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DerFlocke

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  1. Ich habe jetzt von vielen Seiten die Aussage bekommen, dass die Ausbildung ja auch jemand bezahlen muss und eine Firma die Kosten nur bei einer Erstausbildung erstattet bekommt. Deshalb bekommt man meist nur eine Umschulung. Aber das ist bisher nur Hörensagen. ich kümmere mich einfach mal selbst, wenn ich nächste Woche Urlaub habe. Zur Belastung in meinem jetzigen Job. Es geht dabei um die Psyche, das Gewissen und den Zahlendruck, die Verkaufszwänge und dazu dann noch rein in die Kartoffeln und ein halbes Jahr später raus aus den Kartoffeln. Das geht mir mächtig an die Substanz, so dass ich bereits in Therapie bin und auch schon einmal in stationärer Behandlung war. Das viele Sitzen und Bildschirmarbeit ist allerdings genau "mein Ding". Ein Ausgleich dazu finde ich im Sport. Berührungsängste zu Kunden oder fremden Person hab ich durch Kaltakquisen auf Straßen, Messen und in Kaufhäusern überhaupt nicht. Und mit Mehrarbeit hab ich auch kein Problem. Mit dem Berufsbild des FIAE hab ich mich schon auseinandergesetzt. Viele Videos gesehen, Infos von Bekannten eingeholt. Erst dadurch bin ich ja zu der Entscheidung gekommen, dass für mir eher FIAE als FISI was ist. Teile der anderen Fachrichtung erlernt man ja sowieso mit. Und ich brenne darauf, Wissen dazu zu erhalten, denn es fasziniert mich einfach. Ich könnte mich schwarz ärgern, dass ich zwar in der 5. Klasse in einer Mathe- und Computerspezialklasse war (angefangen noch mit dem KC85) , den Weg dann aber durch Lustlosigkeit in der Pubertät nicht weiterverfolgt habt. Ich stände heute schon ganz woanders und in keiner Sackgasse meiner jetzigen Branche, von der ich jedem nur abraten kann. Aber man muss ja nach vorn schauen.
  2. Die Schule such ich mir ja selbst. Empfehlungen vom Amt gibt es nicht. Nada! Niente! Aber das ist man ja gewohnt. Die Schulen gaben mir die Aussagen, dass ich keine Vorkenntnisse außer mathematisches und logisches Verständnis und englisch-Kenntnisse in Schrift mitbringen muss.
  3. Ich will bloß raus aus meiner Branche und endlich was nehmen, was meinen Interessen entspricht. Und der Zeitpunkt ist einfach mehr als passend durch die Kündigungen bei uns im Haus. Dabei bin ich so von der Überbrückung durch Abfindungen ausgegangen, dass ich über den bezahlten Weg der Ausbildung vorher nicht nachgedacht habe. In einem Thread in diesem Forum bin ich auf die IHK-Lehrstellenbörse aufmerksam geworden und dass man bei den entsprechenden Firmen anfragen kann, ob sie auch Umschüler nehmen. Ich werde das einfach mal tun. Schaden kann es nicht, da habt ihr schon Recht. @PauliHH1910 Danke für deine Erfahrungen. Englisch könnte immer besser sein, wie ich finde, aber ich komme zurecht. Das Computerverständnis und -interesse im allgemeinen ist auch da, deshalb will ich ja auch in die Materie. Die Schulen, die ich heute am Ohr hatte führen alle Präsenzunterricht in Vollzeit durch, was mich ja zu der Verwunderung brachte, warum die Kosten so auseinander gehen. Kann höchstens sein, dass die einen die IHK-Gebühr drin haben und die anderen noch nicht. Das erfrage ich bei Infoveranstaltungen nochmal. BBQ schau ich mir auch mal an.
  4. Nun, die Schulen haben mir heute einheitlich was anderes gesagt. Ich kann nur berichten, was mir zugetragen wird. Auch habe ich ja ergänzt, wie sich beide Wege unterscheiden sollen und das ist nur die Dauer des Praktikums. Natürlich gibt es auch noch die reine duale Ausbildung, aber wer nimmt zur Ausbildung schon einen älteren Menschen, wenn er frische Schulabgänger haben kann. Und was soll ich mit WiSo, wenn ich das alles schonmal hatte. Wenn ich an keine Umschulung kommen sollte, was ich nicht denke, dann kann ich mir den Weg ja immer noch offen halten. Vorwissen bringe ich nicht mit, daher kommt eine Verkürzung von vornherein auch nicht in Frage.
  5. Sry für den Doppelpost, aber als update nach einem langen Tag voller Telefonate. Nur eine Schule bietet das Thema auch rein schulisch als Ausbildung an. Der Unterschied, wurde mir erklärt, liegt nur in der Zeit des Praktikums, da es für Auszubildene vom Gesetz her länger sein muss, damit sie in die "Berufswelt" einsteigen können. Das hab ich seit nunmehr 15 Jahren erfolgreich gemeistert. ^^ Sry auch für meinen viorherigen etwas harschen Ton. Aber ich dachte, frag doch einfach mal, es kann nicht schaden. Die erste Antwort erschien mir dabei als übertriebener Gegenwind. Grad nach den vielen Aussagen heute am Telefon bin ich echt für jede Hilfe dankbar, die mich bei einer Entscheidung unterstützt. Nicht nur die Kosten variieren massiv (zwischen mtl. 300 - 1600 €). Wer also Erfahrungen posten kann, welche Schule in Berlin (GFN; DAA; GPB; bfw; cbw; cimdata; itw u.a.) zu empfehlen ist, der melde sich bitte.
  6. Nein, er ist nicht nah an der IT. Ich möchte etwas neues starten, da mein bisheriger Beruf mich falsch belastet, was mittlerweile gesundheitliche Auswirkungen zeigt. Da ich grundsätzlich eine schnelle Auffassung habe und der Meinung bin, noch in dem Alter zu sein, wo ich was grundsätzlich neu lernen kann, starte ich meinen Anlauf, meine Lebensqualität entscheidend zu verbessern. Meinen Beruf (Bankkaufmann) kann ich vom kaufmännischen Hintergrund allerdings sicher auch als Fachinformatiker immer wieder zur Anwendung bringen, wenn es um Kundengespräche und Gesprächsführung geht. Da ich eine abgeschlossene Berufsausbildung habe, suche ich eine Umschulung. Eine Ausbildung macht man ohne abgeschlossene Berufsausbildung und in jüngeren Jahren und sie ist meist 3 Jahre und nicht 2, wie bei einer Umschulung. Natürlich finden innerhalb der Umschulung Praktika statt, aber grad weil durchgehend kein Betrieb dahinter steht, sollte die Schule natürlich das Programmieren bei einer Umschulung beibringen, sonst wäre der Sinn ja mächtig verfehlt. Ich bin grundsätzlich computeraffin, und alles weitere möchte ich mir beibringen lassen. Sei nicht sauer, aber kannst du mir auch Antworten geben oder wolltest du nur die Motivation einer Umschulung hinterfragen? edit: Kurz im Internet geschaut, da ich es verständlich erklären wollte und selbst nicht die Worte gefunden habe. Hier steht's aber wunderbar erklärt: In diesen Fällen besteht oftmals die Bedingung, dass die Teilnehmer bereits einen Beruf erlernt haben müssen. Dabei wird davon ausgegangen, dass sie bereits über viele allgemeine Grundlagen des Berufslebens Bescheid wissen, sodass diese nicht mehr vermittelt werden müssen. Daher kann die Ausbildungszeit verkürzt werden. Aus diesem Grund spezialisieren sich viele Umschulungs-Lehrgänge auf fachspezifische Inhalte, während die allgemeinen Grundlagen nicht behandelt werden.
  7. Hi, bin hier völlig neu und habe einige Fragen. Zuerst einmal kurz die Umstände: Ich befinde mich in Kündigung meines derzeitigen Arbeitsverhältnisses aus betrieblichen Gründen und interessiere mich für eine Umschulung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung als Quereinsteiger. Da einem das A-amt nicht sehr behilflich ist und ich davon ausgehen muss, keinen Bildungspass zu erhalten nun einige Fragen, mit der Hoffnung, dass sie mir hier beantwortet werden können. - In Berlin gibt's soviele Schulen, die eine Umschulung anbieten. Mit welchen habt ihr bereits (positive) Erfahrungen gemacht und von welchen wisst ihr vielleicht, dass sie Umschulungen auch auf eigene Kosten anbieten? Sollte ich wirklich keinen Bildungspass erhalten, werde ich wohl selbst die Kosten tragen müssen. - Gibt es gravierende Unterschiede bei den Inhalten oder erlernten IT-Zertifikaten? - Worauf sollte ich bei der Schulsuche eurer Meinung nach noch achten? - Wie hoch waren die Kosten beei der von euch empfohlenen Schule? - Ich las jetzt schon öfter von Eignungstests. Was wird bei solchen Test denn geprüft? Weil man will den Beruf und die Kenntnisse ja eigentlich erst erlangen. Vielleicht noch als abschließende Info; Ich suche Schulen mit Präsenzunterricht in Vollzeit. Nun hoffe ich auf eure Antworten. Dafür vielen Dank im Voraus.

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