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VollyKnollie

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Beiträge von VollyKnollie

  1. Hallo lieben ITler,

    ich komme bei einer Aufgabe nicht ganz klar, bezüglich IPv6-Subnetting.

    Zu Testzwecken soll der Adressraum des IPv6-Netzes 2001:db8:AAAA:BB00::/56

    in vier gleich große Subnetze aufgeteilt werden.

    1. Netz 2001:db8:AAAA:BB00::

    2. Netz 2001:db8:AAAA:BB??

    ....

    Ich versuche das irgendwie mal durchzukauen.

    Vom ISP bekommt man ja die /64 zugeteilt, also muss man die /64 - /56 = /8.

    Die hexadezimale-Zahl binär dargestellt würde dann lauten

    BB00 = 1011.1011.0000.0000

    Da der Hostanteil bei /8 anfängt, muss man bei der BB /56 || 00 /8 einen Cut machen.

    Und da hört mein Latein schon auf. Wie unterteile ich das jetzt in 4 Subnetze? Oder bin ich das ganze total falsch angegangen?

    Hoffe ich habe es irgendwie verständlich erklärt :).

  2. Was soll ich deiner Meinung nach abändern?

    Kann man den Umzug ins VLAN, die Automatisierung per GPO und RADIUS nicht als "Entscheidung" interpretieren? Es gibt ja mehrere Möglichkeiten dies zu realisieren, oder nicht?

  3. Hallo ihr lieben ITler,

    auch ich muss langsam meinen Projektantrag verschicken und würde mich sehr über ein Feedback freuen.

    Danke im Voraus :).

     

     

    1.    Problembeschreibung (Ist-Zustand)

     

    In der Firma xxx läuft zurzeit ein Printserver als virtuelle Maschine unter Windows-Server 2008R2.

    Dieser fungiert als Schnittstelle zwischen den Druckern und den Anwendern und können von jedem hinzugefügt selber hinzugefügt.

    Zurzeit befinden sich 76 Drucker verteilt auf 20 Abteilungen im Unternehmen, welche über Freigaben manuell für jeden Benutzer angelegt werden.

     

    Grund für die Migration ist der veraltete Server, da es häufig zu Kompatibilitätsproblemen, sowie Treiberproblemen kommt. Während der Migration, sollen gleichzeitig die Treiber aktualisiert werden.

    Außerdem soll die manuelle Einbindung der Drucker durch ein automatisiertes Verfahren ersetzt werden, um somit mehr Zeit einzusparen.

    Erst wenn diese Kriterien erfüllt sind, kann der alte Printserver deaktiviert werden.

     

     

    2.    Ziel des Projekts (Soll-Zustand)

     

    Durch die Migration des Printservers auf eine neuere Windows Version als virtuelle Maschine, können Kompatibiliätsprobleme behoben und veraltete Treiber aktualisiert werden.

     

    Das eigentliche Ziel ist es aber, durch sogenannte Gruppenrichtlinien (GPOs) Drucker automatisch für jeden Benutzer nach Abteilung als Standarddrucker einzubinden, statt es manuell durchzuführen.

    Durch diese Maßnahme kann die Fehlerquote gesenkt und somit der zusätzliche Supportaufwand vermindert werden.

     

    Parallel dazu, sollen die Server und Drucker vom alten LAN, in ein sogenanntes VLAN (Virtuelles LAN) verschoben werden, da zurzeit alle Geräte in einem Subnetz hinterlegt sind. Diese sind unterteilt in 3 VLANs (Server-, Drucker-, Client-VLAN). Somit kann eine bessere Administration und weniger Broadcast gewährleistet werden.

     

     

     

     

    3.    Beschreibung des technischen Umfelds / Systemumgebung

     

    Das Netz der Firma ist unterteilt in 4 verschiedene Subnetze:

    (Altes LAN: x.x.x.x/16) ALTES LAN

    (VLAN: x.x.x.x/23) CLIENT-VLAN

    (VLAN: x.x.xx/24) DRUCKER-VLAN

    (VLAN: x.x.x.x/24) SERVER-VLAN

     

    Der Printserver läuft aktuell als virtuelle Maschine unter vSphere, die auf unserem Hostbetriebssystem VMware ESXi 6.5 liegt. Als Hardware werden PowerEdge M630 Blades benutzt, die an einen IRF-HP-Switch angebunden sind.

     

    Als Betriebssystem wird Windows-Server 2008R2 64-bit benutzt.

     

    Parallel zur Migration, soll der Printserver und die Drucker vom alten LAN in das vorgesehene VLAN verschoben werden, um eine bessere Administration und Netzwerkinfrastruktur zu gewährleisten. Dabei werden die benötigten Ports an dem Switch VLAN getagged und eine Reservierung im DHCP für den Server, mit der IP- und der MAC-Adresse.

     

    Die Drucker werden mit einem Verfahren namens „RADIUS“ in das jeweilige VLAN verschoben. Dabei wird ein RADIUS-Benutzer in der Konfiguration hinterlegt. Der RADIUS-Server schaut mittels LDAP auf dem Active-Directory, um das Gerät zu authentifizieren. Nach Anmeldung des Druckers, wird ein VLAN-Tag an das Datenpaket angekoppelt. Durch dieses Tag kann dann bestimmt werden, an welches VLAN es gerichtet ist.

     

    Zurzeit befinden sich 76 Drucker von der Marke Dell, Lexmark, Canon und HP im Einsatz.

     

     

     

     

     

     

     

     

     

    4.    Projektphasen in Stunden (max. 35 Std.)

     

    4.1 Ist-Analyse

    6h

     -Anforderungsgespräch

    1h

     -Anzahl der Drucker, Standort mit Raumnummer und Abteilung

    2h

     -Lageplan erstellen

    2h

     - Wirtschaftlichkeitsprüfung

    1h

    4.2 Entwurf

    3h

     -Erstellung des SOLL-Konzeptes

    2h

     -Auswahl der Komponenten (Hard- und Software)

    1h

    4.3 Durchführung des Projekts

    16h

     -Sicherung des bestehenden Printservers

    2h

     -Erstellung einer virtuellen Maschine inkl. Konfiguration. (IP-Adresse, Server-VLAN)

    2h

     -Aufsetzen eines neuen Printservers unter Windows-Server2016

    2h

     -Hinzufügen der Druckerfreigaben

    2h

     -Implementierung der neuen Druckertreiber

    2h

     -Automatisierte Einbindung der Drucker über GPO nach Abteilung

    4h

     -Umstellung der Drucker in das neue Drucker-VLAN

    2h

    4.4 Durchführung von Tests

    3h

     -Testen der Druckerfreigaben

    1h

     -Testen der automatiserten Druckereinbindung

    1h

     -Verbesserungen

    1h

    4.5 Live-Start des neuen Printservers

    1h

    4.6 Projektdokumentation

    6h

     

     

    5.    Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt.

     

    Das Projekt wird von mir selbstständig in den oben genannten Phasen erarbeitet und durchgeführt.

    Die einzelnen Projektschritte wurden vor Durchführung mit den Projektverantwortlichen Herrn xxx und Herrn xxx besprochen.

    Es wurde lediglich die vSphere-Umgebung zur Verfügung gestellt.

     

     

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