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devon

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Beiträge von devon

  1. vor 19 Minuten schrieb t0pi:

    ahaa.
    Auf der einen Seite findest du es gut das er dir wegen Minusstunden deswegen keinen Einlauf kassiert hat, auf der anderen Seite ist es doof das du deine Stunden nicht nehmen durftest die evtl. die Minusstunden abgegolten haben? Uff. (mehr zu sagen würde nur eskalieren aber ich hab keine Lust auf irgend nen Stress)

    Natürlich kann man jetzt sagen: Ja das ist nur ne günstige Ausrede vom Vorgesetzten...aber die scheint ja schon rechtens zu sein...wirklich mit Zahlen rückst du ja auch nicht raus (Wieviel Miese hast du gemacht, wieviel hast du aufgebaut).
    Und nein, nicht dein Vorgesetzter oder dein Arbeitgeber ist dafür verantwortlich das du dich mit so einer Regelung (10+ überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten, ich würde bei so ner Regelung direkt ins nächste Gespräch bei einem anderen Unternehmen gehen) hast versklaven lassen.

     

    Ich bin normalerweise immer auf Seiten des Arbeitnehmers, aber in diesem ganz speziellen Fall wo langsam Verfehlungen deinerseits (nicht auf seine Stunden kommen ist grundsätzlich erstmal eine Verfehlung) ans Licht kommen ist es schwierig zu sagen: das ist ein schlechter AG (naja abgesehen von der 10h+ Regelung, aber das sieht hier auch jeder anders).

     

    Naja ich habe den thread ja nicht erstellt um Zustimmung zu bekommen sondern wie eingangs erwähnt, was den eure Meinung zu dem Sachverhalt ist, deswegen nehme ich auch deine zur Kenntniss.

    Ich meine das die leier mit den Minusstunden nur ein vorwand ist um so eine Entscheidung zu begründen. Vor allem hat er mir davor noch angeboten den FZ Tag auf den darauffolgenden Freitag zu nehmen, ergo würde sich mein Stundenkonto damit nicht ändern weil der Freitag auch noch im Novmeber ist.

    In meinem Fall habe ich aktuell ein Konto von -16h. Das ist bei unserer aktuellen Gleitzeitregelung von +-100h nicht wirklich gravierend.

    Dazu habe ich meinem Vorgesetzten vor der ganzen Sache angeboten mein Stundendefizit vom Gehalt abzuziehen da ich es nicht einsehe so einen verlust zu fahren bis mal etwas abgebaut werden kann.

    Mir war das auch beim Unterzeichnen vom Arbeitsvertrag bewusst, jedoch hatte ich bis auf den unvorhergesehenen Abrutscher in der Elternzeit mein Konto auf Null, ich wusste also damit umzugehen, was aber nichts daran ändert erst mit scheinbar wichtigen meetings zu kommen und erst auf nachfrage mit der Wahrheit rauszurücken.

  2. vor 56 Minuten schrieb charmanta:

    das ist ein schwieriges Thema. Den Ausgleich kann der Betrieb mit Begründung verweigern, sofern niemand anders die Arbeit erledigen kann. Das ist die formale arbeitsrechtliche Seite.

    Dies anzusprechen bzw diese Karte auszuspielen bedeutet aber Krieg.

    Ich kann nicht herauslesen, dass Dein Ausgleichstag Dir schriftlich bestätigt wurde. Sofern das mündlich passiert ist hast Du im Zweifel keine Chance. Schlimmer, in der Tat spielt jemand seine Laune an Dir aus.

    Ich würde nachdrücklich sagen dass Du Dich auf eine Zusage verlassen hast und dass Du beim nächsten Mal die Zusage schriftlich haben willst. Schnappt der Vorgesetzte immer noch ein dann ist das Verhältnis zerrüttet ...

    Gibts nen Chef oberhalb des Vorgesetzten ?

    Leider war das nur mündlich bestätigt da wir eig ein ziemlich entspanntes Verhältnis bisher geabht haben..naja bisher.

     

    vor 43 Minuten schrieb bigvic:

    Da sieht man mal wie tief so manche Frustrationsgrenze ist, wenn man sich wegen sowas schon Stellenangebote anschaut.

    Ich würde zum Chef gehen und sagen wie es mir geht. Schön in den bekannten ICH-Botschaften. "Ich bin heute sehr frustriert, weil ich ich mich auf den freien Tag mit meiner Familie gefreut habe, der mir zugesagt wurde. Ich sehe den Sinn nicht, warum wir das nicht am Montag hätten machen können. Ich wollte dir das nur mitteilen, da wir ja ein ehrliches Verhältnis haben und du Bescheid wissen solltest, wie es mir heute geht. Ich würde mir für die Zukunft wünschen,  dass solche Absprachen eingehalten werden".  Sowas in der Art.

    Ja da bin ich vlt etwas zu emotional unterwegs aber ich habe es auch wirklich persöhnlich genommen da mein Vorgesetzter auch um meine familiären Umstände weiß.

    Also habe eben allen Mut zusammengenommen und bin mit ihm ins Gespräch (war echt nicht leicht). Habe es ungefähr wie bigvic mit den ICH-Botschaften geschildert das ich wirklich gekränkt von der aktion bin und wie aktiv man seinen Mitarbeiter damit vergrault. Ich bekam eine, ja ich sage mal "sachte" entschuldigung bzgl. dem Rückzieher, jedoch mit der Anmerkung das damit eig mein Abbau von Minusstunden bezweckt werden sollte (wir haben eine ziemlich arbeitnehmerunfreundliche Überstundenregelung mit der man erst ab +10h/monat jeweils mit dem Auf- oder Abbau von Stunden beginnen kann, ich bin da mal aufgrund von  Elternzeit etc. pp. etwas ins Minus reingerutscht)

    Naja ok das könnte ich vlt noch als Begründung akzeptieren, doch das man das dann auf so eine Weise anstellen möchte finde ich komplett daneben.

    Das Gespräch hat jetzt nicht wirklich was gebracht außer das ich wieder "meinen inneren Frieden ?" habe und dem Entschluss bei nächster gelegenheit das Unternehmen zu verlassen

  3. Ja im nachhinein könnte ich mir auch auch in den hitnern beißen warum ich nicht einfach gesagt habe das der tag schon verplant war und mich auf die zusage verlassen habe aber wie gesagt, in dem moment war ich so verdutzt das mir das eben entfallen ist.

     

    @charmante

    Ich bin bei dem Unternhemen unbefristet angestellt.

  4. Guten morgen,

    ich wollte mal eure Meinung zur folgenden Situation wissen und hoffe es ist erlaubt auch bissel Dampf abzulassen.

    Ich war diese Woche auf einer mehrtätigen Geschäftsreise in dem hauptsächlich darum ging in unserem Auslandswerk das LAN neuzugestalten. Das hat auch soweit wunderbar geklappt da ich mich auch wirklich reingehängt habe (das soll kein lob sein) und durch reichlich Überstunden das Projekt in verhältnissmäßig kurzer Zeit umsetzen konnte. Die Hoffung war nun das ich im Gegenzug dafür den Freitag heute als Freizeit nehmen wollte da ich mit meiner Familie (Frau + <1Jahr Kind) etwas unternehmen wollte. Das habe ich soweit auch als selbstverständlich gehalten und den Antrag bei meinen Vorgesetzten gestellt, diesen hat er auch ohne groß zu überlegen zugesagt --> Vorfreude war natürlich groß.

    Plötzlich (wir saßen im Flieger nebeneinander) spricht mich mein Chef an und mein wörtlich "das es ihm doch nicht so ganz passen würde wenn ich für den Freitag heute Freizeuit nehmen würde". Ich saß da ganz dutzt da und fragte nach dem Grund dafür. Darauhin bekamm ich nur eine lasche Antwort mit der Begründung das man morgen mit meinem Kollegen (wir sind zu zweit inder IT) erst nochmal alles besprechen müsste usw usf. Ich argumentierte das es eig nichts dringendes zu besprechen gäbe da wir während dem Aufenthalt ständig in Verbindung waren und er soweit u2d war. Daraufhin hat er mir als Kompromis den halben tag als Freizeit angeboten was ich jedoch als ziemlich sinnfrei empfand da damit keine größere Unternehmung mehr machbar wäre.

    Nach reichtlicher Überlegung bin ich nicht an den punkt gekommen was das ganze eigentlich soll, ich meine das ist doch ncihts anderes als einem zu zeigen wer am längeren Hebel sitz wofür es bisher eigentlich keinen Grund gab das zu demonstrieren. Ich weiß jetzt nicht so ganz was ich machen soll aber ich möchte das auch nicht auf mir sitzen lassen da ich damit auch in einer weise meine Arbeit als nicht wirklich geschätzt von meinem Vorgesetzten sehe. Ich möchte ihn heute auf jeden Fall darauf ansprechen, habe aber die Befürchtung das es etwas esskalieren könnte.

    Was meint ihr dazu? Würdet ihr das einfach auf euch sitzen lassen und gras drüber wachsen lassen ? Aktuell sitze ich demotiviert am Arbeitsplatz und sehe mir Stellenangebote auf Stepstone etc. an ?

     

    Danke für eure Meinung,

    devon

  5. Am 25.5.2018 um 20:48 schrieb UnknownX:

    Ich halte es mal simpel bei all den "Einstufungs"-Diskussionen.

    Du bist 29 Jahre alt und musst ggf. mind. 38 Jahre arbeiten. Willst du wirklich dich mit irgendwelchen Tariftabellen, Einstufungen etc. rumärgern? Wenn du eine Person mit Durchsetzungsvermögen bist und Leistungswille mitbringst, geh in die Privatwirtschaft. Sammel Erfahrung, wechsel die Firma wenn es nicht mehr passt etc. pp.  In dem alter "Sicherheitsorientiert" zu denken, ist ein Karrierekiller. 

    Ich hätte sowas von keine Lust auf das ganze Gefasel um Gehaltstabellen etc. .

    Eigentlich Anfang 20 aber das spielt eig keine Rolle :D

    Habe dem Angebot zugesagt, ich denke das mich diese Stelle in den nächsten Jahren beruflich/erfahrungstechnisch und vom Gehalt her weiter bringen wird wie jetzt im Amt zu verstauben.

    Vielen Dank!

  6. Erstmal vielen Dank für starke Resonanz.

    vor 7 Minuten schrieb Rienne:

    Du schreibst zwar, dass du nach IG-Metall-Tarif bezahlt wirst, aber was ist deine wöchentliche Arbeitszeit? 35h wie bei IG-Metall-Tarif üblich oder 40h oder irgendetwas dazwischen?

    Also nach Tarif sind es tatsächlich 35h, jedoch wird das Gehalt in dem Angebot auf 40h angepasst. Das mit den Überstunden gilt wohl für den ganzen Betrieb, wird aber wie bereits erwähnt nicht gefordert. 

     

  7. vor 48 Minuten schrieb devon:

    Guten Morgen,

    nach einer Ausbildung zum FiSi im öD und knapp einem Jahr Berufserfahrung habe ich mich mal auf dem Arbeitsmarkt umgesehen und ein paar Bewerbungen rausgelassen. Grund dafür war hauptsächlich die magere Bezahlung (EG6 ~ 29k/Jahr) und einer zukünftigen Hochstufung auf EG8/Stufe 2 (nicht großartig mehr) und auf ein weiteres Jahr befristet.

    Nun habe ich ein Angebot von einem mittelständischem Unternehmen aus der Umgebung  mit folgenden Konditionen bekommen:

    - IG Metall Tarif BW

    - 46k/Jahr (inkl. Sonderzahlungen, Leistungszulagen etc.) zu 30 Tage Urlaub

    - unbefristet

    - 10 Überstunden im Monat wären bereits mit dem Gehalt abgegolten, Mehrarbeit wird aber nicht explizit gefrodert

    - viel mehr Verantwortung und Aufgabenbereiche als aktuell

     

    Nachdem bei der letzen Verhandlung das Gegenangebot angesprochen habe wurde am selben Tag noch ein verbessertes Angebot vorgeschlagen:

    -  EG 9b/Stufe 2

    - 40k/Jahr (inkl. Sonderzahlungen) zu 30 Tage Urlaub

    - unbefristet (plötzlich gings^^)

     

    Jetzt stellt sich die Frage ob er sinnvoll wäre zu wechseln, die alt vertraue Umgebung zu verlassen um sich dann wieder beim neuen AG einzuarbeiten.

     

    Vielen Dank.

     

     

     

    Entschuldigung da bin ich wohl versehentlich auf die Enter-Taste gekommen. Anbei nochmal der ganze Post.

  8. Guten Morgen,

    nach einer Ausbildung zum FiSi im öD und knapp einem Jahr Berufserfahrung habe ich mich mal auf dem Arbeitsmarkt umgesehen und ein paar Bewerbungen rausgelassen. Grund dafür war hauptsächlich die magere Bezahlung (EG6 ~ 29k/Jahr)

    Nun habe ich eine Zusage bei einem mittelständischem Unternehmen aus der Umgebung 


     

  9. Nochmals danke für die ganzen Antworten.

    Also hab mich jetzt darauf festgelegt, wenn ich einigermaßen im Arbeitsalltag eingliedert bin,  in nem halben Jahr damit zu beginnen die Microsoft und Cisco bzw. HP in Angriff zu nehmen. Später (ca. 1Jahr) schau ich mir nochmal den Techniker für Informatik an.

    Ich denke mit der Berufserfahrung bis dahin, den Zertifikaten und dem Techniker hat man dann eine gute Bildung vorzuweisen um sich auch auf höherqualifizierte Stellen zu bewerben ect.

    Der Thread kann dann von mir aus geschlossen werden :-)

  10. Interessante Diskussion hier^^

    naja wie am Anfang erwähnt ist ein Studium für mich (aus Desinteresse) im Moment ausgeschlossen. Das kann sich vlt in ein paar Jahren auch ändern aber jetzt strebe ich doch sehr eine berufsbegleitende Weiterbildung an.

    Habe jetzt den Techniker für Informatik entdeckt:

    https://www.dpfa.de/ausbildung/techniker-fuer-informatik/

    Kennt den jemand persönlich?  Der ist scheinbar ja scheinbar auch etwas programmierlastig, jedoch nicht so arg z.B Studiengang Wirtschaftsinformatik...

    Zum staatlich geprüften Informatiker: Der wird wohl zurzeit nicht mehr angeboten bzw. konnte ich nix dazu finden.

    EDIT:

    Laut dem "Deutschen und Europäischen Qualifikationsrahmen" DQR/EQR ist der Techniker da wirklich dem Bachleor gleichzusetzen ?

    https://www.essen.ihk24.de/Weiterbildung/Aktuelles/2385392/Gepruefter_Personaldienstleistungsfachwirt.html

  11. vor 55 Minuten schrieb Sullidor:

    Hat sich als sinnlos erwiesen. Ist nur als Voraussetzung für den Professionell-Weg gedacht gedacht, läuft nach 2 Jahren ab und kann durch eine Bestätigung deines Arbeitgebers ersetzt werden.  Selbst der Berater meiner IHK hat mir damals davon abgeraten.

    Ok das ist heftig. Und was ist dann mit dem "staatlich geprüften ...Informatiker/Techniker"? Mir kommt das alles so ein bisschen schleierhaft vor, deswegen sry für die ganzen Rückfragen.

     

    vor 28 Minuten schrieb Graustein:

    Weiterbildung kostet halt, das muss eine gute Firma auch leisten können.

    Ja das stimmt, aber wie erwähnt bin ich bei einer Behörde angestellt und die fördern das jetzt nicht so stark. Werde troudem mal anfragen.

    vor 30 Minuten schrieb Graustein:

    Du lernst vorher und wenn du bereit bist meldest du dich an.

    Wie geht man da am besten vor? Buch holen, Testumgebung aufsetzten und rumprobieren?

  12. Erstmal danke für die Antworten:-)
     

    Wie sieht es dann mit dem IHK angebotenen IT Specialist mit dem Profil Administrator ? Das geht von der Beschreibung her schonmal Richtung Netzwerk etc.

    https://wis.ihk.de/informationen/spezialthemen/it-weiterbildung/it-spezialisten/profile.html

     

    Ein sponsoring vom Arbeitgeber ist leider ausgeschlossen weil Behörde.

    Könnt ihr Bücher bzw. Material für Microsoft und Cisco Zertifikate empfehlen? Das ist dann eine Art Selbststudium nachdem man sich dann iwann zur Prüfung anmeldet richtig?

  13. Also ich möchte unbedingt in Richtung Netzwerk\Kommunikationstechnik, interessiert mich am meisten und gefiel mich auch schon sehr während der Lehre . Das Programmieren liegt mir leider überhaut nicht.

    In erster Linie geht es mir um das fachliche Wisse (wobei der Wisch für die Bewerbung etc. ja auch nicht schlecht ist). Das es nicht ganz umsonst ist ist mir bewusst und damit bin ich einverstanden. Jedoch bin ich nicht in der Lage z.B für ein MSCA Zertifikat 5k-6k auszugeben. 

    Zeitlich würde ich es nach der Arbeit machen wollen da ich auf mein Gehalt angewiesen bin..

     

  14. Hallo zusammen,

    ich hab letze Woche meine Ausbildung zum Fachinformatiker/Systemintegration relativ gut abgeschlossen (88 Punkte) und wurde von meinem Arbeitgeber (öffentliche Behörde) befristet übernommen. 

    Nun wollte ich mich darüber informieren welche Weiterbildungsmöglichkeiten mir eigentlich zur Verfügung stehen OHNE ein Studium zu beginnen. Leider seh ich gerade dabei ein bisschen den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr weshalb ich euch mal fragen wollte..

    Also durch Recherche fand ich bereits heraus:

    • Zertifizierungen machen (MSCA\MSCE, CCNA ect.)
    • IHK Lehrgang zum IT Specialist (ist sowas anerkannt?)
    • dann gibts noch den "staatlich geprüften Informatiker" wenn ich das richtig verstanden habe

    Wisst ihr da was genaueres? Ggf. Links ect. 

    Was würdet ihr eine Weiterbildung empfehlem und evtl. in welcher Reihenfolge?

     

    Vielen Dank für Eure Antworten :-)

    Alex

  15. Hallo,

    wie viele andere muss auch muss ich bis zum Ende diesen Monats einen Antrag bei der IHK einreichen.

    Ein paar Infos am Rande: Bei uns im Betrieb muss jetzt zeitnah eine neue Virtualisierungslösung in Form neuer Hosts her, worauf dann der Großteil der physikalischen und virtuellen Server migriert werden soll. Da ich mich allgemein für diesen Bereich interessiere und im Alltag mit zu tun habe, war der Vorschlag eines Vorgesetzten eben das als Projektthema zu nehmen. Leider ist es vorgegen welche Software (Citrix XenServer) zum Einsatz kommt, weshalb der Teil mit er Evaluierung davon wegfällt. Dennoch ist laut Aussage meines Vorgesetzten und auch aus meiner Sicht genug Stoff da um eine anständige Projektarbeit abzuliefern.

    Also würde mich freuen wenn jemand über den Antrag schauen könnte :)

     

    Projektbezeichnung/Projektziel (Auftrag/Teilauftrag)

    Aktualisierung der virtuellen Umgebung auf Basis eines geeigneten Hardwaresystems unter XenServer 6.5

    Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en)):

    Bei der Behörde XXX mir ihren ca. 700 Mitarbeitern sind am Hauptstandort mehrere (Zahl?) physikalische Server sowie virtuellen Server unter XenServer 5.5 im Betrieb. Die IT-Leitung wünscht eine Lösung, in der ein Großteil der physikalischen-, sowie alle virtuellen Server auf eine neue Plattform (Virtualisierungshosts) migriert werden können Ziel ist es durch eine Neuanschaffung, neben der zentralen Verwaltbarkeit der Server, die Reduktion der Stromkosten sowie eine Platzschaffung im Serverraum, da dieser durch die zunehmende Anzahl an Hardware in den letzten Jahren zugenommen hat. Ebenfalls möchte man sich damit hardwareseitig für die Zukunft Sicherheit schaffen.

    Im Rahmen der Projektarbeit ist es meine Aufgabe, verschiedene Hardwarelösungen in Bezug auf die technischen Mindestanforderungen am Markt zu vergleichen, sowie die Beschaffung der kostengünstigsten Lösung, gefolgt von der Integration in das Firmennetz und Erstkonfiguration der Maschinen. 

    Anschließend soll die von der IT-Leitung vorgegebene Virtualisierungsplattform XenServer 6.5 installiert und konfiguriert werden. Beendet wird das Projekt durch eine Testphase wobei überprüft wird, ob der reibungslose Umzug von vorhandenen VMs gewährleistet ist.

    Projektumfeld

    Die Behörde XXX ist ist die zentrale Verwaltungsbehörde im XXXkreis und umfasst mit allen  angeschlossenen Außenstellen (Schulen, Ämter etc.) eine Infrastruktur von X Servern, X Fat Clients und X Thin Clients welche untereinander mit Switches und Core-Switches, Router etc. angebunden sind. Ich selbst bin Auszubildender in der EDV-Abteilung und bin in meiner Tätigkeit hauptsächlich im 1. und 2. Level Support tätig.

    Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

    1. Planung - 10h

    1.1 Ist-Analyse der bestehenden Server- und Virtualisierungsumgebung - 1h

    1.2 Erstellung eines Soll-Konzept der zukünftigen Server- und Virtualisierungsumgebung inkl. Verkabelungsplänen - 3h

    1.3 Vergleich der verschiedenen Hardwarelösungen am Markt (Recherche) - 3h             

    1.4 Erstellung einer Nutzwertanalyse - 2h

    1.5 Entscheidungsfindung für ein geeignetes System in Absprache mit der IT-Leitung - 1h

    2. Durchführung - 12h

    2.1 Erstellung eines Leistungsverzeichnisses - 1h

    2.2 Einholung von Angeboten mehrerer Anbieter anhand des LVZ - 2h

    2.3 Auswertung der Angebote anhand einer Bewertungsmatrix und Bestellung - 1h

    2.3 Aufbau, Verkabelung, Ersteinrichtung (IRMC etc.) der Maschinen - 4h

    2.4 Installation und Konfiguration des Virtualisierungssystem - 4h

    3. Testphase - 6h

    3.1 Prüfen der Hauptfunktionalitäten wie Backup/Sicherung, Migration vorhandener VMs - 4h

    3.1 Anpassung bei auftretenden Problemen - 2h

    4. Dokumentation - 7h

    4.1 Erstellung der Projektdokumentation - 7h


    Anregungen, Kritik gerne erwünscht:)

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