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Pennytüte

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  1. Hey, danke erstmal für die interressanten Meinungen. Vorschläge sind sehr willkommen, Testpyramide guck ich sofort mal. Abgabetermin für die Projektarbeit ist jetzt bis spätestens 29. diesen Monat. Mein Projekt wird sich mit einer Mini Desktop Anwendung für Kundendaten (Daten speichern, Daten ändern, Filtern) für ein1 Mann Unternehmen befassen. Zu dem Vorgehensmodell: Zeitlich wird das jetzt nat. eng, sich jetzt noch nur wegen ein paar Details auf ein agiles Vorgehensmodell umzustellen, zu dem ja auch das Wissen über eventuelle agile Vorgensmodelle fehlt. Testphasen: Ich denke nicht, dass ich das von der Zeit her noch hinkriege (bis zum Projektzeitraum und auch von der Planung her, für den geplanten Projektzeitraum), mir noch TDD ausreichend anzueignen. 1. @Stefan, ich seh' gerade in deiner Vorlage gar keine Testphase oder seh' ich gerade den Wald vor lauter Bäumen nicht? 2. Meint ihr denn mit Unit Tests und Integrationtests tatsächlich automatisierte Tests und wenn ja, dann auch ohne TDD? 3. Mein Dozent ist irgendwie ein bisschen Wischi Waschi, wenn ich mal so sagen darf. Dem muss ich dann erst mal erklären, dass doch die Unit Tests und Integrationstest wie allgemein bekannt, automatisiert sind. Mein Güte, dachte ok, bei Manuellen Tests und System Tests werd' ich doch wenigstens ein wenig positive Resonanz kriegen?!? (Gefällt meinem Dozenten übrigens auch nicht, die Begriffe im Zeitplan, aber weiter weiß ich jetzt natürlich auch nicht so recht). 4. Wie detailliert war denn der Zeitplan in eurem Antrag? Ich soll ihn detailliert angeben, hatte vorher nur den Groben, also die Oberpunkte: Analysephase, Entwurfsphase etc.. Soll aber den detaillierten einfügen, da der Antrag eventuell sonst abgelehnt werden könnte.
  2. Hi. Zu dem Wasserfallmodell: Also mir wurde halt gesagt, das schon die Tatsache, wenn ich z.B. "Implementierung der Dateneingabe inkl. Tests" bei der "Implementierungsphase" angebe, sei das halt kein erweitertes Wasserfallmodell mehr, da "Implementierung einer Funktion" und "Tests" ja getrennt sein müsste, wegen der klar definierten Schritte in einem Wasserfallmodell. Wir kamen nach Beratschlagung dann zu dem Schluss , dass das was ich meinte ja eigentlich nur das normale Debuggen ist, während der Programmierung, ob denn das Programmierte auch funktioniert wie vorgesehen und das müsste man halt nicht extra erwähnen. Ich werde mich wohl eingehender mit agilen Vorgehensmodellen beschäftigen müssen, auch für mich persönlich, aber im hypothetischem Fall, dass wenn ich nun ein agiles Vorgehensmodell wählen würde, dann müsste ich das nat. auch genauer beschreiben und wir haben eigentlich im Großen und Ganzen gerade Mal, V Modell, Wasserfallmodell und SCRUM behandelt. Habe da mal reingesehen in Wikipedia und da müsste ich mich ja schon intensiver mit befassen um die agilen Vorgehensmodelle alle unterscheiden zu können?!? Nebenbei: Nun hab' ich die Tage zum ersten Mal von TDD gehört, mir waren Unit Tests (der Begriff) bereits bekannt, da bei meinem früherem Arbeitgeber solche im Nachhinein zur Kontrolle der Azubis angefertigt wurden (mit MTM und Einbindung in VS, TFS). Erkenne definitiv den "Muss" Aspekt von TDD, muss mich da aber noch genauer mit beschäftigen. Da sind noch einige Ungereimtheiten aus den ganzen Tutorials und Webcasts (Youtube), vor allem "Unit Tests ohne TDD". Versteh' noch nicht ganz, warum viele sagen, dass sei so nicht sinnvoll. Ich versteh' das es ein Schemata der Programmierung mit TDD gibt und das dadurch endlose Vorteile entstehen, aber nicht warum das im Nachhinein nicht genauso sinnvoll sein kann (abgesehen von den Negativ Punkten wie: Zeitlicher Mehraufwand, nicht so guter/ simpler Code. etc.). Ist ja doch auch schon etwas umfangreicher das Thema in Verbindung mit einem Test Framework und einem Mocking Framework. Fragen zu Begrifflichkeiten und Testphasen (wahrscheinlich auch im Kontext zu oben genanntem, da noch viel Lernbedarf besteht): Projekt soll eine Desktop Anwendung werden inkl. Datenbank! 1. Wenn ich nun nach der Implementierungsphase eine Testphase plane, welche Tests wären denn da angebracht? 2. Geplant habe ich nun "Manueller Test" (Verhalten und Daten der Anwendung im Gebrauch, nach einem Testplan, den ich in der Entwurfsphase erstelle) und "Systemtest" (Software nach Installation). Das scheint mir von den Tests an sich und von den Begrifflichkeiten her am sinnvollsten, da das wenig Interpretationsspielraum lässt, denke ich zumindest. Im Grunde ist das ja schon das testen der Units und der Integration (White Box u. Blackbox), aber diese sind ja offiziell automatisiert, also nenne ich das "Manuelle Tests"?!? 3. Systemtest oder Softwaretest beschreibt das Gleiche und muss nat. vor Abnahme des Auftraggebers getestet werden? Sorry, hoffe das ist jetzt alles nicht zu konfus
  3. Ja, danke, denk ich mir auch bei so vielen Sachen, die uns gesagt werden IHK bezüglich, aber hab' nat. immer gerne mehrere Meinungen (Wird immer betont, dass Prüfer recht eigensinnig sind ).
  4. Hey, wie ist denn der zeitliche Mehraufwand bei TDD? Vorteile gegenüber Unittests im nachhinein? Interressant wäre auch, ob sich das durchsetzen lässt beim Chef und wenn dann wie? Herrscht doch immer Zeitdruck, oder nicht?!?
  5. Moin, hab eine Testphase nach der Implementierungsphase geplant, meint ihr ein Integrationstest (manuell nach einem selbsterstelltem Testprotokoll) ist ausreichend? Vorschläge? Info: Benutze das erweiterte Wasserfallmodell. Würde ich bei allen Punkten der Implementierung, einen Test inkludieren, was nach meinem Verständnis normal ist, würde es ein agiles Vorgehensmodell sein wurde mir gesagt. Ok, wäre dann agil mit fest definierten Stufen wie bei dem Wasserfallmodell, oder was? Macht mich irgendwie kirre dieses strikte Benamen und sollte die Entwicklung denn nicht immer einen agilen Ansatz haben?
  6. Moin, uns wird immer gesagt, ein Gantt Diagramm wäre notwendig in der Projektdoku! Ist das so, auch wenn schon ein detaillierter Zeitplan vorhanden ist?
  7. Moin, dachte zwischendurch, ich hätt's geschafft, aber naja. Fang dann mal von ganz vorne an, arbeite am Diagramm und melde mich dann zwischendurch, wenn's recht ist?! (Hab echt Probleme mit der Feingliedrichkeit) Angenommen: Kunde stellt die Anforderung, es sollen die Autos oder Fahrräder wahlweise angezeigt werden über Radio Buttons. 1. Zu welcher Variante tendiere ich denn nun, sollte ich aus Button Aktionen des Anwenders immer Exclude Assoziationen machen? 2. Was wäre denn, wenn man die Anforderung hätte, dass die Anwendung abspeichern soll, welche Daten (Autos oder Fahrräder) als letztes angezeigt worden und je nachdem werden diese beim Programmstart wieder angezeigt. Sehe das dann so aus, wie folgt? Actor > Zuletzt im Programm angezeigte Daten anzeigen > [dann Exclude jeweils zu Autos und Fahrräder oder Include zu Autos und Fahrräder?] > (Include) Speichern der zuletzt angezeigten Daten
  8. Moin, mach' gerade ein Testprojekt zur Vorbereitung inkl. Doku (Vorlage) um mal alle Punkte durchzunehmen und hab' Probleme mit dem UseCase Diagramm und dem Punkt ansich. Ist wie erwähnt eine Desktop Anwendung und beinhaltet 'n paar Funktionen über das UI (2 verschiedene Arten von Daten anzeigen, eintragen über Dialog, speichern, Daten filtern, ändern und drucken). Problem: Die Assoziationen zwischen den Cases gehen drunter und drüber, dass das dann in einem Spinnennetz endet, was ja vermieden werden sollte. Wie lös' ich das denn?!? Wäre es zweckmässig im Sinne der HK Doku und vom Use Case Diagramm, nur mit direkten Assoziationen zwischen Akteur und den Use Cases ohne Assoziationen zwischen den einzelnen Use Cases? (Weiß wer 'ne Alternative für die Analysephase) MfG

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