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Haloren

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  1. Press die Pobacken zusammen und zieh das Studium durch. Setze notfalls ein Semester aus um Kraft zu tanken, aber so lange du Spaß am Studium hast sollte es nicht an fehlender Freizeit scheitern.
  2. @Jingle: ich muss mich als Ausbilder ebenfalls mit diesem Portal rumquälen. Wenn das Hochladen nicht klappt: an den Ausbilder wenden. Wir Ausbilder haben zwar auch keinen direkten Support Kontakt (den gibts einfach nicht), aber zumindest Ansprechpartner bei der IHK die solche Anliegen hausintern weiterleiten. Ich glaube auch dass dieses Portal aktuell keinerlei Pflege geniesst. Es buggt ohne Ende. Und das kurz vor der Projektphase.
  3. Mein Feedback nach drei Verhandlungsterminen: Habe 60k gefordert + 6 Monate Freistellung. Geeinigt haben wir uns nun auf 30k + 5 Monate Freistellung. Smartphone & Laptop darf ich behalten.
  4. Mein Senf zu deiner Situation: Der FiSi setzt als schulische Voraussetzung lediglich den Hauptschulabschluss voraus. Das erfüllst du. Soweit, so gut. Schwierig wird es sein sich gegen eine hohe Anzahl Mitbewerber durchzusetzen. Da werden Bewerbungen von Studienabbrechern, Abiturienten und Geeks eintrudeln die schon ewig eine kleine Serverfarm im heimischen Kinderzimmer betreiben. Dazwischen liegt deine Bewerbung. Sicher hast du ein paar Pluspunkte dadurch, dass man dich bereits kennt und dein Durchhaltevermögen mit deiner abgeschlossenen Ausbildung im Altenpflegebereich unterstreichst (und die Ausbildung ist nicht ohne, habe zwei Altenpfleger in der Familie). Ich kann dir nur raten eine bomben-Bewerbung einzureichen die der Stiftung glaubwürdig vermittelt dass du der Richtige für die Ausbildung bist. Nutze für eine objektive Bewertung deines Anschreibens dieses Forum - hier kannst du mit konstruktiver Kritik und Unterstützung rechnen.
  5. - Meinem Mann einen Traum erfüllen: einen eigenen kleinen Spieleladen einrichten den er anstatt seines 8h-Jobs betreiben kann - ein schönes abgelegenes Haus kaufen - meiner Schwester einen 4-Seitenhof kaufen (sie würde ein Altenheim betreiben mit dem Fokus auf ein würdiges Leben im Alter) - einen Neuwagen, einen Tesla S - Viel mehr Zeit mit meinem Kind verbringen können - den Rest vernünftig in verschiedenste Anlageformen packen und vom Restvermögen + Zinsen leben
  6. Ich sehe das wie HappyKerky - ein Teilzeitstudium könnte deine Lösung sein. Es gibt auch Fernuniversitäten die in Frage kommen könnten, somit kannst du das Studium zeitlich gut mit deinem Job verbinden. Die Zulassungsvoraussetzungen könntest du ggf. durch deine Ausbildung bereits erfüllt haben ohne ein "richtiges" Abitur vorzuweisen. Ich würde dir raten eine Studienberatung in Anspruch zu nehmen um das zu klären. Zu alt bist du definitiv nicht für ein Studium. Dafür ist man doch nie zu alt. ;-) (Ich fange in diesem Jahr, nach 13 Jahren im Berufsleben und im "stolzen" Alter von 34 Jahren ein Studium an.)
  7. Ich bin nun seit fast 10 Jahren in meinem Unternehmen, hatte Personalverantwortung, war Abteilungsleiter (ohne Budgetverantwortung) und war eigentlich ganz zufrieden mit meinem Job. Dann stellte sich Nachwuchs ein. Ich habe drei Monate nach der Geburt meines Kindes wieder gearbeitet, in Teilzeit. In dieser Zeit ist das Unternehmen mit einem anderen Fusioniert, ging an die Börse. Das war der Anfang vom Ende. Personalverantwortung hatte ich auf einmal nicht mehr, meine Projekte wurden ebenfalls umverteilt und es blieben nur noch die undankbaren Aufgaben im Support. In anderen Abteilungen wurde auch alles gefühlt schlechter, Stellen abgebaut, nicht nachvollziehbare Entscheidungen der Geschäftsführung so dass ich und einige Kollegen beschlossen einen Betriebsrat ins Leben zu rufen um nicht mehr der Willkür ausgesetzt zu werden. Das ist wohl "nach oben" gesickert. Vor ein paar Tagen hatte ich dann ein Gespräch mit der Geschäftsleitung. Meine Abteilung sei unterfordert (was nicht stimmt, wir könnten noch zwei Vollzeitkräfte gebrauchen um die Arbeit zu stemmen), man wolle mich fragen ob ich nicht einen Aufhebungsvertrag unterschreiben würde. Man würde mir auch eine Abfindung zahlen (16k, das entspricht 10 Monatsgehältern) und mich sofort freistellen. ich habe natürlich erst einmal abgelehnt, aber da ich wirklich sehr unglücklich bei meinem AG bin ist die Idee ansich verlockend. Aber nicht für 16k. Immerhin würde ich beim Amt 3 Monate lang keine Bezüge bekommen und einen Job woanders in Teilzeit während der Elternzeit ist wohl schwerer zu finden. Was wäre nun sinnvoll? Soll ich selbstbewusst 45k fordern (1,5 faches Monatsgehalt vor Teilzeitantritt x Jahre Betriebszugehörigkeit) oder direkt einen Anwalt für Arbeitsrecht hinzuziehen?

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