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Florentzia

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Alle Inhalte von Florentzia

  1. Also ich fahre selber 1 Std. am Tag bzw. brauche Tür zu Tür 1 Std. mit den ÖPNV. Das finde ich selber schon hart und viel Lebenszeit. Fluglärm muss man aufpassen, ja. Wenn es einen stört. Die Uhrzeiten, ja die meinte ich auch so, wenn man noch gegen 6 unterwegs ist, dann passt es.
  2. Dachau nach Garching? Per ÖPNV gar nicht und Auto kommt man oft in de Berufsverkehr. Bei Garching würde ich eher Richtung Eching, Neufahrn, Freising, Hallbergmoos gucken Garching selber ist schlecht, da wie schon angemerkt dort eben viele TUM Fakultäten sind -> da wohnen dann viele Studenten = gerade kleine Wohnungen teuer. Die A99 und A9 würde ich morgens und nachmittags meiden wie die Pest!!!
  3. 450 Euro ist doch ok, kann man ja auch von der Steuer absetzen. Guck mal was eine SAP Prüfung (Ja nur Prüfung) kostet.
  4. Ich sag ja bei Vollzeit. Der Stundenlohn bleibt ja. Egal ob 15 oder 30h. Hab es nur Hochgerechnet.
  5. Dann würde ich nicht nach München ziehen. Unter 3000 brutto würde ich das nicht in Erwägung ziehen. Beispiel, Aldi zahlt für Kassierer ~16 Euro/h + Zulagen/Weihnachtsgeld. Macht Vollzeit im Jahr ~ 36000 Ansonsten, Auto braucht man als Single im ÖPNV Bereich nicht bzw. ist hier "Luxus".
  6. Bei deinem Schreibstil und drumherum tippte ich eher auf höchstens Anfang 20. Leistung wird belohnt. So eine Umschulung ist aber nicht autm. eine. Note? Sollte schon min. eine 2 sein. Praktika? Zertifikate? Eigene Projekte?
  7. Mich wundert es,dass du über 20 sein sollst (also sogar gegen die 40 zugehst). At topic, umschüler haben nunmal einen eher schlechten Ruf.dass muss man durch positive erfolge wett manchen. In der it Branche hat man derzeit sehr gute Chancen.
  8. Du hast eine ganz heiße Stelle am Angelhaken, aber die haben noch nicht mal deine Bewerbung...
  9. Also etwas Wissen habe ich ja: Klick mich Ich bin auch nicht so uninteressiert an wirtschaftlichen Themen, nur Winfo selber war mir dann doch zuviel BWL (Buchhaltung, wozu?) und auch zuviel Winfo selber mit Multiple Choice Fragen wo man nur stumpf lernen muss und zuwenig Informatik, wo es halt gar nicht in die Tiefe geht (jetzt für die FernUni gesprochen). Oder ist Winfo bei SAP Jobs Pflicht (bzw. ein sehr große Bonus)
  10. Zu was würdest du raten? Mich interessieren viele Themen, aber alle Unterschiedlich (Java, Linux, SAP (ABAP oder Admin). Ich muss mich jetzt meiner Meinung nach festlegen, wohin die Reise geht/gehen soll. Neben der "Technologie" interessiert mich natürlich auch das Gehalt und die Work-Life Balance. Bin im Raum München tätig, hier gibt es eigentlich genug zu tun. In jedem Bereich.
  11. Meinst du? Gesucht wird idR ein (Wirtschafts)Informatiker, ab und an auch nur Informatiker. Jedenfalls die ABAP/Admin Jobs. In den Stellen für Admins steht oft auch ABAP Programmierung. Mir wäre beides Recht. Was könnte man denn für eine Adminstelle von diesen Zertifikaten noch empfehlen? erp4students - SAP-Zusatzkurse für Studenten | Universität Duisburg-Essen
  12. Klar, probieren geht über studieren Ich will aber min. noch 1 Semester bei meinem derzeitigen AG bleiben, damit ich noch 1-2 Zertifikate amchen kann, bevor ich mich im SAP Bereich bewerbe. Gut, sonderlich spannend muss/ist SAP auch nicht zwingend. Aber hier ist wirklich tote Hose, wie man den öD aus der Klitscheeschublade kennt. Außerdem auch sehr breit aufgestellt, aber wirklich tief amch ich hier nichts. Wenn doch, dann google und fertig. Dazu ist im SAP Bereich ja auch das Gehalt noch (sehr) gut. Bin jetzt kein "geldgeiler BWLer" (nix gegen BWLer), aber gegen paar EUro mehr hab ich auch nichts.
  13. Hallo, momentan arbeite ich als IT-Admin im öD. Ich habe eine IT Ausbildung und ein paar Jahre BE, habe 1 Semester Informatik studiert und es wegen privaten Gründen unterbrochen und setze es derzeit an der FernUni Hagen fort. Die Arbeit ist ganz gut bezahlt, aber teilweise recht uninteressant. Ich selber würde gerne in den SAP Bereich, Bereich ABAP Programmierung, Administration, Schulungen usw.. Ich habe dort bereits ein Zertifikat von SAP (über erp4students) und würde auch noch 1-2 weitere machen. Mein Studium (Informatik) dauert noch etwas, nun frage ich mich, ob ich mich nicht bewerben soll, da halt die "0815" Themen vom Admin auch null zum Studium passen. In vielen SAP (Junior) Stellen steht auch Info-Studium oder halt IT Ausbildung. Ich denke es zeigt war schon von Ausdauer, neben dem Job ein Studium fertig zu bringen, aber wenn man quasi fast nichts davon später anwenden kann ist ein Wechsel vorher auf eine entsprechende Position besser. Oder was meint ihr, vor dem Abschluss wechseln = bringt nichts/geht nicht?
  14. So statt um 8:15 bin ich jetzt kurz vor 9 in der Arbeit. Yeah!
  15. Haha,du kennst München nicht, sonst würdest du das nicht fragen. In der Theorie könnte ich eine Stunde am Tag sparen. Praktisch ist morgens und nachmittags rush hour, da kann man kaum Zeit sparen oder sogar länger unterwegs sein. Davon ab kostet es von den kosten gut 100 Euro mehr im Monat. Und einen Parkplatz habe ich auch nicht. Den musste man, wenn man was findet mieten, nochmal 60 Euro. Und dann nochmal 10-15 Minuten zur Arbeit laufen, da man hier nix in der nahe findet. Hab ich selber überlegt ist keine wirkliche Option. Davon ab fahren alle wie die wilden rechts und mittig die Schleicher mit 100 links die BMW Porsche und co mit 220. War paar Jahre Monteur, auto fahren in muc nein danke. PS die Freude über eine pünktliche Bahn war ubrigens verfrüht. Zwar kam sie pünktlich, dann gab es aber Probleme auf der Strecke. Jetzt sind wir gleich statt 25 Minuten 50 unterwegs.
  16. So, nach langer Überlegung Bewerbung zurück gezogenen. Allerdings werde ich heute fast schon wieder wahnsinnig geworden. Zum Glück bin ich etwas später los, mein Zug kam pünktlich, der davor 15 Minuten Verspätung, der danach fällt aus.
  17. Naja, ich will ja nicht wegen Geld oder öD wechseln, sondern wegen dem Weg, mit 20 Minuten Weg wäre ich absolut zufrieden mit meiner Arbeit.
  18. Wir sind damals umgezogen, als ich mit dem Studium angefangen habe, 400 Euro damals halt weniger Miete (heute eher 500-600, falls man was findet). Meine Frau braucht zu ihrer Arbeit auch nur 15 Minuten länger als damals in München. Das sind eben auch die Zweifel, die mich "plagen" und weswegen ich hier frage. Der Fahrweg ist halt deutlich lang, umziehen will und kann ich aber eben nicht. Auf der anderen Seite passt der grobe Rest. Teilzeit würde uU ab August nächstes Jahr gehen. Meine Frau würde dann wieder arbeiten, ich mich um das Kind kümmern. Da kann der AG eigentlich nichts sagen, wobei wir unterbesetzt sind (öD halt) und mein Chef bei der Ankündigung nicht so erfreut war. Homeoffice eher nein. Also bislang nur Stimmen dagegen. Ich werde mal gucken was im Bewerbungsgespräch passiert und dann nochmal deutlich überlegen.
  19. Die Stelle selber hört sich interessant an, ich will nur keine Stelle, auf der ich mich nicht weiterentwickeln kann. Denn dann kann ich auch noch die Zeit bei meinem AG "absitzen" und mich danach weg bewerben. Ich finde, der AG hat da durch nur Vorteile, er kann in Zusammenspiel mit mir direkt jemanden "fit machen" und bekommt so einen Absolventen, der sehr gut eingearbeitet und einsetzbar ist. Dass ich am Studium scheitere ist natürlich möglich, aber da ich als ich Vollzeit studiert habe keine Probleme hatte, mache ich mir keine so großen Sorgen. Hier mal die Tätigkeiten, was meinst du dazu? Ich argumentiere mit mehreren Sachen, dass wir, wenn die Miete 400 Euro mehr beträgt (und das ist moderat gerechnet) kaum Geld zum sparen haben hast du auch gelesen? Nach allen Fixkosten bleiben 500 Euro, das ist relativ viel, dafür dass meine Frau derzeit nicht arbeitet. Natürlich könnten wir den Knirps mit ein paar Monaten in die Kinderbetreuung stecken, damit meine Frau wieder arbeiten geht, wir ziehen nach München und zahlen dann (gerade nochmal geguckt) eher 500 Euro mehr im Monat (Dazu kommen auf eine Wohnung oftmals 50-100 Bewerber, man muss teilweise einen Lebenslauf schreiben und begründen, warum man für die Wohnung geeignet ist. Kein Witz.) Dazu dann 400 Euro für die Betreuung, lohnt sich ja voll ;-) Natürlich geht alles immer irgendwie, man könnte auch erstmal in eine 2 Zimmerwohnung nehmen oder oder oder. Das sind mir persönlich aber zu viele Kompromisse, deswegen sage ich für mich: geht nicht. Dann fahre ich doch lieber 1,5-2 Stunden mehr am Tag (In München bräuchte ich auch noch ca. 30 Minuten) Ich bin aber dankbar für das Feedback
  20. Ok, das verstehe ich schon. Supporter will ich ja auch nicht dauerhaft bleiben, das werde ich auch so sagen. Also wenn der Wechsel stattfinden soll, dann mit Unterstützung des Studiums und auch weiteren Aufgaben. Stimmt natürlich, ich denke da halt relativ "Nett" Sind erst letztes Jahr aus München () raus. 400 Euro muss man auch erstmal haben, meine Frau ist ja derzeit wegen dem Kind daheim, arbeitet also nicht und ich möchte das Baby auch am liebsten erst mit 2 Jahren in den Kindergarten geben, als mit 1 Jahr in eine Betreuung. Also 400 Euro hätten wir schon "übrig" aber dann wäre z.b. kaum mehr Geld da zum sparen. Dazu wohnen hier die Schwiegereltern, wo wir oft sind. 1-2 mal unter der Woche und am WE halt regelmäßig, wo wir in München gewohnt haben, war das jedes Mal 60 Minuten mit dem Auto, was auch Sprit und Zeit kostet.
  21. Danke erstmal für die Antworten. Warum nicht? Es ist jetzt keine 0815 First Level Support Stelle wo man alles einfache machen muss, sondern eher spezialisiert (2nd Level) auf bestimmte Bereiche (Datenbanken, XML, Applikationssupport) und auch Schulungen für den Service Desk. Derzeit als Admin mache ich, wenn ich ehrlich bin, auch nur so larifari. Im Normalbetrieb muss man dazu auch nicht viel wissen oder können, wobei es trotzdem nicht jeder kann. Aber viel Wissen bau ich hier eher nicht auf. Oder was meinst du, warum nicht? Zu 1. Wäre eine Option, über die ich natürlich auch nachgedacht habe. Zug lernen geht aber eher nicht, die Zugstrecke nimmt auch nur ~25 Minuten in Anspruch und ist immer rappelvoll. Rest ist laufen und Ubahn, auch nix mit lernen. Wobei ich mir aber auch "doof" vorkommen würde so lange zu bleiben mit dem Hintergedanken zu wechseln, denn das werde ich mit Studium noch mehr als ohne. Zu 2. Geht nicht, famillienbedingt. Außerdem zahle müsste ich dann 400 Euro mehr zahlen für eine gleichwertige Wohnung. Den Gedanken habe ich auch des öfteren. Wenn ich dann aber mal wieder im Zug sitze und die Bahn hat einen Schaden und ich brauch wieder 30 Minuten länger, gehe also um 16:30 aus der Arbeit und bin erst um 18:15 zuhause, dann ****t mich das nur an und ich will eigentlich gleich weg da. Und sowas kommt oft vor, also eigentlich brauch ich 1,5 Stunden pro Weg, mal kürzer aber oft auch länger. Das wirklich alles glatt geht, kommt selten vor. Jetzt kommt auch wieder der Winter, ich freu mich schon. Der lange Weg macht halt viel kaputt. Auch wenn sonst fast alles passt. Mein Kollege wohnt 10 Minuten mit dem Radl von der Arbeit, wenn ich das auch so hätte würde ich sicher keine Gedanken an einen Wechsel haben, ein Umzug steht aber außer Frage.
  22. Hallo zusammen, momentan beschäftigt mich eine wichtige Sache. Vornweg, natürlich muss ich die Entscheidung selber treffen, ich möchte mir hier nur Meinungen und andere "Blickwinkel" anhören. Folgende Ausgangssituation: Nach einer IT-Ausbildung, Arbeiten, nachmachen der FHR, 1 Semester Studium Informatik, bin ich (28) seit einem knappen Jahr wieder in Lohn und Brot (Studium wegen Nachwuchs unterbrochen) Ich arbeite derzeit als Administrator im öD. Mit EG10 recht gut bezahlt, Kollegen super, Chef eher mau, Arbeit so lala. Nix wildes, eher breit gefächert, wenig Tiefgang. Positiv: Gut bezahlt, sichere Arbeit, die zum größten Teil Spaß macht. Größtes Problem: ca. 2 Std. 30 Minuten jeden Tag hin und zurück. Weiteres Problem: Ich bin quasi am Ende der "Karriere" angekommen. Stufen steige ich automatisch auf, Weiterbildung wird kaum bzw. gar nicht "gewürdigt". Sehe ich an Kollegen, die Zertifikate gemacht haben, machen sie jetzt auch nicht mehr, es lohnt nicht. Ich selber möchte mein Studium schon weiter führen und nicht "versauern". Das bringt mir nur 0,0 auf dieser Stelle, weder vom Gehalt(was nicht soo schlimm wäre) noch vom Wissen (das ist schon schlimmer, nach 1-2 Jahren hat sich das Wissen vom Studium wieder aus dem Kopf entfernt, toll) Nun habe ich demnächst ein ein Vorstellungsgespräch in einer kleineren (130 Mann) Firma, die ähnlich SAP Software für Unternehmen produziert. Das wäre erstmal eine Supporter Stelle, es gibt aber auch genug Stellen, für die ein Studium sinnvoll wäre. Positiv: Die Firma ist nur 15 Minuten mit dem Auto entfernt. Gehalt würde erstmal gleich bleiben. Steigt aber dann sicher nicht so schnell wie im öD. Das Problem hier ist, ich gebe einen sehr sicheren Job auf. Könnte aber 2 Stunden Fahrzeit sparen. Mein Studium könnte ich auch einbringen (Stand in der Bewerbung). Ich werde sicher noch einige Fragen abklopfen. Vor allem in Bezug auf die persönliche Entwicklung in der Zukunft. Gehe ich hier den richtigen Schritt? Den sicheren, aber eher langweiligen und weit entfernten Arbeitsplatz im öD aufgeben? Aus meinem Umfeld höre ich meist nur, dass ich doch einen Bomben Job habe. Wenn ich dann aber morgens am Bahnhof stehe und der Zug mal wieder 15 Minuten zu spät kommt und ich deswegen 1,5 Stunden in die Arbeit brauche, könnte ich nur ****en. Was meint ihr?

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