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Hansee

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  1. Hallo liebe Community, ich bin momentan mit meiner Situation sehr unzufrieden und mache mir viele Gedanken wie meine berufliche Zukunft aussehen soll. Ich würde mich hier über Feedback zu meinen Überlegungen oder sogar ganz neue Vorschlägen sehr freuen! Ich habe von 2012-2015 eine Ausbildung zum FiSi in einem Krankenhaus gemacht und habe dort anschließend noch ein halbes Jahr als Admin gearbeitet. Die Arbeit dort war bereits während der Ausbildung sehr monoton, da hauptsächlich um 1st-Level-Support und Helpdesk-Arbeiten zu erledigen waren. Das höchste der Gefühle war das Anlegen von Benutzern/Druckern im Windows AD und im Krankenhausinformationssystem. Da sich hier auch nach Abschluss der Ausbildung keine anspruchsvolleren Tätigkeiten auftaten, beschloss ich zu kündigen. Von 2016 bis heute studiere ich Wirtschaftsinformatik an einer Fachhochschule. Leider bin ich mit dem Inhalt des Studiums auch nicht wirklich zufrieden, da mich die Wirtschaftsmodule sehr stark langweilen und mir der sehr theoretische Ansatz mir nicht so liegt. Da mein Oberstufen-Mathe leider schon eine Weile her ist habe ich auch sehr große Probleme mit den Mathematik-Modulen. Die einzigen Module die ich halbwegs interessant finde sind die reinen Informatik-Module (Datenbanken/Programmieren/Netze). Durch die mangelnde Motivation fällt mir das lernen und besuchen der Vorlesungen sehr schwer und ich frage mich ob die Wahl des Studiengangs oder das Studieren generell eine Fehlentscheidung meinerseits war. Nun bin ich am überlegen welche Entscheidung für mich am besten ist: 1) Studium durchziehen: Ist momentan leider sehr schwer vorzustellen, da ich aufgrund des Motivationsmangels ein paar Semester länger brauchen würde. Darüber hinaus bin ich mir noch nicht einmal sicher ob mich das Berufsfeld "Wirtschaftsinformatik" überhaupt interessiert. Der einzige Vorteil dieser Option wäre, dass sich mit diesem Studiengang auch ein Berufsweg für die "reine" Informatik auftut. 2)Studiengang wechseln: Ich könnte an meiner Hochschule zum Studiengang "Angewandte Informatik" oder "Mensch.Technik-Interaktion" wechseln. Hier finde ich wahrscheinlich mehr Module die mich wirklich interessieren, allerdings steigt auch der Anteil der Mathe-Module (mit denen ich so meine Probleme habe). Ich könnte wohl circa 5 Module (1 Semester) aus meinem bisherigen Studium anrechnen lassen. 3)Vollzeitjob als FiSI: Eine Möglichkeit mit der ich mich immer mehr anfreunde, allerdings habe ich einige Bedenken was meinen Wissensstand angeht (habe ja in der Ausbildung wenig gemacht). In den 1st-Level-Support möchte ich nicht mehr zurück, also wäre wohl am besten ein Job bei einem IT-Dienstleister. Habe ich wenn ich in der Ausbildung fast ausschließlich "Mädchen für Alles" war überhaupt eine Chance auf die Arbeit in einem Systemhaus (IHK und Berufsschulnote waren 2,3) ??? 4)Vollzeitjob AE: In meinem Studium habe ich festgestellt, dass mir das Programmieren mehr Spaß macht als ich immer angenommen habe. Allerdings habe ich nur die Grundlagen-Module Java und SQL gemacht und habe keine Ahnung ob mir das Programmieren auch auf "hohem" Niveau und 40 Stunden die Woche Spaß macht. Gibt es überhaupt eine Möglichkeit als FiSi einen Job in der Entwicklung zu finden? Vielleicht auf "Junior"-Stellen bewerben? Das ist der derzeitige Stand meiner Überlegungen, aber ich bin bis jetzt zu keiner Lösung gekommen. Über Anregungen und eigene Erfahrungen würde ich mich sehr freuen! Vielen Dank fürs Lesen! Grüße
  2. In der Antragsvorlage unserer IHK ist eine Spalte "Die Projektarbeit beinhaltet folgende Dokumente: Nicht selbstständig erstellte Dokumente sind mit "(x)" zu kennzeichnen!" Ich stimme dir insofern zu, dass ich ja noch garnicht weiß was ich im einzelnen alles an Dokumenten anfertige (Stichwort Netzplan) und so würde ich da einfach Projektdokumentation und Benutzerdokumentation hinschreiben. Alles andere kann man ja im Prinzip in den Anhang der Doku packen. Grüße
  3. Vielen Dank! Hier mal meine momentane Projektbeschreibung + Zeitplanung: ----------------------------------------------------------------------------------------------- Projektbeschreibung: Das KRANKENHAUS verfügt momentan über eine Videokonferenzanlage in einem Besprechungsraum der ABTEILUNG A. Aufgrund der starken Frequentierung des Raumes soll in einem Konferenzraum im Neubau der ABTEILUNG B, auf dem dort vorhandenem Fat-Client, die Möglichkeit geschaffen werden, Videokonferenzen durchzuführen. Um die Projektkosten und die Menge an benötigter Hardware möglichst gering zu halten wird eine reine Softwarelösung bevorzugt. Desweiteren wird, aufgrund des Projektumfelds im Bereich des Gesundheitswesens, besonderer Wert auf hoche Sicherheitsstandards gelegt. Nach dem durchführen einer umfassenden IST-Analyse, zusammen mit dem Leiter des XXX- Logistikzentrums, wird eine den Anforderungen entsprechende Software und benötigte Zusatz-Hardware ausgewählt und bestellt. Die momentane IT-Ausstattung des Konferenzraums besteht aus einem Fat-Client mit Windows 7, einem Beamer und einem interaktivem Whiteboard. Zeitplanung: Projektplanung IST-Analyse erstellen: 2h SOLL-Konzept erarbeiten: 2h Projektdurchführung Auswahl der Software anhand der Anforderungen: 5h Auswahl und Beschaffung der benötigten Zusatzhardware: 2h Installation und Konfiguration der Lösung: 5h Testen der Funktionalität anhand verschiedener Szenarien: 4h Projektabschluss Verfassen einer Bedienungsanleitung für Anwender: 3h Projektabnahme durch Projektanfordernden: 2h Dokumentation: 8h Gesamt: 35h Ich bitte um kurzes Feedback ----------------------------------------------------------------------------------------------- Abschließend habe ich noch eine Frage bezüglich der Spalte inder die Dokumente aufgezählt werden: Reicht dort einfach 1.Projektdokumentation 2.Bedienungsanleitung für Anwender, oder muss z.B. der Anhang der Dokumentation extra gelistet werden? Grüße
  4. Hallo, nachdem ich mit meinem Ausbilder zusammen nun doch noch ein (hoffentlich) besseres Projekt gefunden habe, stellt sich mir die Frage, was konkret in die Projektbeschreibung reingehört. Ich werde einen Tagungsraum (PC und Beamer vorhanden) mit einer Videokonferenz-Lösung ausstatten (softwarebasiert), allerdings werde ich die konkreten Anforderungen (z.B. Teilnehmerzahl, Dateiaustausch, Bildschirmpräsentation, von extern ohne Software per Weboberfläche erreichbar) erst mit dem Leiter der Einrichtung erarbeiten und anhand der Ergebnisse eine passende Lösung auswählen und einrichten (+ Beschaffung von Mikrofon und Kamera). Je nach Lösung und Art und Weise der Einbindung in das Domänen-Netzwerk wird auch noch die Netzwerk-Firewall (Sophos) konfiguriert werden müssen. Zu meinen Fragen: 1) Ist das Thema in Ordnung? Ist ja nicht gerade originell, aber vom Umfang her in OK oder? (Ist notfalls auch noch erweiterbar) 2) Da ich die Anforderungen erst im Laufe des Projekt herausarbeiten kann, wird die Projektbeschreibung relativ kurz und allgemein verfasst werden. Wird das Thema so dann überhaupt genehmigt oder muss ich die Anforderungen voher abstimmen um sie mit in den Projektantrag schreiben zu können? Grüße
  5. Hallo nochmal, ich habe mich mit meinem Ausbilder nocheinmal zusammengesetzt und anschließend versucht den Fokus des Projekts mehr auf die Evaluierung der zu installierenden Lösung zu setzten. Natürlich handelt es sich um einen längeren Test, aber ich würde dann mit Abschluss des Projektes Patienten und Ärzte befragen, um Vorteile und Nachteile einer digitalen Lösung herauszuarbeiten.Außerdem habe ich die Auswahl der Sicherheits-Software für das Patienten-Tablet nocheinmal herausgestellt. Ist das tendenziell ein besserer Ansatz oder weiche ich eventuell zuweit vom eigentlichen Thema Informatik ab? Grüße ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Projektbezeichnung: Evaluation der Einführung mobiler Patientenaufklärungsbögen mit elektronischer Unterschrift Kurze Projektbeschreibung: Im Krankenhaus A wird zurzeit die Patientenaufklärung vor Eingriffen mit vorgedruckten Papierbögen der Firma XXXXX durchgeführt, die anschließend in die Patientenakte gelegt werden. Ziel des Projektes ist die Einführung von digitalen und mobilen Patientenaufklärungsbögen, die via Tablet und drucksensitivem Eingabestift für die elektronische Unterschrift ausgefüllt werden und anschließend als PDF-Datei abgelegt werden. Eine Kopie des Bogens soll via Air-Print für den Patienten ausgedruckt werden (gesetzliche Vorgabe). Der Aufbau dieser Teststellung der Firma XXXXX erfolgt nur in der Abteilung der Abteilung A und durch die Benutzung im Produktiv-Betrieb wird anschließend in Zusammenarbeit mit Ärtzen und Patienten unter Miteinbeziehung der Kosten und des administrativen Aufwands, der Nutzen der mobilen Patientenaufklärung evaluiert. Für den Aufbau der Teststellung wird ein virtueller Server (Hyper-V Host vorhanden) mit Windows Server 2008 R2 installiert, auf dem anschließend die Software von Firma XXXXX bereitgestellt wird. Ebenfalls werden zwei Tablets, ein Eingabestift und ein Drucker mit Air-Print Funktion beschafft und eingerichtet. Um die Übergabe der Patientendaten von dem bereits vorhandenem KIS (Krankenhaus-Informations-System) in die neue Software zu ermöglichen, wird ein ein Aufruf des Programms aus dem KIS angelegt. Für das Tablet der Patienten wird eine Software zum Einschränken der nicht benötigten Funktionen ausgewählt und eingerichtet. Desweiteren wird für den Aufruf des Programms auf den Tablets, das im Vorfeld eingerichtete WLAN des Hauses, benutzt. Sollte sich das Projekt finanziell lohnen und sowohl Ärzte als auch Patienten von der Vereinfachung des Workflows überzeugt sein, wird dieses Modell flächendeckend in den beiden Krankenhäusern eingeführt werden. Projektphasen/Zeitplanung: Projektplanung IST-Analyse erstellen 2 SOLL-Konzept erarbeiten 2 Projektdurchführung Auswahl und Beschaffung der Hardware 2 Installation/Konfiguration des Servers 2 Auswahl der Security-Lösung für das Tablet 2 Einrichten der Tablets und des Druckers 4 Einbindung des Programms an das KIS-System 3 Projektabschluss Testen der Funktionalität 3 Befragung der Patienten und Mitarbeiter 2 Vergleich der neuen und alten Methoden der Aufklärung 4 Dokumentation 9 Gesamt 35
  6. Sehr interessant! Meine Idee wäre auch eventuell bei der Auswahl des Tablets miteinzubeziehen, ob das Tablet abwaschbar ist oder nicht oder eventuell sogar ein bestimmtes Healthcare-Tablet existiert (ähnlich wie abwaschbare Tastaturen und Lüfterlose PCs imd OP-Bereich). Aber das ist ja bereits Inhalt des Projekts! Grüße
  7. Die meisten Fragen stellen kein wirkliches Problem dar, einzig wie die Übertragung gesichert ist, ist mit noch nicht bekannt. Das Authentifizieren erfolgt über zwei Schritte und das WLAN ist auch durch mehrere Mechanismen (u.A. MAC-Filter) gesichtert. Es gibt bis jetzt keine Möglichkeit die Bögen im KIS zu hinterlegen. Momentan werden die Bögen in die Patientenakte gelegt (Papierform) und die Akte wird vor der OP, zusammen mit dem Patienten, in den OP gebracht. Alles Klar! Ich vermute nach bisherigem Feedback, dass es (wenn das Thema überhaupt durchzukriegen ist) eventuell Sinn macht den Fokus des Projekts in Richtung der Datensicherheit zu verschieben, da hier neben der Auswahl des Tablets eine größere technische Entscheidung ansteht. Zum Beispiel die Auswahl der Software zur Rechte-Beschränkung des Patienten-Tablets. Meinungen hierzu? Grüße
  8. Vielen Dank für die Anregungen!! Die Formfehler werde ich natürlich korrigieren, vielleicht ist das Projekt ja doch noch nicht verloren. Ich glaube das Umwelt-Argument lasse ich komplett weg, da es wahrscheinlich mehr Probleme macht als Nutzen bringt. Der Einsatz wird produktiv erfolgen, allerdings haben wir von der Firma die Lizenz und das iPad gestellt gekriegt, da es bei denen auch noch nicht komplett fertig ist. Es werden zwei Tablets benötigt. Das iPad wird von der Firma gestellt, da die App noch keinen Android-Support liefert. Der Patient kriegt zum ersten Ausfüllen/Lesen des Bogens ein billiges Tablet (OS egal, der Aufruf erfolgt per Browser) und anschließend ruft der Arzt auf dem iPad den ausgefüllten Bogen auf und führt das Aufklärungsgespräch durch. An dieser Stelle erfolgen dann die digitale Unterschrift und der Ausdruck der Kopie für den Patienten. Ich könnte natürlich statt der Hyper-V-Lösung einen passenden Server auswählen, aber ich weiß nicht ob das überhaupt Sinn macht (die Applikation hat kaum Anforderungen und wir kaufen ausschließlich HP-Server). Oder reicht die Auswahl eines Tablets bereits als kaufmännische Entscheidung? Für das Tablet für die Patienten wird auch noch durch eine möglichst kostenlose Lösung eingeschränkt, sodass nur der Browser nutzbar ist (für die Bögen). Das Projektumfeld überarbeite auch noch einmal, allerdings weiß ich selber noch nicht, ob es einen bestimmten Grund gibt warum die Abteilung ausgewählt wurde. Ich hoffe ich konnte einige Unklarheiten beseitigen und freue mich auf weiteres Feedback! Grüße
  9. Hallo, ich mache eine Ausbildung zum FISI in einem Krankenhaus, dementsprechend ist es nicht einfach passende Abschlussprojekte zu finden, da generell neben dem Support recht wenig gemacht wird. Nun glaube ich ein Thema gefunden zu haben und würde mich sehr über eine Bewertung des Projektantrages freuen. Mein Berufsschulelehrer hatte bei einem ersten Entwurf des Antrags das Thema für geeignet befunden, aber der Antrag war nicht detailliert genug. Hier nun die überarbeitete Version. Ich vermute mal, dass mein Projektumfeld zu allgemein gehalten ist und es sich eher auf das konkrete Projekt beziehen soll. Vielen Dank im Voraus!!!! ------------------------------------------------------------------------------------------- Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag): Einführung digitaler und mobiler Patientenaufklärungsbögen mit elektronischer Unterschrift Kurze Projektbeschreibung: Im Krankenhaus A wird zurzeit die Patientenaufklärung vor Eingriffen mit vorgedruckten Papierbögen der Firma XXXXX durchgeführt, die anschließend in die Patientenakte gelegt werden. So entstehen hohe Kosten durch den Einkauf dieser Bögen und die Umwelt wird unnötig belastet. Ziel des Projektes ist die Einführung von digitalen und mobilen Patientenaufklärungsbögen, die via Tablet und drucksensitivem Eingabestift für die elektronische Unterschrift ausgefüllt werden und anschließend als PDF-Datei abgelegt werden. Eine Kopie dieses Bogens wird via Air-Print für den Patienten ausgedruckt (gesetzliche Vorgabe). Des Weiteren ist der automatische Import dieser Dateien in das Krankenhausinformationssystem als optionales Ziel definiert. Das Projekt ist Teil eines Langzeit-Beta-Tests der Firma XXXXX und wird somit erst in einer Abteilung eingeführt. Für die Umsetzung des Projektes wird von mir ein virtueller Server (Hyper-V Host vorhanden) mit Windows Server 2008R2 installiert auf dem anschließend die Software von Firma XXXXX bereitgestellt wird. Ebenfalls werden zwei Tablets, ein Eingabestift und ein Drucker mit Air-Print Funktion beschafft und eingerichtet. Bei einem der beiden Tablets handelt es sich um eine Apple iPad, welches von XXXXX im Rahmen des Beta-Tests zur Verfügung gestellt wird. Um die Übergabe der Patientendaten von dem bereits vorhandenem KIS (Krankenhaus-Informations-System) in die neue Software zu ermöglichen, wird von mir ein Aufruf aus dem KIS erstellt. Die Realisierung des optionalen Ziels erfolgt in Zusammenarbeit mit dem KIS-Hersteller. Für den Aufruf des Programms auf den Tablets wird das im Vorfeld eingerichtete WLAN des Hauses benutzt. Sollte sich das Projekt finanziell lohnen und sowohl Ärzte als auch Patienten von der Vereinfachung des Workflows überzeugt sein, wird dieses Modell flächendeckend in den beiden Krankenhäusern eingeführt werden. Projektumfeld: Das Projekt wird am Krankenhaus A durchgeführt. Das Krankenhaus Aist ein Krankenhaus der Trägergruppe und wird von einer gemeinsamen Verwaltung mit dem Krankenhaus B geleitet und betreut. Für die beiden Kliniken wird eine gemeinsame Subdomain verwendet und für die Verbindung beider Standorte wird eine Standleitung genutzt. Zeitplanung: Projektplanung: IST-Analyse erstellen 2h SOLL-Konzept erarbeiten 2h Definieren optionaler Ziele 1h Evaluierung der benötigten Hardware und Projektkosten 2h Projektdurchführung: Beschaffung der Hardware 2h Installation/Konfiguration des Servers 3h Installation der Software auf dem Server 2h Einrichten der Tablets und des Druckers 4h Einbindung des Programms in das KIS-System 4h Projektabschluss: Testen der Funktionalität 3h Schulung der Mitarbeiter 2h Dokumentation 9h Gesamt: 36h

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