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Herbert93

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Beiträge von Herbert93

  1. Bei deiner ersten Frage steht die Antwort für deine Vermutung schon in der Frage: Von dort aus werden die einzelnen Beträge an die entsprechenden Stellen weitergeleitet.

     

    Zu dem zweiten Bild, kann ich mir schon vorstellen, da die Abstimmung von der Geschäftsführung kommt macht es sinn das alle Arbeitnehmer bzw. Gewerkschaftsmitglieder/Auszubildende abstimmen. 

     

    Wobei ich das Hintergrundwissen nicht habe, nur so würde ich die Fragen jetzt verstehen. Als Tipp (ob meine Antworten jetzt stimmen oder nicht) kann ich dir aber sagen immer die Fragen ganz genau zu lesen und nicht den Fragen Text nur überfliegen.

  2. Abgesehen von den fehlenden Kosten, ich wüsste bei dem Projekt kaum wie ich darüber 15 min etwas erzählen soll, schwafeln geht immer aber .. sinnvoll ... :D Kannst du vielleicht noch einen Punk von dem Gesamtprojekt dazu nehmen? Ein bisschen Zeit lässt sich hier und da bestimmt kürzen. Das es am ende auf mehr als 35h reelle Zeit raus läuft, insbesondere durch die Doku, ist oft so.

  3. Ich hatte eine Kostenplanung (Aufzählung) und danach eine Kosten/Nutzenanalyse. Habe es bis jetzt meistens als 2 eigene Punkte gesehen, einmal die Aufzählung, und einmal die Gegenüberstellung. Das kann man bestimmt auch beides in einen Punkt packen, es sollte nur klar sein das ohne eine Auflistung der Kosten, die Kosten-/Nutzenanalyse nicht vollständig ist. Da hier am Anfang gar nicht auf Kosten eingegangen wurde ist das vielleicht wichtig zu erwähnen. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig ;)

  4. Du schreibst ja auch im Moment nur die Überschrift dahin. Du musst im Moment noch nicht wissen wie viele Stunden du abrechenbar Arbeitest oder wie viel dann vielleicht benötigte Hardware kostet. In den meisten Projektdokumentationen die ich bislang gelesen habe gab es eine Kostenplanung (was mehr einer Aufzählung gleicht). Als Bsp. hatte ich in meinem Projekt von 35 eingesetzten Stunden, 22 Stunden die beim Kunden abgerechnet wurden -> 22x Stundensatz gehört also dazu. Jede bestellte Hardware die im Rahmen meines/deines Projektes neu bestellt wurde gehört zumindest mit gerundeten Kosten dazu. Das kannst du unter anderem auch tabellarisch darstellen. Also im Prinzip ein einfacher Überblick über entstandene Kosten. 

    Das unterscheidet sich bestimmt von IHK zu IHK, bei unserer und auch bei meinen Klassenkameraden die in einer anderen IHK waren war das Pflicht. Das galt auch für Projekte die Firmenintern stattfinden, du "kostest" deinen Betrieb ja trotzdem Geld, genau wie die eingesetzte neue Hardware.  

    Aus eigener Erfahrung und einigen anderen mit denen ich über das Fachgespräch gesprochen habe, sind Fragen zu den Kosten sehr beliebt bei den Prüfern die von IT wenig Ahnung haben. Da tauchen z.B. so Fragen auf wie sich dein Stundensatz zusammensetzt, bzw. als Bsp. warum dein Stundensatz 50€ beträgt aber du als Azubi nur runter gerechnet 3-4€ Gehalt die Stunde kriegst -> woraus besteht der Rest? Aber das nur am Rande :D

  5. Am 2.3.2018 um 14:14 schrieb Herbert93:

    inklusive der Stunden pro Block dahinter ( 1. Planung **h). :)

    das war zusätzlich zu den anderen Stunden gemeint. Also hinter der Überschrift die summierten Stunden, trotzdem die einzelnen bereiche mit eigenen Stunden versehen. 

    Ob eine Kosten / Nutzenanalyse ausreicht kannst du testen, aber eine Kostenplanung fehlt so immer noch. Vor der Analyse wäre meiner Meinung nach eine Kostenplanung sinnvoll.

  6. vor 1 Stunde schrieb Tician:

    Anlagen... keine Ahnung, fällt mir keine ein :(

    Ein Glossar ist gerne gesehen in dem du nicht alltägliche Begriffe erklärst, es wird vielleicht nicht jeder reingucken aber nicht alle Prüfer sind Informatiker. 

    Je nach IHK ist es gewünscht das der Projektantrag in dem Anhang ist, müsstest du nachfragen.

    Bilder die die Projektdokumentation zu sehr aufblähen aber Informativ sind können auch in den Anhang.

  7. vor 54 Minuten schrieb Tician:

    Tests und verfeinerte Konfigurationen 8h

    Würde den Block aufteilen in das was du genau machst, bsp. 2h XYZ 2h ABC usw.

    Was noch komplett fehlt in deiner Planung sind Kosten, wenn keine Kosten für das Projekt entstehen, und es ein internes Projekt ist entstehen trotzdem "Kosten" für deine Arbeitszeit. Weiß jetzt die IHK nicht aber bei meiner wäre es ohne den Begriff "Kosten" oder "Kostenplanung" nicht durchgegangen.

    Ich würde zudem die Projektphasen in mehrere Blöcke unterteilen also 1. Planung 2. Durchführung 3. Tests 4. Abschluss, oder wie du es auch immer nennen willst, inklusive der Stunden pro Block dahinter ( 1. Planung **h). :) 

  8. Die Liste ist bestimmt nicht falsch und umfasst einige Themen, jedoch kommt fast jedes Jahr auch in mehreren Prüfungsteilen "exotisches" Wissen dran. Wenn ich das jetzt alleine mit meiner Prüfung vergleiche ohne groß nachzudenken fehlen kleine Themen wie Man-in-the-Middle, PSK, ECC-Speichermodule, IMAP, NAS, bei Raid reicht 0,1,5 nicht unbedingt aus usw. 

    Als erste Liste bestimmt nicht schlecht aber würde es breiter fächern, alte Prüfungen helfen dabei die Liste zu vervollständigen.  

  9. vor einer Stunde schrieb mintmaroo:

    Und wenn ich die Hälfte an Lernstoff beherrsche, muss ich für die Abschlussprüfung nur die andere Hälfte lernen.

    Das würde ich so nicht unterschreiben, die ZP und die AP sind zwei verschiedene Kaliber und nicht wirklich miteinander zu vergleichen. Ansonsten alte Prüfungen durchgehen zum lernen, in der Berufsschule wirst du auch nur mäßig (je nach Schule wenn sich wieder wer angegriffen fühlt :D) bis gar nicht auf die AP vorbereitet.

    Ich habe es so wie Kane gemacht und einfach die ZP geschrieben um zu schauen wo ich stehe.

  10. vor 20 Minuten schrieb Gaukler:

    Meine Hardware schraube ich natürlich ebenfalls selbst zusammen. Mir macht das Planen und recherchieren nach der Optimalen Zusammenstellung sehr viel Spaß.

    Sehe keinen Grund warum das nicht mit ins Anschreiben genommen werden sollte. 

    Ich würde auch im Anschreiben mehr auf dich jetzt eingehen anstatt der alten Ausbildung einen ganzen Absatz zu widmen. So die typischen Sachen fehlen mir ein bisschen -> für Probleme Lösungen zu erarbeiten, Flexibilität, Teamfähigkeit etc. 

  11. vor 51 Minuten schrieb Mr_Putty:

    Der DC ist dann der Hyper-V Host selbst.

    Davon würde ich abraten, alleine aus Support gründen. Was spricht denn gegen einen reinen Hyper-V Host auf dem zusätzlich eine Virtuelle Maschine als DC läuft? Ist das vorgeschriebene Budget so klein ? 

    Du willst 8 Stunden die Maschinen Patchen?  Willst du jede einzeln patchen oder was machst du in der Zeit ? :D als Vergleich hatte ich in meiner Zeitplanung das Patchen mehr oder weniger in der Zeit drin von

    vor 2 Stunden schrieb Mr_Putty:

    Installation des Hyper-Visor und der VM  

    das Patchen als eigener Punkt finde ich schon komisch, von der eingerechneten Zeit mal ganz zu schweigen.... ^^

    Wirst du den Exchange selber konfigurieren?  Deine Zeitplanung gibt nicht ganz die Aufgabenstellung wieder, und wie Sullidor sagte wäre das fast ein eigenes Projekt... 

  12. Die Zeitplanung stimmt eigentlich, der Punkt 

    vor 11 Stunden schrieb Friedel114:

    Bereitstellung und Konfiguration Windows Server 2016                             01 Std

    ist darunter aufgeteilt in jeweils eine halbe Stunde... ich finde keinen Fehler. ^^

    Die Umsetzung liest sich wie cortez schon sagte als ob alles festgelegt, und alles vorhanden ist. Welche Entscheidungen triffst du?

     

  13. vor 21 Stunden schrieb MauriceT:

    3.3 Konfiguration der Server 10

    Ein 10 Stunden Block ist zu viel, aber die Zeitplanung ist mir eh noch ein bisschen zu dünn... Kostenplanung, Soll/Ist Vergleich, Zeitplanung, wird die Hardware direkt zum Kunden geliefert? wenn nicht Aufbau beim Kunden etc. 

    Wenn ein Hyper-V Host hinkommt auf dem du mehrere Virtuelle Server installierst kann das als Projekt schon reichen, solange du auch die Dienste umziehst etc. Obwohl da dadurch das es vorher keine Domäne gab nicht so viel gibt.

    Hat der Kunde besondere Ansprüche was die Ausfallsicherheit betrifft? 

  14. Ich könnte mir vorstellen das je nach Prüfern 

    vor 6 Minuten schrieb Hamsta91:

    Konfiguration der nötigen Funktionen (6)

    das zu schwammig ist, das ist der einzige Teil abgesehen von der Installation wo du etwas Fachliches umsetzt. Die 6 Stunden würde ich in mehrere Unterpunkte aufteilen, was konfiguriert wird. Zumindest meine Prüfer hätten mir das zurück geschickt. :D 

    Ich persönlich finde 15 Stunden Analyse/Recherche auch bisschen viel.. mal abwarten was die anderen dazu sagen.

  15. Ist mir persönlich schon ein bisschen viel Erklärung, von z.B was IP-Telefonie ist und weniger das eigentliche Ziel dargestellt. Für die fachliche Tiefe sehe ich auch nicht sehr viel solange du keine besonderen Sachen konfigurierst, vielleicht sehen das andere anders.

    Was für Einstellungen werden denn gesetzt? Was wird dem Kunden damit ermöglicht? vielleicht wird das dadurch etwas greifbarer. Ich sehe wenig was du eigentlich machst, das würde ich mehr herausarbeiten, dabei könnte auch schon die Zeitplanung helfen wie mapr angedeutet hat. 

  16. Etwas schwer zu durchschauen aber in der Durchführung ist der eine Block der 6 Stunden in Anspruch nimmt aufgeteilt (daher denke ich die schwarzen Punkte davor), ich würde die 6h Zeile

    vor 11 Minuten schrieb Tommynho:

    Installation und Konfiguration des Betriebssystems für den Server - 6h

    einfach weglassen und nur die einzelnen Schritte lassen. 

    Es sind dann zwar immer noch 16h Durchführung nach meiner Rechnung aber ....  

  17. Kleiner Tipp noch, in Powerpoint oder wo auch immer darauf achten welche Seitenverhältnisse eingestellt sind und was der Beamer wiedergeben kann. An sich ist das kein Problem nur der Standard ist in PP 16:9, wenn dein Beamer nur 4:3 kann solltest du das anpassen. Nach dem Anpassen wirst du die meisten Folien nochmal überarbeiten müssen, also solltest du schnell danach gucken...^^

     

  18. Moin, 

    also ich hatte meine Präsentation und mein Fachgespräch als FiSi letzte Woche. Die Präsi wie einige geschrieben haben davor einige male halten, vor Kollegen hat den besten Lerneffekt. Noch besser (je nachdem wie groß der Betrieb ist) ist es sie vor einem Kollegen zu halten der es Fachlich versteht, bis jetzt aber nichts mit deinem Projekt zu tun hatte. So kannst du nachvollziehen ob deine Präsentation in sich Schlüssig ist und nicht 10 Fragen aufwirft wie du von A nach B gekommen bist. 

    Für das Fachgespräch, habe ich auch davor gelesen und kam tatsächlich bei mir so dran, auch auf Betriebliche Fragen vorbereiten. Man sollte z.B. Wissen wie der Betrag für die eigene Dienstleistung Zusammengesetzt wird. Also warum dein Betrieb für dich X € die Stunde nimmt. Ansonsten wurde schon alles geschrieben, Themen/Protokolle/Software etc. die du in deinem Abschlussprojekt verwendest kennen.

    Klappt schon ;) 

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