Zum Inhalt springen

olma

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    40
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von olma

  1. Wann ungefähr muss die Projektdokumentation abgegeben werden? Danke!
  2. Vielen Dank für Eure Anregungen, ich habe meinen Projektantrag angepasst. Die Änderungen habe ich in roter Schrift dargestellt. Ist der Antrag jetzt besser, bzw. kann ich ihn so stehen lassen? Projektbezeichnung Planung und Realisierung einer automatisierten Client-Betriebssysteminstallation Kurze Projektbezeichnung Die xxx stellt xxx und xxx im xxx her. Das international tätige Unternehmen wurde xxx gegründet und beschäftigt rund xxx Mitarbeiter am Hauptsitz in Coburg. Die IT-Abteilung ist für die Administration der IT-Infrastruktur und dem Anwendersupport verantwortlich, die sich aus xxx Mitarbeitern und xxx Auszubildenden zusammensetzt. Derzeit befinden xxx Clients und xxx Server im operativen Einsatz. Der IT-Leiter hat mich mit dem internen Projekt beauftragt. Die etablierte Vorgehensweise zur Einrichtung von Computern gestaltet sich für die IT-Abteilung als zeitaufwendig und fehleranfällig. Hierfür wird die Installation und Konfiguration des Client-Betriebssystems sowie der Anwendungen durch den IT-Mitarbeiter manuell durchgeführt. Dies erfordert eine ständige Interaktion durch den IT-Mitarbeiter während der Installation. Ziel des Projekts ist es, den benötigten Zeitaufwand für die Einrichtung von Computern, durch Implementierung einer Betriebssystemverteilung zur automatisierten Installation und Konfiguration von Client-Betriebssystemen, zu reduzieren. Weiterhin soll eine initiale Installation von Anwendungen, Betriebssystem-Updates und hardwarespezifischen Treibern möglich sein. Die Betriebssystemverteilung soll den Dienst zur Installation zentral im Netzwerk zur Verfügung stellen und sich durch eine flexible Erweiterbarkeit auszeichnen. Im Rahmen der Ist-Analyse werden die vorliegenden Gegebenheiten und die aktuelle Vorgehensweise zur Installation ermittelt. Im Anschluss werden in einem Soll-Konzept der Umfang und die Anforderungen zur Installation sowie Konfiguration spezifiziert. Auf Basis der Konzepterstellung muss eine geeignete Betriebssystemverteilung unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und funktionaler Aspekten ausgewählt werden. Danach erfolgt der Aufbau einer Testumgebung. Dafür soll die optimale Betriebssystemverteilung auf einen virtuellen Server installiert werden. Nach erfolgreichen Testlauf der automatisierten Installation mit einem physikalischen und einem virtuellen Client, soll es in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Am Ende des Projektes wird eine Übergabe an den IT-Leiter stattfinden. Projektablauf 1. Zielsetzung & Planung 4,5 Std. 1.1. Interne Projektbesprechung 0,5 Std. 1.2. Durchführung der Ist-Analyse 1,0 Std. 1.3. Ausarbeitung eines SOLL-Konzepts 1,0 Std. 1.4. Ressourcenplanung 0,5 Std. 1.5. Ausarbeitung eines Projektablaufs 1,0 Std. 2. Umsetzung 14,5 Std. 2.1. Evaluierung einer geeigneten Betriebssystemverteilung 1,5 Std. 2.2. Beschaffung der ausgewählten Betriebssystemverteilung 0,5 Std. 2.3. Installation und Update des Server-Betriebssystems 1,5 Std. 2.4. Konfiguration des Server-Betriebssystems 0,5 Std. 2.5. Installation und Konfiguration der Betriebssystemverteilung 2,5 Std. 2.6. Konfiguration für automatisierte Installation von Client-Betriebssystemen 5,0 Std. 2.7. Konfiguration für die Installation von Windows-Updates 1,0 Std. 2.8. Konfiguration für die Installation von hardwarespezifischen Treibern 1,0 Std. 2.9. Konfiguration für die Installation von Anwendungen 1,5 Std. 3. Testphase 6,5 Std. 3.1. Test der automatisierten Installation von Client-Betriebssystemen 4,5 Std. 3.2. Test des Gesamtsystems 1,0 Std. 3.3. Fehleranalyse und Fehlerbehebung 1,0 Std. 4. Projektabschluss 2,5 Std. 4.1. Integration des Systems in vorhandene Infrastruktur 1,0 Std. 4.2. Projektübergabe und Projektabnahme 1,5 Std. 5. Projektdokumentation 7,0 Std. 5.1. Erstellung der Projekt- und Benutzerdokumentation 7,0 Std. Zeitaufwand gesamt: 35,0 Std. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit Projektbeschreibung: Projektumfeld, Projektziel, Ist-Zustand, Soll-Zustand, Projektabgrenzung, Prozessschnittstellen Projektplanung: Personalplanung, Sachmittelplanung, Kostenplanung (Hardware-, Software-, Personalkosten), Gesamtkosten, Soll-Terminplanung Projektdurchführung: Evaluierung einer geeigneten Betriebssystemverteilung (Darstellung alternativer Lösungen, Kostenanalyse, Entscheidungsmatrix, Auswahl der optimalen Betriebssystemverteilung), Beschaffung, Installation und Konfiguration der Testumgebung, Durchführung von Tests, Fehleranalyse und Fehlerbehebung Projektabschluss: Projektübergabe und Projektabnahme, Soll-Ist-Vergleich, Kosten-Nutzen-Analyse, Fazit Anhang Benutzerdokumentation
  3. Leider gab es von meiner IHK keinen Leitfaden für den Projektantrag. Nach einer Recherche im Netz habe ich festgestellt, dass die IHKs unterschiedliche Projektanträge verwenden. Ist den eine ausführliches Konzept Teil eines jeden Projektantrages? Ich habe mich bei der Projektbeschreibung darauf konzentriert, warum das Projekt durchgeführt wird und wofür es dient. Weiterhin welcher Nutzen für das Unternehmen dadurch entsteht. Ist das so nicht richtig?
  4. Ich muss demnächst meinen Projektantrag bei der IHK einreichen. Ich möchte die Abschlussprüfung FISI als Externer absolvieren. Ich wäre Euch für Eure Meinung sehr dankbar :-) Projektbezeichnung Planung und Realisierung einer automatisierten Client-Betriebssysteminstallation Kurze Projektbezeichnung Die xxx stellt xxx und xxx im xxx. Das international tätige Unternehmen wurde xxx gegründet und beschäftigt rund xxx Mitarbeiter am Hauptsitz in xxx. Die IT-Abteilung ist für die Administration der IT-Infrastruktur und dem Anwendersupport verantwortlich, die sich aus xxx Mitarbeitern und xxx Auszubildenden zusammensetzt.Derzeit befinden xxx Clients und xxx Server im operativen Einsatz. Der IT-Leiter hat mich mit dem internen Projekt beauftragt. Die etablierte Vorgehensweise zur Einrichtung von Computern gestaltet sich für die IT-Abteilung als zeitaufwendig und fehleranfällig. Hierfür wird die Installation und Konfiguration des Client-Betriebssystems sowie der Anwendungen durch den IT-Mitarbeiter manuell durchgeführt. Dies erfordert eine ständige Interaktion durch den IT-Mitarbeiter während der Installation. Ziel des Projekts ist es, den benötigten Zeitaufwand für die Einrichtung von Computern, durch Implementierung einer Betriebssystemverteilung zur automatisierten Installation und Konfiguration von Client-Betriebssystemen, zu reduzieren. Weiterhin soll eine initiale Installation von Anwendungen, Betriebssystem-Updates und hardwarespezifischen Treibern möglich sein. Die Betriebssystemverteilung soll den Dienst zur Installation zentral im Netzwerk zur Verfügung stellen und sich durch eine flexible Erweiterbarkeit auszeichnen. Im Rahmen der Ist-Analyse werden die vorliegenden Gegebenheiten und die aktuelle Vorgehensweise zur Installation ermittelt. Im Anschluss werden in einem Soll-Konzept der Umfang und die Anforderungen zur Installation sowie Konfiguration spezifiziert. Auf Basis der Konzepterstellung muss eine geeignete Betriebssystemverteilung unter Berücksichtigung wirtschaftlicher und funktionaler Aspekten ausgewählt werden. Danach erfolgt der Aufbau einer Testumgebung. Dafür soll die optimale Betriebssystemverteilung auf einen virtuellen Server installiert werden. Nach erfolgreichen Testlauf der automatisierten Installation mit einem physikalischen und einem virtuellen Client, soll es in die bestehende Infrastruktur integriert werden. Am Ende des Projektes wird eine Übergabe an den IT-Leiter stattfinden. Projektablauf 1. Zielsetzung & Planung 4,5 Std. 1.1. Interne Projektbesprechung 0,5 Std. 1.2. Durchführung der Ist-Analyse 1,0 Std. 1.3. Ausarbeitung eines SOLL-Konzepts 1,0 Std. 1.4. Ressourcenplanung 0,5 Std. 1.5. Ausarbeitung eines Projektablaufs 1,0 Std. 2. Umsetzung 14,5 Std. 2.1. Erarbeitung einer geeigneten Betriebssystemverteilung 1,5 Std. 2.2. Beschaffung der ausgewählten Betriebssystemverteilung 0,5 Std. 2.3. Installation und Update des Server-Betriebssystems 1,5 Std. 2.4. Konfiguration des Server-Betriebssystems 0,5 Std. 2.5. Installation und Konfiguration der Betriebssystemverteilung 2,5 Std. 2.6. Konfiguration für automatisierte Installation von Client-Betriebssystemen 5,0 Std. 2.7. Konfiguration für die Installation von Windows-Updates 1,0 Std. 2.8. Konfiguration für die Installation von hardwarespezifischen Treibern 1,0 Std. 2.9. Konfiguration für die Installation von Anwendungen 1,5 Std. 3. Testphase 6,5 Std. 3.1. Test der automatisierten Installation von Client-Betriebssystemen 4,5 Std. 3.2. Test des Gesamtsystems 1,0 Std. 3.3. Fehleranalyse und Fehlerbehebung 1,0 Std. 4. Projektabschluss 2,5 Std. 4.1. Integration des Systems in vorhandene Infrastruktur 1,0 Std. 4.2. Projektübergabe und Projektabnahme 1,5 Std. 5. Projektdokumentation 7,0 Std. 5.1. Erstellung der Projekt- und Administratordokumentation 7,0 Std. Zeitaufwand gesamt: 35,0 Std. Geplante Dokumentation zur Projektarbeit - Projektdokumentation - Administratordokumentation
  5. Vielen Dank, das bringt mich zumindest auf den richtigen Weg. So ganz schlau werde ich aus Euren Antworten nicht. Ich werde mir noch Literatur zulegen um mir die richtige Antwort zu erarbeiten.
  6. Die Frage stammt von der FISI GH1 von 2008 und betrifft die Frage Handlungsschritt 1 Punkt g. Die originale Frage lautet "Nennen Sie die kleinstmögliche Subnetzmaske für das neue Subnetz." Du schreibst, dass die Vorgehensweise nicht immer funktioniert. Mit welcher Vorgehensweise kann man es dann zuverlässig berechnen?
  7. Gegeben sind 49 IP-Adressen. Es soll die Subnetzmaske berechnet werden. Lösungsweg: 49 IP-Adressen + 1 Netzwerkadresse + 1 Broadcastadresse = 51 51 in binär 110011 (Es werden also 6 Bit für die Darstellung 51 von benötigt) Das heißt der Netzanteil besteht aus 26 Bit und der Hostanteil aus 6 Bit. Ergibt eine Subnetzmaske von 255.255.255.192. Habe ich das richtig gerechnet, oder war es Zufall? Danke für Eure Antworten
  8. Hallo, ich will die Abschlussprüfung zum Fachinformatiker Systemintegration im Frühjahr 2016 als Externer absolvieren. Hierfür habe ich mir diverse Bücher und einen Prüfungskatalog gekauft. In den Prüfungskatalog sind Themen aufgeführt, die in den Büchern nicht vorkommen. Des Weiteren sind die Themen teilweise so umfangreich, dass ich nicht weiß, wo ich anfangen soll. Hat jemand Interesse mir seine Schulunterlagen für Fachinformatiker Systemintegration zu verkaufen? Bitte bei mir per PM melden, bevor ihr sie verbrennt ;-) Gruß
  9. Bei mir steht auch bald die Projektarbeit an. Ich tendiere auch zu dem Thema "Patchverteilung für Microsoft Betriebssysteme", was mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den WSUS hinauslaufen wird. Ich wollte zunächst ein komplexeres Thema nehmen, wie beispielsweise eine "Gesetzeskonforme E-Mail Archivierung". Zu dem Thema WSUS finden sich im Internet zahlreiche Informationen an denen man sich gut orientieren kann. Weiterhin ist der Zeitrahmen von 35 Stunden für die Umsetzung realistisch. Aber letztendlich kommt es mir nur auf eine gute Note für die Projektarbeit an und nicht darauf, ob ich den Prüfungsausschuss mit einem schwierigen Thema beeindrucken kann. Korrigiert mich bitte wenn ich falsch liege. Aber ist es nicht so, dass es bei der Projektarbeit um die Planung/ Umsetzung des Projektziels geht und nicht wirklich um die Komplexität des Themas.
  10. olma

    Projektantrag

    Ich werde einen Antrag ausarbeiten und posten. Vielen Dank für Eure Antworten!
  11. olma

    Projektantrag

    Hallo, ich dachte das Projekt wäre zu evtl. zu umfangreich ;-) Meine Frage war vielleicht schlecht gestellt. Die E-Mail Archivierung soll kurzfristig eingeführt werden. In dem Workshop wird gemeinsam mit externen Berater und den internen Entscheidungsträgern der Soll-Zustand der Softwarekonfiguration festgelegt, also was wird mit der Software wann wie gemacht. Die Installation der eigentlichen Software wird dann gemeinsam mit dem Berater durchgeführt und anschließend parametrisiert. Die Admin-Schulung findet wie so oft erst nach dem Installationstermin statt. Deshalb bin ich auf das Know-How von dem Berater im Rahmen des Projekts angewiesen. Es gibt jede Menge "Nebenkriegsschauplätze", die neben der eigentlichen Installation der E-Mail Archivierung Zeit rauben. Ganz grob mal skizziert: - Installation Windows Server inkl. systemnaher Tools (Backup-Agent, Anti-Virus, etc.) - Installation zusätzlicher Lotus Domino Server; Vertrauensstellung einrichten - Inbetriebnahme einer neuen Storage mit WORM-Festplatten - Installation und Konfiguration der E-Mail Archivierungssoftware (gemeinsam mit einen Berater) - Ausrollen neu angepasster Mail-Schablone für die Postfächer bzw. Mail-DBs - Dokumentation - etc. Ist doch eigentlich alles dabei von Betriebssysteminstallation, Anwendungsinstallation, Datenbanksysteme über Storage-Systeme. Ich treffe die Entscheidungen für die Installationen selbst, da ich sie auch verantworten muss. Mir geht es nur darum ob es die IHK es zulässt, dass die Software ein Berater mit installiert?
  12. Ich möchte für mein Abschlussprojekt das Thema E-Mailarchivierung nehmen. Im Rahmen des Projektes werden Installationen + Workshop zur Konfiguration gemeinsam mit einen externen Dienstleister durchgeführt. Des Weiteren muss ich natürlich die Randbedingung zur Integration des Systems schaffen, z.B. Installation Windows Server - Implementierung Storage - Netzwerk - Firewall-Regeln. Kann ich trotzdem das Projekt bei der IHK einreichen, obwohl ich nicht alle Installationen von mir selbst durchgeführt werden? Ausbildung: FISI

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...