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Blechdach

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Beiträge von Blechdach

  1. Danke für deinen Erfahrungsbericht @Bioernus

    Wie erwähnt hatte ich mein Bewerbungsgespräch mittlerweile und mir wurde eine Stelle angeboten. Arbeitszeit, Urlaubstage und so würden gleich bleiben, im Gehalt würde ich etwas aufstocken. Nicht extrem, aber ich will mich nicht beschweren :D

    Ich warte jetzt momentan auf meinen Arbeitsvertrag und werde dann gut überlegen. Ich weiß, ich klinge jetzt paranoid, aber ich hab das Gefühl, es war schon etwas zu leicht. Ich kriege irgendwie das Gefühl, dass ich mich unter Wert verkaufe.

  2. vor 2 Stunden schrieb stefan.macke:

    Das sehe ich etwas anders. Eine Programmiersprache kannst du in kurzer Zeit lernen, zu programmieren nicht. Genau das ist die Aufgabe der dreijährigen Ausbildung. Die richtige Denk- und Herangehensweise für die Problemlösung ist die zentrale Fähigkeit eines Anwendungsentwicklers. Die Sprache ist nur ein Mittel zu Zweck.

    Ich wollte auch nicht ausdrücken, das man so schnell wirklich programmieren lernt, sondern eher lernt diesen speziellen Aufgabentyp innerhalb eines Monats erlernt. Aber du hast schon irgendwo recht, ich denke ich unterschätze den Aufwand bzw. das nötige Know-How dafür.

    Wie @Dachschraegenkind schon angesprochen hat, gibt es aber öfters 2 Aufgaben von diesem Typ, wenn man dann nur eine streichen kann, wird das natürlich ein Problem.

     

    Vielleicht hilft dir ein Online-Kurs, bei dem man ein paar Programmiergrundkenntnisse lernt, weiter? https://www.codecademy.com/learn/learn-java

    Die Grundfunktionen wie Schleifen und Variablen lassen sich ja schnell lernen, das umsetzen in Algorithmen wird trotzdem noch schwierig werden, ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück!

  3. Oh, danke für den Hinweis. Kurzes Googlen ergibt, dass ich die Kündigungsfrist falsch verstanden habe. Richtig anzugeben wäre also der 1. Juni? Das würde bedeuten ich kündige zum 31.Mai spätestens am 19.April? Macht es dann nicht mehr Sinn nur die Frist anzugeben? Schließlich ist der früheste Eintrittstermin auch davon abhängig, wann ich meinen neuen Vertrag in der Hand halte.

     

    Anschlussfrage: Bis zum 12. April bin ich noch in der Probezeit, wodurch ich nur 2 Wochen Kündigungsfrist habe. Soll ich das noch dazu schreiben? Für Unternehmen die sehr kurzfristig suchen ist das vielleicht interssant, ich hatte nur das Gefühl, dass das einen sehr drängelnden Eindruck machen würde und eher aufdringlich wirkt bei einem so kurzfristigen Termin.

  4. Morgen,

    das ist natürlich ein Problem, wenn du in deiner Ausbildung wenig bis gar nicht programmiert hast. Vielleicht versuchst du genauer zu erklären, was du nicht verstehst in den Aufgaben, bzw. wo du Probleme hast. Bei den Aufgaben geht es ja meist eher darum einen Algorithmus zu erstellen, dass müsste auch in einem Monat erlernbar sein, auch ohne Prorammierkenntnisse.

  5. Ich bedanke mich nochmal für die ganzen Beiträge. 

    Ich hab heute Abend an meinem Anschreiben weitergearbeitet, wirklich zufrieden bin ich nicht, aber ich denke es ist besser mir schon mal Feedback zu holen.

    Auf Seite 2 hab ich einen Screenshot der Anzeige eingefügt, ich würde behaupten, dass es sich so relativ schlecht googlen lassen müsste und wenn doch, dann sei es drum. 

    Anschreiben - Anonym.pdf

  6. Ah, danke. Jetzt versteh ich was du meinst. Puh, das ist dann natürlich eine Ecke schwieriger, Beispiele zu finden bei denen speziell ich einen nachweisbaren Beitrag X zum Erfolg Y beigetragen habe. Eigentlich passen viele meiner Projekte hier in diesen Bereich, das Problem ist nur das der Geschäftserfolg meist ausblieb, weil irgendwann im Projektverlauf meine Arbeitskraft wieder für das "Alltagsgeschäft" gebraucht wurde. Auch einer der Gründe, wieso ich meinen Arbeitgeber wechseln möchte.

     

  7. Danke für dein Feedback. 

    Die Noten hab ich hinzugefügt und das Arbeitszeugnis meiner ersten Ausbildung werde ich anhängen. Das ist auch sehr positiv ausgefallen (im Gegensatz zu der Ausbildung selbst...), wenn es auch leider nicht sonderlich detailliert ist. 

    Okay, also füge ich noch eine dritte Seite hinzu, bzw. wenn es passt am Ende des Lebenslaufs einen Abschnitt, wo ich dann im Fließtext etwas detailreicher beschreibe, was ich während meiner Ausbildung/Anstellung geleistet und gelernt habe? Und evtl. noch was ich mir privat angeeignet habe? 

    Wie meinst du das denn ich solle beschreiben "wie gut" ich meine Aufgaben erledigt habe? Sowas in Richtung "Die mir aufgetragenen Aufgaben konnte ich immer zur vollsten Zufriedenheit lösen"? Ansonsten versteh ich leider nicht genau was du meinst. 

    Würde mich über weiteres Feedback freuen :) 

  8. Hallo zusammen, 

    ich möchte nach Möglichkeit bald meine ersten Bewerbungen verschicken und bräuchte eure Hilfe zur Überprüfung meines Lebenslauf und Anschreibens. 

    Kurz zu meiner Person: Ausbildung zum FIAE im Januar beendet, übernommen vom Ausbildungsbetrieb, jedoch sehr unzufrieden mit aktueller Arbeit, da kaum Entwicklungsmöglichkeiten und wenig/kein neues Wissen. Daher überarbeite ich momentan meine Bewerbungsunterlagen, um dann hoffentlich bald anderswo Arbeit zu finden. 

    Meinen anonymisierten Lebenslauf hab ich angehängt, ich bin noch nicht wirklich zufrieden damit, leider sind Bewerbungen nicht gerade eins meiner Talente. Im Forum hab ich mir bereits die meisten älteren Thread bzw. Lebensläufe und deren Verbesserungsvorschläge angesehen. Ich hätte noch ein paar Fragen:

    1. Gehören Noten in den Lebenslauf? Also "Ausbildung mit Note X bestanden", o.ä.? Kannte ich bisher so nicht, aber öfters hier gesehen, eigentlich sind Zeugnisse ja angehängt.
    2. Soll ich mein Abiturzeugnis zum Anhang hinzufügen? Oder schickt man nach der Ausbildung nur noch IHK + Berufsschulzeugnisse + Arbeitszeugnisse/Zertifikate?
    3. Soll ich das Arbeitszeugnis meiner ersten Ausbildung anhängen? Denke eher nicht, weil diese in einem anderen Berufsfeld war, richtig?

    Ich hoffe ihr könnt mir ein paar Tipps geben, ich bedanke mich in jedem Fall schon mal. 

    Lebenslauf - Anonym.pdf

  9. vor 4 Stunden schrieb PVoss:

    2300 ist jetzt kein so schlimmes Gehalt, aber wenn du dich im Unternehmen nicht wohl fühlst ist das natürlich ein Problem.

    Denke ich auch, aber hinzu kommt noch das wir keine nennenswerten Benefits in der Firma haben und nach dem kommenden Firmenumzug ich täglich 3h pendeln darf und das ist für mich absolut unakzeptabel. Ich hab deshalb auch schon überlegt zu kündigen, solange ich noch in der Probezeit bin, aber ich weiß nicht ob es die AG Sperre und die Lücke im Lebenslauf wert wären.

    Zitat

    aufgrund meiner Kündigungsfrist stehe ich Ihnen gerne, aber frühestens ab dem xx.xx.xxxx zur Verfügung. Die können sich denken, dass der Termin entsprechend der Dauer des Bewerbungsprozesses nach hinten rückt.

    Meinst du ich sollte auch hinzufügen, dass ich momentan noch in der Probezeit bin? Bis Mitte April hätte ich da 2 Wochen Kündigungsfrist, wodurch ich schnell wechseln könnte (wobei das nur noch 2 1/2 Wochen sind, und in der Zeit einen neuen Arbeitgeber finden, mag evtl. unrealistisch sein), danach sind es dann 6 Wochen zum Ende des Monats, also wesentlich länger. 

    Zitat

    Wobei 'X = Wunschgehalt + 4k' oder ähnlich sein sollte damit du akzeptablen Spielraum zum runtergehandelt werden hast - und eben schon die Chance, dass X angenommen wird.

    Hhm okay, ich seh mich schon stundenlang überlegen, welchen Betrag ich dort angebe. Danke.

  10. Am 23.3.2016 um 18:14 schrieb arlegermi:

    Zu den Anforderungen: Solange du dich nicht auf eine Senior-Stelle bewirbst, musst du dir da keine Sorgen machen, wenn du nicht alle Anforderungen erfüllst. Schreibe einfach, an was für Anwendungen du entwickelt hast (also bspw. CMS auf ASP.NET-Basis mit Entity Framework und SignalR) und in welchen Techologien du Erfahrung gesammelt hast. Wenn das demjenigen nicht reicht, wirst du halt nicht eingeladen. Oft aber reicht etwas weniger als in der Stellenbeschreibung eben doch aus.

    Hmm denke es bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als einfach mal auszuprobieren und selber ein Gefühl dafür zu bekommen. Ich hab allerdings gestern Abend auch schon etwas nach Junior-Stellen gesucht und eigentlich relativ viel gefunden. Ich werd versuchen möglichst schnell meine Bewerbungsunterlagen fertig zu haben und dann ein paar erfahrenere Leute hier im Forum drüber gucken lassen.

    Bei den meisten Stellen wird nach dem frühesten Eintrittstermin gefragt, was gibt man denn dort an, wenn man derzeitig noch beschäftigt ist? Theoretisch wäre das ja vom Tag der Zusage für den neuen Job + Kündigungsfrist.

    Zitat

    Zum Gehalt: Ich habe meine Ausbildung in einer einigermaßen vergleichbaren Firma im Ruhrgebiet (von der Größe und Art) gemacht und habe als Einstieg direkt 35k+ p.a. bekommen. Von daher halte ich 2300 pro Monat schon für wenig, vor allem in Düsseldorf. Wenn du damit im Augenblick kein Problem hast, ok. Ich würde an deiner Stelle beim nächsten Job aber nicht unter 30k p.a. anfangen - auch nicht, wenn das explizit eine Junior-Stelle ist. Jobwechsel sind an sich die Gelegenheiten, wo sich das Gehalt deutlich steigern kann. Wenn man das nicht mitnimmt, kann es sein, dass man über die Jahre hinweg einfach was liegenlässt.

    Naja, "damit im Augenblick kein Problem haben" ist evtl. falsch formuliert. Es war eher so, dass ich nach der Ausbildung nicht arbeitslos sein wollte und daher den "Standardvertrag" vorgesetzt bekommen und angenommen habe. Da ich weiß, was ausgelernte und auch schon mehrjährig Beschäftigte bei uns bekommen/bekommen haben, war da gehaltstechnisch leider eh kein Spielraum. Generell würde ich zwar sagen, dass ich lieber eine Stelle habe, bei der ich erst mal viel lernen kann, als eine wo ich nur mehr Geld verdiene, aber die zwei Sachen schließen sich ja nicht aus. 

    Nach dem Jobwechsel würde ich schon gern 30k+ verdienen, gerne natürlich mehr ;) Mietpreise etc. sind ja hier nicht gerade billig. Ich frag mich allerdings, wie man das dann in der Bewerbung angeht? Viele Unternehmen fordern ja mit der Bewerbung bereits eine Gehaltsvorstellung an. Schreib ich dann einfach "Betrag X" und hoffe, dass das dem Unternehmen nicht zu viel ist, oder ich mich gerade stark unter Wert verkaufe, weil das Unternehmen normalerweise bei "Betrag X + 5k" anfängt? 

  11. Hallo zusammen, 

    erstmal zu meiner momentan Situation:

    Zitat

    Alter: 24
    Wohnort: Düsseldorf
    letzter Ausbildungsabschluss: Fachinformatiker Anwendungsentwickler 01/16
    Berufserfahrung: ~ 2 Monate
    Vorbildung: Abitur
    Arbeitsort: Düsseldorf
    Grösse der Firma: <10 Mitarbeiter
    Tarif -
    Branche der Firma: Consulting / Controlling - Lösungen für Maschinenbau/Automobilhersteller
    Arbeitsstunden pro Woche: 40 
    Gesamtjahresbrutto: 27,6k
    Anzahl der Monatsgehälter: 12
    Anzahl der Urlaubstage: 26
    Sonder- / Sozialleistungen: -
    Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich)

    Softwareentwicklung - und wartung, "leichtere" Admintätigkeiten im Firmennetzwerk, mehr dazu unten im Text

    Im Januar diesen Jahres habe ich meine Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung mit einer 2 bestanden und wurde auch von meinem Ausbildungsbetrieb übernommen und arbeite seit dem dort zu den oben genannten Bedingungen. Das Problem ist, dass ich mit der momentanen Situation sehr unzufrieden bin. Die Arbeit macht keinen Spaß mehr und ich hab auch nicht wirklich das Gefühl sonderlich viel dazu zu lernen, was ich gerade als Berufsanfänger in der Softwareentwicklung äußerst schlecht finde. Um ehrlich zu sein, war ich auch während der Ausbildung unzufrieden mit der Arbeit und hab mich öfters ausgebeutet gefüllt, hatte sogar zu Beginn versucht den Ausbildungsbetrieb zu wechseln, was leider erfolglos blieb (andere Story, kann ich noch erzählen, wenn gewollt.) 

    Ich sehe dort weder beruflich noch fachlich wirklich eine Zukunft für mich, hinzu kommt noch das es keinerlei Benefits (Schulungen, Zertifikate o.ä.) bei uns gibt und demnächst ein Standortwechsel ansteht, wodurch ich dann täglich 3h Bahn fahren darf. Das Verhältnis zu den Kollegen ist zwar gut und die Arbeitsatmosphäre relativ entspannt, aber ich glaube man versteht warum ich keine Lust mehr habe ;) 

    Ich möchte nun einen neuen Job finden und hab auch schon einige Threads hier im Forum zum Thema gelesen, ich stehe trotzdem noch vor einigen Problemen: 

    1. Anforderungen

    Wenn ich die Stellenanzeigen so lese, bekomme ich öfters das Gefühl ich sollte am besten schon 10 Jahre Erfahrung in sämtlichen Technologien, Programmiersprachen und Frameworks haben, inkl. Masterstudium und generell sollte mein Leben nur dazu dienen die Anforderungen meines Arbeitgebers zu befriedigen. Okay, weniger überspitzt gesagt fühle ich mich oft überfordert was die Anforderungen potenzieller Arbeitgeber angeht. In der Ausbildung und auch jetzt im Job habe ich an unserer Hauptanwendung (ASP/C# Webanwendung) mitentwickelt und zusätzlich kleinere Projekte (C# Desktopapplikationen mit Einsatz von XML)  alleine durchgeführt, durfte allerdings auch viele undankbarere Aufgaben übernehmen, wie Bugfixing, Rechner aufsetzen oder auch kleinere Infrastrutkurprobleme lösen. Mit unseren betriebsinternen Prozessen und Aufgaben kenn ich mich also ganz gut aus, aber wie formuliert man das nun "allgemeingültig" für seinen Lebenslauf? Ich weiß was ich entwickelt habe, aber wie "gut" kenne ich jetzt C#? Ich hab auch viel SQL geschrieben, aber wenn mich jetzt jemand fragen würde wie gut, dann wüsste ich gar nicht wie man darauf eine vernünftige Antwort formuliert, auch wenn das jetzt doof klingt. 

    Ich bilde mich zwar auch privat weiter (momentan bspw. Software-Patterns und etwas Webentwicklung), aber ich hab halt oft das Gefühl Anforderungen nicht genüge werden zu können. Auch wenn mir das auf der Arbeit oder auch in der Berufsschule anders vermittelt wird und man eigentlich immer zufrieden mit meiner Arbeit war/ist. 

     

    2. Gehalt

    Würdet ihr mein derzeitiges Gehalt als angemessen sehen? Ich finde es jetzt nicht unverschämt wenig, aber durch den Vergleich mit Berufsschulkollegen, oder auch Ex-Kollegen, scheine ich eher im unteren Durchschnitt zu sein. Frage ist für mich halt, ob ich bei der Jobsuche mit der Einstellung "Wenn es so bleibt, ist es gut" oder "Ich sollte schon einen größeren Sprung nach oben machen" rangehen sollte. 

     

    Ich überlege momentan auch viel, wo ich mich bewerben sollte. Klingt blöd, aber was ich meine ist, dass es teilweise auch Stellenanzeigen gibt, die speziell für Junior-Entwickler gekennzeichnet sind, oder wo auch gar keine Erfahrung in Thema X gefordert wird, sondern nur den Willen sich in das Thema einzuarbeiten. Müsste ich bei so einer Stelle denn damit rechnen weniger Gehalt zu bekommen als momentan? Was erwartet ein Arbeitgeber denn beim "Willen sich in Thema X einzuarbeiten"? Behaupten man würde das tun, könnte ja jeder? Genauso hab ich schon Stellen gesehen, die keine speziellen Vorkenntnisse gefordert hat, sondern nur nach "begeisterten Softwareentwicklern". Wie ist man denn begeistert? Bin ich begeistert? Ja? Nein? Vielleicht? 

     

    Ich hoffe man versteht wenigstens einigermaßen, was ich mit diesem Thread will, oder auch was ich ausdrücken wollte. Ich bedanke mich zumindest schon mal für eure Antworten.

     

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