tsuNaMe
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3 hours ago, eminenz said:
Und zwar stellt sich mir die Frage ob es sinnvoll ist das Risiko eines neuen AG einzugehen (Probezeit etc.) für 6.000 € mehr Gehalt im Jahr (von 43.000 ab 2017 auf 49.000) oder Spinne ich einfach nur ein wenig rum?
Ich finde es gerade positiv, dass du dir selbst reflektierend die Frage stellst, ob ein Wechsel sinnvoll ist oder nicht (unabhängig vom Gehalt). Nicht das es wahrscheinlich ist, aber stell dir einfach mal die Frage, ob du bleiben würdest, wenn dir dein AG 50K bieten würde... , dann merkt man schnell ob man einfach nur mehr Geld möchte oder wirklich wechseln.
Ca. 14 % Gehaltssteigerung werte ich auf jeden Fall als eine Verbesserung. Ich würde deshalb wirklich nicht in Selbstzweifel verfallen, ob man schlecht verhandelt hat. Ich meine, was wäre denn ein "gutes" Ergebnis für dich gewesen, bei dem du nicht mehr sagen würdest, "hätte ich mal mehr gefordert .... " ? Ich glaube selbst wenn du jetzt 18 oder 25 % mehr bekommen hättest - wenn du es gefordert hättest - würdest du dir immer noch die selbe Frage stellen.
So wie du von deinem jetzigen AG Sprichst , scheint es dir dort wirklich nicht mehr zu gefallen. Du bist ja schonmal nach der Ausbildung gewechselt und kennst das ja schon, neues Team, neue Aufgaben. Was sollte daher noch dagegen sprechen anderswo dein Glück zu versuchen.
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Vorweg, ich würde mir erst einmal klar machen, was du wirklich willst. Wenn du nur wegen etwas mehr Geld wechseln wolltest, du aber ansonsten perspektiven in deiner jetzigen Firma siehst, dann würde ich dir auch raten zu bleiben. Manchmal denkt man aber auch es passt zu 100% und der Bauch sagt trotzdem man will weg...
Natürlich kommt es immer darauf an, wie du und deine Gesprächspartner auseinander gegangen sei, aber man kann auch freundlich - aber bestimmt- das schriftlich melden, wenn das zu niedrige Gehalt das einzige ist, was dich stört , bzw. von einem Wechsel abhält. Ich rate dir aber aber nur wirklich dazu, wenn dui bei dem passenden Angebot auch ja sagst, sonst fühlt sich die Gegenseite schnell veräppelt und man sieht sich ja bekanntlich zweimal im Lebenm.
Schreib einfach offen, dass du alles vom poetentiellen neuen Job durchgegangen bist. Formlier es dann auch so wie es is, dass finanzielle so nicht eingehen kannst, da du aus Mehrkostengründen (Entfernung, Pendelzeit) einfach bei deiner Persönlichen Untergrenze von X Euro bleiben musst, du aber bereit bist der Firma auf Betrag Y entgegen zu kommen (1-2% vielleicht). Wenn Sie dann immer noch nein absagen, weißt du wenigstens auch bescheid.
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Alter: <30
Wohnort: Ostwestfalen
letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FIAE
Berufserfahrung: ~6 Jahre
Vorbildung: AbiturArbeitsort: Ostwestfalen
Grösse der Firma: 5000 MA
Tarif: -
Branche der Firma: Industrie
Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40
Arbeitsstunden pro Woche real: 45Gesamtjahresbrutto: 56.000
Anzahl der Monatsgehälter: 12
Anzahl der Urlaubstage: 30
Sonder- / Sozialleistungen: Betriebliche AltersvorsorgeVariabler Anteil am Gehalt: Fixer Anteil proportional zum monatlichen Gehalt
Verantwortung
Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): SAP Entwicklung
Würdet ihr wechseln?
in IT-Arbeitswelt
Geschrieben · Bearbeitet von tsuNaMe
Jeder mag das für sich selber priorisieren und ich denke vielleicht etwas überspitzt:
Bist du dir sicher, dass du bei einem Unternehmen bleibst, dass dir ein solides Gehalt zahlt und du gute Entwicklungschancen hast, dir die Kollegen aber jeden Tag das Leben zur Hölle machen?