf das Berufsleben vor? Das wäre doch dann voll von Nachteil, für den Studenten, wenn trotz Bachelor die Azubis bevorzugt werden. :rolleyes:

  7. Ich würde auch sagen das da Stichpunkte reichen... Schließlich muss ja eine ganze Woche auf so eine Seite passen. Wir machen das immer am Ende der Woche mit unseren Dozenten gemeinsam und die schreiben auch nur Stichpunkte. Z.b. die Überschriften von den Unterlagen.

    So genau werden die sich das sicher nicht durchlesen, wenn überhaupt. Du wirst ja dann nicht der einzigste sein mit Berichtsheft.

    In der mündl. wird das dann sicher schon eher gebraucht, falls du vielleicht auf Kippe stehst und die Prüfer sich anhand vom Berichtsheft paar Fragen ausdenken. Wäre dann sogar von Vorteil wenn nicht allzuviel drin steht :)

  8. Mein Innerstes sagt mir auch, dass ich erst mal die Ausbildung abschließen sollte und dabei wird es wohl auch bleiben!

    Das mit der Schulpflicht sieht man hier nicht allzu eng und man darf auch mal im Betrieb sein anstatt in der Schule zu versauern^^

    Ich danke nochmals allen die sich an der Diskussion beteiligt haben.

    Bei mir war jemand in der BS-Klasse der nur 40% der Schultage anwesend war. Den hat die IHK zur Abschlussprüfung nicht zugelassen, aufgrund der vielen Fehltage. Der musste ein halbes Jahr länger machen, damit er die Prüfung machen kann... Und ohne Prüfung kein Schein

  9. So wie ich rausgelesen hab, ist er ein Einzelunternehmer... Also ohne Angestellte... Oder täusch ich mich da @keksio...???

    Wenn du Einzelunternehmer bist, find ich es toll das du jemanden ausbilden willst... Das ist aller Ehren wert... Is ja auch stressig, sein Geschäft so gut es geht voranzubringen und nebenbei extra noch jemanden auszubilden.

    In meiner Ausbildung zum Mediengestalter, war der Chefausbilder auch Informatiker und hatte mit Mediengestaltung wenig zu tun. Er war zwar der Ansprechpartner für der Azubis und für die Organisation der Ausbildung und der Kommunikation zwischen Betrieb & IHK/Berufsschule zuständig. Aber ausgebildet selber, hat er nicht wirklich. Das haben die Fachleute gemacht... Und davon hatte kaum einer einen Ausbilderschein.

    Für die IHK war das nie ein Problem...

    Was ja bei nem Einzelunternehmer nich so einfach is...

  10. Dresden is doch gar nich so schlecht für Fachinformatiker... Die Stadt ist eine IT-Hochburg. Wenn du dich jetzt bewirbst, hast du mit Sicherheit Chancen eine Ausbildung diesen Sommer zu beginnen, vorausgesetzt deine Noten sind nicht soo schlecht.

    Wenn du bessere Noten als die anderen Bewerber hast, dann ist es egal ob du dich im Mai oder schon im Januar beworben hast.

    guckst du hier: Frag Jack Norris...ähh google...

    Ich glaube bei der IHK Dresden kannst du die auch nach der Qualität der einzelnen Ausbildungsbetriebe u. -schulen erkundigen.

  11. Wie kommst Du jetzt auf eine Umschulung? Eine Umschulung würde für mich niemals in Frage kommen! Umschüler haben sehr schlechte Chancen auf dem wirklich qualifizierten Arbeitsmarkt. Das Forum ist voll von Beispielen. Ich arbeite jetzt fast 15 Jahre in einer guten Anstellung in einer Bank.

    Wenn ich eine IT-Ausbildung absolviere, dann eine Ausbildung über 18 Monate nach dem "Düsseldorfer Ex Studi Modell", aber niemals eine Umschulung!

    Du musst mir mal erklären, warum eine 24 monatige Umschulung schlechter sein soll, als eine 18 monatige Ausbildung? In der hat man ein 9 monatiges Praktikum, also am Praxismangel kann es schonmal nicht liegen.

    Und das Umschüler eine schlechtere Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, als solche mit deiner angestrebten Ausbildung, wag ich zu bezweifeln. Der Lehrplan ist fast genauso wie der einer 3 jährigen Ausbildung. Ich hab vor etlichen Jahren eine Ausblidung zum Mediengestalter abgeschlossen und danach jahrelang in dem Job gewarbeitet. Da aber meine Agentur dicht gemacht hat, war ich ein halbes Jahr arbeitslos. Und weil ich nicht mehr in diesem Job arbeiten möchte, hab ich mich für eine Umschulung zum Fachinformatker entschieden. Aber du hast warscheinilich die Einstellung, nur Deppen und Langzeitarbeitslose machen Umschulungen. Aus finanzieller Sich, ist manchmal eine Umschulung besser... Mich wunderts nur, das du dich auf das Niveau herabbegibst und dein Studium für eine Ausbildung schmeißt... W#re also genauso dämlich, wie jemand der eine Umschulung macht... achtung ironie...

    Nochmal eine Ausbildung kam für mich schon deshalb nicht in Frage, weil ich da finanziell schlechter dastehen würde. Ich bekomm für die die nächsten zwei Jahre 980,- ALG I, zusätzlich Fahrtkosten. Das verdient man vielleicht gerade mal im 3. LJ und da muss man schon Glück haben.

    Die Beziehungen habe ich durch meinen Beruf. (Siehe Beschreibung oben im ersten Posting)

    Wenn das so ist, dann bleib einfach in deinem Beruf. Da müssen wir uns auch nicht deine Hetze gegen Umschüler antun...

    Ein ITler ist für mich ganz sicher NICHT jemand der bei Freunden PCs zusammen baut. Das hat doch rein gar nichts mit Firmen IT zu tun. Ich denke so etwas sollte einem doch schon der logische Menschenverstand sagen.

    Das sind alles Leute in bestimmten führenden IT Positionen unterschiedlichster Art bei Firmen wie RWE IT, der GAD, einer Bank. Mit durchweg 15 Jahren und mehr an Berufserfahrung.

    Selbstverständlich darf sich jeder ITler nennen. Mir ist nicht bekannt, dass "ITler" in irgendeiner Art ein geschützter Begriff sein soll

    Merkste was...?? Im ersten Absatz schreibst du, ITler sind führende IT-Fachkräfte und nicht Leute die zum Hobby das machen. Und im zweiten Absatz schreibst du, das sich jeder ITler nennen kann, der irgendwie was mit Computer zu tun hat. :pssst:

    Du bist doch selber erst 4 Wochen Umschüler, schreibst aber hier als hättest Du 20 Jahre Erfahrung in der IT.

    Nur mal so nebenbei, ein Umschüler oder jemand der eine Umschulung absolviert hat, ist für mich auch ganz sicher KEIN Informatiker. Ein Ex Umschüler ist höchstens jemand, der gewisse Grundlagen gelernt hat, genauso wie ein ausgelernter IT-Azubi auch.

    Das mag schon sein, aber ich habe nie behauptet das ich "Infomatiker" werde. Aber mit bißchen Grips in der Birne, hat man bei einem ausgebildeten Beruf mehr Ahnung davon, als jemand der diesen Beruf nicht gelernt het. Nur weil ich kochen kann, behaupte ich doch auch nicht, ich bin Koch. Das hat auch rein gar nichts mit meiner Aussage zu tun.

    Da ich fast 10 Jahre als Mediengestalter gearbeitet habe, habe ich schon etwas Kenntnis was IT und Computer betrifft. Da würde ich sogar fast bessere Chancen haben eine Arbeitsstelle (Praktikum) zu finden, als ein 18jähriger Azubi, der weit weniger Erfahrung hat. Das man nur die Grundlagen lernt, ist mir völlig klar. Aber in meinem Fall ist es trotzdem eine hervorragende Möglichkeit, sich beruflich weiter zu entwickeln, ohne das ich von 0 anfangen muss.

    Du behauptest ja auch von Dir, das du auf jeden Fall von deiner Ausbildungsfirma übernommen wirst, und die Stelle als Nachfolger des abwandernden IT´lers schon inne hast. Dabei hast du ja noch nicht mal angefangen mit der Ausbildung. Was ist denn, wenn du die Prüfung gar nicht bestehst oder dein Chef dich doch nicht mehr übernehmen will. In zwei Jahren kann viel passieren.

    Wenn du wirklich so cleber wärst, bräuchtest du ja nicht mal eine Ausbildung. Hast ja selber geschriebenm das man auch ohne IT-Ausbildung, eine führende Position besetzen kann... Siehe bei deinen Freunden... Laut deiner Aussagen hast du ja schon paar Jahre im kaufmännischen IT-Bereich gearbeitet. Schon deshalb würde ja eine nochmalige Ausbildung in diesem Bereich völiig überflüssig sein. Auf diesen Gesichtspunkt war mein vorhergender Beitrag bezogen.

    Um es mal mit deinen Worten zu sagen... Bei deiner Selbstüberzeugung wäre jede weitere Ausbildung in diesem Bereich vergeudete Zeit.

  12. Hi,

    mich würde jetzt auch mal interessieren, wieso du dir diesen Beruf ausgesucht hast, wenn du gar nicht weisst was dein Aufgabenfeld ist. Wurde nicht im Vorstellungsgespräch gefragt, was du dir so in etwa erhoffst?

    Ich möchte viel Geld verdienen, hübsche Mitarbeiterinen und nach der Ausbildung Filialleiter werden :bimei

  13. Wenn du kaufmännisch affin bist und etwas IT-Wissen aneignen möchtest, dann mach IT-Kaufmann. Wenn du IT affin bist und nur das wichtigste kaufmännische Wissen aneignen möchtest, dann mach Fachinformatiker.

    Lass dir doch mal von deiner potenziellen Bank erklären, was bei denen der Unterschied eines IT-Kaufmannes zum Bankkaufmann bzw. Bürokaufmann ist.

  14. In zwei meiner letzten Vorstellungsgespräche, hat man mir sogar offen und ehrlich dazu geraten eher den Betriebswirt zu beenden und gar keine IT-Ausbildung mehr zu absolvieren.

    Warum...? Weil du schon so alt bist oder soviel Ausbildungen gemacht hast? Ich denke, wenn du wirklich im IT-Bereich arbeiten möchtest, dann is eine Umschulung als Fachinformatiker schon sehr empfehlenswert, zumal man mit einer abgeschlossenen Ausbildung auch mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt hat.

    Es sei denn du kennst jemanden und der kennt jemanden und du kannst bei ihm anfangen => also Beziehungen

    Aber zu Informatikkaufmann würde ich auch nicht raten... Was is denn in der Ausbildung anders (besser?) als in einer normalen kaufmännischen Ausbildung oder zum Fachinformatiker?

    In meinem engsten Freundes/Bekanntenkreis habe ich einige ITler. Davon hat nur einer wirklich eine IT-Ausbildung absolviert (Datenverarbeitungskaufmann damals), die anderen kommen alle aus anderen Bereichen (ein Bankkaufmann mit Betriebswirt VWA, ein studierter Physiker, einer mit Lehramtsstudium der nie als Lehrer gearbeitet hat und ein Industriekaufmann).

    Definiere "ITler"... Jemand der bei Freunden PC´s zusammenbaut und bißchen Support leistet oder jemand der in einer Firma als IT-Fachmann arbeitet..? Wenn zweiteres der Fall wäre, dann wäre ja auch die Ausbildung als Fachinformatiker oder ein Informatik-Studium überflüssig, wenn sich dann jeder ITler nennen darf.

    Seit meiner Umschulung weiß ich, ITler ist noch lange kein Informatiker. Weil da gehört mehr dazu als bisschen Support zu leisten...

    Ich glaub, Datenverarbeitungskaufmann ist die alte Bezeichnung für IT-Kaufmann

  15. Die herschen schon lange. Hoffenheim, Schalke um nur einige zu nennen.

    Aber dort besteht noch die 50,1% Klausel... RB Leipzig is der einzigste Verein in Deutschland wo das nicht eingehalten wird, deswegen wird seitens des DFB ja schon länger über einen Lizenzentzug nachgedacht. Das ist Wettbewerbsverzerrung in höchsten Maße.

    Nur weil das ein "Limonaden-Verein" ist, darf da keine Ausnahme gemacht werden, wie ich finde.

    Und ich als Dresdner kann diesem "Sport" sowieso herzlich wenig abgewinnen. Denn wer bezahlt die Querelen und Eskapaden "unseres" Vereins? Nicht etwa der Verein...Neeeeein, das macht schön die Stadt und damit der Steuerzahler...

    Finde ich persönlich eine Frechheit...

    Stimmt... Diese Elbflorenz-Spinner haben die letzten Jahre wirklich nur unheil über diesen Verein gebracht. Ich glaub, je mehr das DD versucht zu unterbinden, desto schlimmer wirds...

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