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saurus

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  1. Die einzigen Informationen habe ich aus dem Netz. Habe die letzten 5 Jahre nur mit studieren zugebracht und hatte keine Zeit, großartig in andere Bereiche reinzuschnuppern. Klar, ein Praktikum werde ich sowieso machen bevor ich jegliche Ausbildung beginne. Werde denselben Fehler wie damals vor dem Studium nicht machen, irgendetwas durch den Zufallsgenerator rauszupicken, ohne einen Plan über Sinn und Inhalt zu haben. Trotzdem bleibt die Frage: Wie merke ich denn im Praktikum, dass mir die Ausbildung liegt? Ich mein, es werden Probleme auftreten (wie überall im Leben). Für mich gilt: Interesse kommt mit Erfolgserlebnissen. Und in der Ausbildung sind diese Erfolgserlebnisse einfacher zu schaffen als im Studium. Klar, am Anfang wird alles für mich unvertraut sein, aber mit der zeit durch Bearbeitung und Übung würde ich eine Routine gewinnen, sodass ich Erfolge verbuchen kann. Und das meine ich mit Handwerk: In der Fisi Ausbildung ist klar vorgesehen, was ich zu lernen habe. Der Ausbildungsplan ist klar definiert, es geht um konkrete Kernkompetenzen (Laut Google: "Datenbanktheorie, -entwurf und -abfrage, moderne Analyse-, Entwurfs- und Implementierungsmethoden in der objektorientierten Softwareentwicklung "). Und das ist der Unterschied zu meinem Studium: Hier geht es echt nur darum, zu labern labern labern. Man will Erkenntnisse über vergangen Gesellschaften gewinnen, durch Laberei, jeder muss seine unbedeutende Meinung rausposaunen. hier geht es nicht um Kernqualifikationen (ja doch, vielleicht schreibkompetenzen, lesekompetenz etc.. aber will eh nicht Journalist werden oder so), sondern hauptsächlich um INteresse für die Vergangenheit. Und das ist nicht meins.
  2. Juten Tag, kurz zu mir: Ende Zwanzig, studiere derzeit auf Lehramt Geschichte/Sport, 10tes Semester. Um fertig zu werden brauche ich noch 4 Semester, also 2 Jahre. Das Problem: Ich will eigentlich gar kein Lehrer werden, ist mir relativ früh aufgefallen trotzdem hab ich das bis jetzt durchgezogen und stecke jetzt in dieser Situation. DIe Fächer sind auch enorm langweilig, interessiere mich nicht für Vergangenheit und der Sportteil ist komplett auf Didaktik/Pädagogik ausgerichtet, was sehr sehr sehr öde ist. Ansonsten bin ich auch überfordert mit den Anforderungen, welche an mich gestellt werden, wobei das auch mit meinem Desinteresse stark zusammenhängt. Ich könnte Studium durchziehen, aber es ist echt zu einer psychischen BElastung geworden und ich tu mich immer schwerer, je mehr zeit vergeht. Was ich danach beruflich machen könnte, ist sowieso sehr schwammig. Ansonsten kann ich nichts, habe keine Talente, weiß nicht, in welchem Bereich meine Stärken liegen. Meine Frage: Wäre es sinnvoll eine Ausbildung zum Fachinformatiker- Systemintegration zu machen? Meine Motivation: Es ist ein konkretes Handwerk, welches ich erlernen würde. Routine, wiederkehrende Aufgaben, Etwas, was ich erfolgreich praktizieren kann. Muss zugeben, außer diversen IT-Zertifikaten innerhalb des Studiums (Office Grundlagen, Was ist Hardware, Software Netzwerke etc..) habe ich keinen persönlichen Zugang. Aber wäre motiviert mir das auch selbstständig neben der Ausbildung anzueignen. Was meint ihr dazu? Ich Frage einfach mal ins Blaue

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