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probare

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Beiträge von probare

  1. Hallo,

    ich habe einige Drucker und Scanner von Epson/Wincor, die sich bisher über das EpsonOPOS ansprechen lassen.

    Gibt es jemanden von euch, der sich mit JavaPOS auskennt und mir eventuell ein gutes Buch zur Programmierung  bezüglich JavaPOS empfehlen kann?

    Ich programmiere zur Zeit sehr viel Object Pascal (Delphi) und würde gern wissen, wie ich einfach den Schwung von OPOS in Richtung JavaPOS erreichen kann - wenn möglich mit Delphi.

    Ich stehe schon in Kontakt zu Wincor, aber die wollen für jeden Scheiß $$$ sehen, also wärs cool, wenn jemand eine non-$-Lösung hätte.

    Wenn nicht, ist es nicht schlimm, muss ich halt weiter im Internet "buhlen".

  2. Übrigens - entschuldigt meinen Doppelpost - mein Netzwerktechniklehrer, stocht immer ein wenig nach und mag es Leute "auszufragen", hat mich die Stunde zuvor (am Dienstag) noch über Watt pro Stunde befragt, was mir ein wenig Angst gemacht hat, als ich die GA2-Aufgaben las. Die Aufgaben waren zwar mit den vorgegebenen Formeln auch ohne Wissen zu lösen, aber es hat mich trotzdem erschreckt. Ich werde ihm nächsten Dienstag mal danken. Ich denke, allein seine Intention mich für die Prüfung vorzubereiten - egal ob ich bestehe oder nicht - hat zumindest das verdient.

    Ich möchte auch Stefan Macke danken. Ich habe übrigens deine (Ihre?) Projektdokumentation als Vorlage (natürlich mit Lizenzrefernzierung) genutzt und umgeschrieben. Ich finde den Aufbau sehr gut, ob von der IHK gewollt oder nicht, generell für ein Projekt. Auch möchte ich danken für die Hilfe hier im Forum.

  3. vor 31 Minuten, ΛlphaNεrd sagte:

    Das erste war eine VFD (offline-USV).

    Da gibt es im Betrieb ohne Störung gar keine Regelung, weil das Stromnetz direkt zum Verbraucher durchgeschaltet wird.

    Gefragt waren nicht die Vorteile, sondern die Störungen, gegen die eine VFI (ja, es war eine) "helfen" kann.

    Also eben Spannungsschwankungen, Frequenzschwankungen, plötzliche Überspannungen (Blitzschlag), plötzliche Unterspannungen (starker Verbraucher eingeschaltet), Oberschwingungen, ...

    Noch besser fand ich die Logik der Alarmanlage.

    8 Punkte für paar Einsen und Nullen.

    Das Ganze in einer winzigen Tabelle auf einem sonst fast leeren Blatt.

    Hab wirklich ewig nach der Aufgabe gesucht, die da noch fehlt. :D

     

     

    Ja genau, das dachte ich auch @ USV, aber die Frage, welcher der wesentliche Vorteil von Modell 2 gegenüber Modell 1 war, gab es trotzdem.

    Die Wahrheitstabelle sind natürlich geschenkte Punkte.

    Für alle die, die es evtll wissen wollen:

    Es gab 2 Bewegungsmelder (A,B), die auf 1 schalten, sobald eine Bewegung erkannt wurde. Y schaltet auf 1, sobald A oder B auf 1 schaltet.

  4. aber es war doch beim 2. modell gar kein bypass gegeben oder irre ich mich? imo ist bypass ne kernfunktion von vfi, aber ohne scheiß, keine ahnung. wenn ihr beide das habt, wird das wohl stimmen. 

    könnt ihr mir erklären, wie ihr dazu gekommen seid? ich kann das nicht voneinander trennen, wie gesagt, nicht wirklich durchgenommen und kein firmentliches vorwissen. modell 1 hatte einen umschalter, modell 2 hatte keinen bypass, darum hab ich vfi ausgeschlossen xD

  5. vor 4 Minuten, Chief Wiggum sagte:

    Link in meinem Beitrag ist korrigiert.

    Danke, Anfrage gestellt. Btw an die FIAE, GA2, welche Art von USV waren für euch bei Modell 1/2 gegeben + welche entscheidenden Vorteile habt ihr gegenüber dem anderen Modell gesehen? MEn war Modell 1 eine Offline USV (Voltage and Frequency Dependent) und Modell 2 eine inline USV (Voltage Independent). Bei entscheidenden Vorteilen habe ich mich ein wenig gequält und die Sinus-Ausgangsspannung der inline-USV genannt. Ich weiß nicht, was wirklich ein entscheidender Vorteil ist. Eventuell ist es der hohe Wirkungsgrad oder die kürzeren Umschaltzeiten (wobei diese nur gering kürzer sind). Der Preis wird es wohl nicht sein (?). 

    Zugegebenermaßen ist das schulisch ein relativ aktuelles Thema, was ich aufgrund von Krankheit (Krebs - keine Sorge, bekämpft, lediglich Nachsorge) - nicht mitbekommen habe und selbstständig nacharbeiten musste. (Habe trotzdem verkürzt, da mir die Schulbildung an sich ein wenig "sinnfrei" - entschuldigt den Ausdruck - erschien).

    Bin schon froh, dass RAIDs nicht dran kamen. Da beschränkte sich mein Wissen auf alle Altklausuren, da dementsprechend schulisch 0 durchgenommen wurde.

  6. vor einer Stunde, iMarcel sagte:

    Dann bin ich gespannt was nun die offizielle Lösung ist. Weil so genau war die Aufgabe ja nicht definiert. 

    Mal abgesehen von der Lösung. Ihr scheint ja alle nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Nur an der Aufgabe wird es sicher nicht scheitern. Ich weiß, dass in meinem Unternehmen der Geschäftsführer die VLAN-Verwaltung übernimmt und der hat vor ca 6 Jahren die Abschlussprüfung gemacht. Ihr müsst euch immer vor Augen halten, dass alles, was ihr gelernt oder irgendwie angewandt habt, nicht nur prüfungsrelevant ist. Wenn die Prüfungsnote nicht so gut ist, holt ihr das halt über die nächsten 1-2 Jahre Berufserfahrung raus. Ich sag das jetzt nicht nur, um euch aufzubauen, ich lese hier seit ca. 2 Wochen das Forum durch bzw. durchstöber es und muss sagen, dass es wohl seit Jahren so ist, dass diese Prüfungswelle immer einen Schwung nach sich zieht, wo sich Leute zuviele Gedanken machen und am Ende mit >85% aus den Prüfungen hervor gehen. Jeder der gelernt hat oder mit seinem Beruf klar kommt und weiß, was er tut, vor dem ziehe ich meinen Hut. 

  7. vor 37 Minuten, Asura sagte:

    Es handelt sich um eine Abschlussprüfung. Das hat schlichtweg einfach einen gewissen Schwierigkeitsgrad. Ich finde es auch nicht gut, dass ein paar Fehler in der Abschlussprüfung stehen oder passieren, nichts desto trotz sind das keine schwerwiegenden Fehler. 

    Interessant ist die Tatsache, dass jeder Prüfling denkt, dass seine besonders schwer war. Das Geschrei war bei der Sommer2015 genauso wie die jetzige Winter. Wir hatten auch Fehler innerhalb der AP, so wie das Jahr zuvor. 

    Einige übertreiben hier ein wenig, von wegen "Schikane" oder "lächerlicher Verein". Es wird jedem gesagt, dass die Zeit knapp wird und man sich keine Ruhe leisten kann.. Das ist jedes Jahr das gleiche. Einige kommen gut durch und andere auch nicht. Das liegt aber nicht zwangsweise in der Prüfung. 

    Ich kann mich bei meiner FISI Sommer2015 nicht großartig beschweren, hier mal ein kleiner Fehler und dort mal einer.. Nichts was man nicht ohne ein wenig überlegen hätte schaffen können. 

    Kommentare wie: 

    Finde ich immer besonders faszinierend. 

    - Die Zeitvorgabe ist für jeden Prüfling in Deutschland gleich(ob es Ausnahmen gib weiß ich nicht)
    - Wenn du die davor gemacht hast, wird man sehen, dass diese ebenfalls Fehler enthalten
    - Das denken sich viele, aber nein, das sind Aufgaben auf denen du die Lösung nicht weißt. 
    - Doch, denn wenn du soetwas nicht lösen/damit umgehen kannst, wirst du es ebenfalls schwer haben im Beruf.. 

    Mit dem letzten Punkt möchte ich nicht sagen, dass es gewollt ist, aber du wirst auch beim Programmieren auf Fehler stoßen die bei weitem nicht feierlich sind. Du kannst dich aufregen, letztendlich musst du damit aber auch klar kommen. Diese Abschlussprüfung kann natürlich nicht alle Fertigkeiten und Kenntnisse abfragen, dafür ist es einfach zu wenig Zeit und zu viel Stoff.. Mit dem Grundwissen und ein wenig Übung sollte man allerdings die Prüfung bestehen. 

    Jammern dürft ihr, haben wir zum Teil auch gemacht.. Aber die Schuld immer auf andere schieben ist nun mal nicht drin. Allein, weil du im nachhinein eh kaum etwas verändern kannst. 

    Falls es ein paar Interessiert und ihr euch entspannen woltl: https://www.fachinformatiker.de/index.php?/topic/153590-pr%C3%BCfungsanfechtung-ga1/

    Das ist der Thread von Sommer2015. Wie ihr seht ist das auch nicht so ganz glücklich gelaufen. 

    Ansonsten heißt es ein wenig entspannen, gerade kann man eh nichts machen außer Besprechen :D und ein wenig schimpfen :D

    Für die, die ebenfalls gegen die IHK irgendetwas machen wollen, steht auch einiges im Thread. Relativ lustige und traurige Geschichte :D

     

    Erst mal danke, dass du dir die Zeit genommen hast.

    Ich denke, - als FIAE - dass die Prüfung ganz gut zu meistern war. Wie gesagt, waren im SQL-Teil Hindernisse, die man sicherlich hätte umgehen können, wenn man sich auf einen anderen - gestrichenen - Handlungsteil spezifiziert hätte.

    GH2 war meines Erachtens gut zu schaffen und WISO sowieso.

    Ich war - trotz "nur" 3 Wochen Vorbereitung - eigentlich relativ gut auf die Aufgabenteile vorbereitet. Mal abgesehen von dem, was bei rumgekommen ist - kann natürlich auch alles falsch sein und ich humple hier mit einer 4 raus - denke ich, dass zumindest bei FIAE die Zeitvorgabe angemessen war.

  8.  

    na dann hattet ihr es definitv schonmal besser als wir, wir haben z.b. zur SQL Syntax garnix bekommen, das hatte extrem vielen das Genick gebrochen weil uns immer erzählt wurde das dazu immer einen Beizettel gibt und dadurch viele sich die Syntax einfach nicht genauer angeschaut haben.

    die sql-anweisungen, die gefordert waren, konnten nicht über den zettel ermittelt werden. es waren immer irgendwelche joins, counts oder doppelte update-anweisungen gefragt, die eine vorbereitung an sql-arbeiten vorausgesetzt haben. nur select * from blablub hat dir da nicht wirklich weitergeholfen. 

  9. war nur aktivitätsdiagramm, klassendiagramm und sql. aber klassendiagramm hat ne seite umfasst mit irgend einer scheiße drauf ;P

    übrigens mal ne frage. wie genau schreibt man 2 update-anweisungen hintereinander, in einem satz? jede transaktion, die ich durchführe, verwendet nur eine updateanweisung und keine verschachtelte.

  10. FIAE

    GA1: Prüfung machbar, Pseudocodeaufgabe über Quersummen kam bereits 2008 vor. ER-Diagramme, naja, muss man halt gelernt haben und wissen, was man macht.Der SQL-Teil am Ende war fast lächerlich. Ich glaube, da habe ich 10 min an einer Teilaufgabe gehangen, um einfach ein Fantasieattribut hinzuzufügen, damit ich ein Ergebnis raus bekomme. Fand die SQL-Abfragen zugegebenermaßen schwer und das, trotz, dass ich im Betrieb keinerlei Probleme mit SQL habe + die Aufgaben der letzten Prüfungen ohne Probleme lösen konnte.

    GA2: Die USV-Aufgabe war etwas fies, da die Aufgabe schon schwer war, wenn man die angegebenen Modelle nicht zuordnen konnte, da alle weiteren Teilaufgaben sich darauf bezogen. 

    WISO: Den Teil kannst du, x3r0, mir mal bitte an 5multi5@web. de schicken, danke.

     

  11. Naja, Vorhersagen.

    Der Aufbau ist wohl immer ziemlich gleich.

    1 Aufgabe mit allgemeinen Fragen (Projektplanung etc), Pseudocode/PAP/Struktogramm, Datenmodell in 3NF , SQL-Abfragen, 1 weiteres UML-Diagramm

    Alle Aufgaben, die ich bisher gesehen habe, sind eigentlich einfach zu meistern. Ich denke nur, dass zeittechnisch Problematiken auftreten werden (zumindest bei mir).

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