Zum Inhalt springen

Tempest

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    53
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  1. Da würd ich in erster Linie mein Wissen bzgl. Programmiersprachen erweitern. Ich mag Delphi zwar sehr, aber wirklich gefragt ist das nicht mehr. Solltest du also doch in die Verlegenheit kommen, dir eine neue Stelle suchen zu müssen oder zu wollen, könnte es damit schlecht aussehen. Also mindestens eine aus der Gruppe C++, C#, Java sollte man IMHO schon können. Oder im Web-Bereich JavaScript.
  2. Tempest

    USB-Stick

    Ich hab bisher noch keinen USB-Stick "zerbrochen", also mechanisch zerstört, aber ich hab durchaus inzwischen zwei (billige) Sticks, die read-only sind, weil die Steuer-Elektronik hinüber ist. Und wenn man mal googelt, ist das Phänomen offenbar nicht soooo selten. Aber Danke für deine Antwort.
  3. Zertifikate sind dazu da, Personaler zu beeindrucken, und nicht um wirklich was zu lernen. Von daher würd ich dir das nicht empfehlen, außer du hast zuviel Geld und Zeit. Wenn es dir wirklich nur ums persönliche Lernen geht, stimme ich 100%ig lilith zu: Such dir einen Bereich, in dem du gern mehr lernen würdest, besorg dir Bücher, beteilige dich an einem Open-Source-Projekt oder starte selber eins... Wenn du dagegen eher deinen "theoretischen Unterbau" verbessern willst - kommt vielleicht ein (Fern-)Studium in Betracht?
  4. Und das trotz Fachkräftemangel!!! :upps Spaß beiseite, muss Drake hier recht geben. Er sagt ja nicht, dass Leute mit ner Abschlussnote 4 zwangsläufig nichts können, sondern dass sie es bei der Arbeitssuche schwerer haben dürften... was mal definitiv richtig ist. Bei vielen Firmen kann man halt leider nur, was auf einem Papierchen steht.
  5. Also nehmts mir nicht übel, aber... solche Sprüche bin ich von meinen bzgl. IT ahnunglosen Bekannten zwar gewohnt, aber nicht von Leuten, die "vom Fach" sind. Was ihr komplett außer acht lasst, ist der Aspekt der Skalierbarkeit. Stimmt, "im Ernstfall", wie Goulasz es formuliert, kommt immer jemand an meine Daten. Wenn er sich die Mühe machen will, wird er, mit entsprechendem Know-How und Aufwand, in meinen Rechner einbrechen können. Einziger Schutz dagegen wäre in der Tat vollständige Abschottung, so wie Sniffler schreibt. Aber Jungs, es besteht doch wohl immer noch ein himmelweiter Unterschied zwischen "ich will nicht komplett aufs Internet verzichten" und "ich schmeiß unkontrolliert mit all meinen persönlichen Daten um mich". Wer zweiteres tut, wie Facebook-Fans, Cloud-Jünger und dieses ganze Post-Privacy-Volk, legt bei den Behörden und Diensten ja quasi von sich aus ein persönliches Profil an. Das müssen die gar nicht mehr selber machen. Ist ja nicht so, dass die dann noch irgendwelche Rechner hacken müssten und Sicherheitsvorkehrungen umgehen müssten. Die nehmen einfach die Daten, die die unbedarften Nutzer ihnen freiwillig geben, und führen die zusammen. Gut, letzteres ist verboten, aber... Wayne? Deshalb ist das einzig seltsame am sogenannten "NSA-Skandal", dass er überhaupt Leute überrascht hat. Hallo? Alle speichern wie die Deppen ihr ganzes persönliches Leben online, und die Leute wundern sich, dass das bei gewissen Leuten Begehrlichkeiten weckt? Und hier ist der entscheidende Unterschied: Ja, auch die Leute, die ihre persönlichen Daten so gut wie möglich schützen, sind angreifbar. Aber: Das muss der Angreifer wollen. Dazu muss er einen Grund haben, diese bestimmte Person aufs Korn zu nehmen. Dazu muss er Zeit und Mühe aufwenden. Diese Methode skaliert nicht. Das ist was völlig anderes, als wenn Massendaten auf dem Silbertablett präsentiert werden und man die einfach nur mitnehmen muss. Und das sollte jedem, der sich auch nur im entfernten Dunstkreis der Informatik bewegt, schon klar sein. Goulasz schreibt, nicht das Verhalten der Nutzer muss sich ändern (warum auch, das wäre ja unbequem), sondern "die Technik". Hä? "Die Technik" soll die Leute an ihrem Daten-Exhibitionismus hindern statt die Leute selbst? Da wär ich mal auf eine Erklärung gespannt, wie das gemeint ist...
  6. Tempest

    USB-Stick

    Will ich Dir gerne glauben. Ich bin aber immer noch skeptisch wegen der Verschlüsselungsfunktion. Wenn ich da einen Thunderbird Portable drauf laufen habe wäre das zwar einerseits sehr gut, weil bei Verlust des Sticks nicht jeder die Mails sehen kann. Aber da wird ja bei jeder eingehenden und ausgehenden Mail ein Mikro-Schreibvorgang angestoßen, und wenn dann auch jedesmal erst noch verschlüsselt werden muss... ist das dann nicht furchtbar langsam? Die reinen Schreib-Leseraten auf dem Papier sagen dazu ja nicht direkt was aus.
  7. Sorry, komplett übersehen - mein Fehler. :upps Da hab ich keine Ahnung, wie die Anforderungen an die Projektarbeit sind.
  8. Ja Moment, da steht aber Informatikkaufmann drüber. Ich war jetzt davon ausgegangen, dass Du FISI machst... sind verschiedene paar Schuhe! Als Teil vom Ganzen ist es ja auch wichtig, nur eben nicht ausschließlich.
  9. Hier ist die Formatierung wichtig, also dass Du es gut gestaltest. Als reine "Textwand" wirkt es abschreckend, da könntest du recht haben, aber wenn man es liest merkt man dass du nicht schwafelst sondern einfach nur etwas länger brauchst um Deinen Werdegang zu erläutern. Weise an dieser Stelle nicht mit dem Holzhammer darauf hin, dass Du schnell entmutigt warst. Der Personaler fragt sich vielleicht, ob das bei Dir ein Schema ist und Du auch bei der neuen Tätigkeit schnell entmutigt wärst. Sehe ich komplett anders. Im Gegenteil, HTML, CSS und JavaScript lernt man eigentlich nie isoliert voneinander, sondern immer im Paket, weil sie zur Webseiten-Erstellung nunmal zusammengehören. PHP gehört als Server-seitige Programmiersprache ebenfalls mit in diesen Komplex. Hier dagegen auf jeden Fall Zustimmung. Java gehört da nicht hinein.
  10. Cool. Das zeigt nur: - Trau keiner Zeitarbeitsfirma - die sich auch noch "ManpowerGroup" nennt - und hellgraue Schrift auf weißem Grund für ne geile Idee hält
  11. Ich würde das auch so sehen, dass ein Pflichtenheft allein noch kein Projekt macht, sondern nur ein Teil eines solchen ist. Du machst ja dann ausschließlich Planung und 0 in der Umsetzung. Zum Pflichtenheft als mögliches Thema bei der IHK hätte ich gern nen Link... kann ich kaum glauben.
  12. Tempest

    USB-Stick

    OK, danke für Eure Tips! Den Jetflash werd ich mir mal ansehen. Der Kingston DataTraveler Locker überzeugt mich ehrlich gesagt nicht so, da haben anscheinend einige Leute Probleme mit dem Sicherheitssystem, z.B. dass zwei aufeinander folgende Laufwerksbuchstaben frei sein müssen...
  13. Tempest

    CPU-Empfehlung

    :upps Wenn dir der Unterschied zwischen Netzteil und Netzwerk nicht klar ist, kann ich eigentlich nur dazu raten, dir möglichst überhaupt keinen PC zuzulegen...
  14. Genau das meine ich. Technisch gesehen gibts überhaupt keinen Grund dafür, warum das "völlig unterschiedliche" Zertifikate sein sollen. In beiden Fällen muss nur die Zugehörigkeit eines Öffentlichen Schlüssels zu seinem "rechtmäßigen" Besitzer nachgewiesen werden. Ist reine Geldschneiderei, das einem zweimal zu verkaufen, nur weil das Anwendungsszenario ein anderes ist.
  15. Tempest

    USB-Stick

    Hallo zusammen, die Frage ich für ein Fach-Forum vielleicht etwas banal, aber ich hätte gern Tips für einen guten USB-Stick. Bin da bisher immer einfach nach der Devise "groß und billig" verfahren, denn um ein paar Dateien hin- und herzutransportieren hats gereicht. Jetzt such ich aber etwas ganz anderes, nämlich einen Stick, wo portable Software (z.B. Thunderbird Portable) gescheit drauf läuft. Heißt: - Es gibt viele "kleine" Lese-und Schreibzugriffe - Diese sollen einigermaßen flott vonstatten gehen, damit die Software nicht lahmt - Der Stick soll trotzdem nicht nach 'nem halben Jahr hinüber sein - Kapazität ist nachrangig, selbst 4 GB reichen schon - Preis ist ebenfalls nicht so wichtig; wie gesagt: will was Ordentliches und Robustes Damit der Stick wirklich "portabel" ist, also auch an älteren Geräten funktioniert, müsste es noch USB 2.0 sein. Das ist auch der Hauptgrund, weshalb ich hier frage; aktuelle Tests beziehen sich eigentlich ausschließlich auf 3.0-Sticks. Also... wäre dankbar für Empfehlungen.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...