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  1. Sicher kann man jeder Abmahnung widersprechen. Das hast Du Recht. Ich bezweifel aber, dass der Bildungsträger vom dem hier geschrieben wird, überhaupt eine Abmahung erteilen kann. Ansprechpartner für diese Dinge ist sicher eher der Kostenträger. Das meine ich mit "da hast Du sicher etwas durcheinander gebracht". Ich gebe dir auch vollkommen das man Menschen in so einer Situation nicht bloßstellen oder anprangern soll. Das war und ist auch niemals meine Absicht gewesen. Wenn aber jemand über einen so langen Zeitraum psy. Probleme hat, dann geht man zum Arzt und der Arzt wird einem erst einmal mindestens so weit helfen, dass er eine Person "krank schreibt". Denn wenn man wirklich "krank ist", dann ist man eben krank und geht auch nicht arbeiten oder zu weiner Weiterbildung. Genauso wie man Menschen in so einer Situation helfen und unterstützen muss, so verurteile ich es aber eben auch wenn man diese Form der Krankheit als Ausrede angibt. Hier wird ganz klar geschrieben, dass sie (die TE) 24% ihrer Ausbildungszeit unentschuldigt gefehlt hat. Wichtig dabei ist mir, dass dies unentschuldigt erfolgt ist. Ich würde kein einziges Wort erwähnen und der TE eher noch von Herzen gute Besserung wünschen, wenn die krank geschrieben war. Aber von einer Krankschreibung ist hier nicht ansatzweise die Rede. Hier ist nur die Rede davon, dass sie 24% der Umschulunsgzeit gefehlt hat (was ich sehr viel finde) und sie keine schriftliche Begründung dafür hat. Wie ich schon einmal geschrieben habe, wissen wir alle das wir nicht 24% unserer Ausbildungs- oder Arbeitszeit ohne eine "krank Schreibung" einfach zu Hause bleiben können. Und wenn jemand in dem Alter von 37-40 Jahren in Neustart seines Berufslebens und dann noch in der IT-Branche so eigenmächtig handelt und dabei noch die Schuld daran auf andere schiebt, dann sehe ich für diese Person auch wirklich keine Zukunft in der IT-Branche. Das soll kein Voruteil sein, das ist einfach so. Der IT-Bereich ist in allen Bereichen und Branchen immer ein extrem sensibler Bereich. Wichtige Entscheidungen und Schritte werden dort besonders in der Ausbildung nur nach Rücksprache mit einem Verantwortlichen getroffen.
  2. Nennt mich wie ihr wollt, aber wenn ich so etwas wie das hier lese, dann stehen mir die Haare zu Berge und dann tut es mir leid für die wirklich gut und motivierten IT-Umschüler. Hier spiegelt sich auch für mich das negative Bild einer Umschulung wieder. Wenn ich wirklich motiviert eine Umschulung absolvieren möchte, dann habe ich selber ausreichend Zeit mich darüber zu informieren und mir Bildungsträger anzuschauen und mich über die Bildungsträger hier im Forum zu informieren. Ich bin mir sicher, dass niemand zur Agentur für Arbeit geht, sich arbeitssuchend meldet und der dortige Sachbearbeiter sagt dem Kunden "Ab Morgen absolvieren Sie eine Umschulung zum Fachinformatiker". Jeder der hier aus dem Forum eine Umschulung absolviert, der weiß, dass so etwas immer mindestens einige Wochen dauert. Immer die Schuld bei anderen zu suchen, ist typisch für Menschen die im Leben wenig Erfolg haben. Einmal ist es der Bildungsträger schuld, dann ist es die Agentur für Arbeit schuld (oder sprechen wir hier vom Jobcenter?), nur selber, selber ist man es niemals schuld. Schade ist einfach, dass diese Menschen das negative Image der Umschüler immer wieder verstärken und dann die wirklich guten Umschüler darunter leiden müssen, weil die Firmen am Ende lieber darauf verzichten Ex Umschüler einzustellen.
  3. Ich habe hier lange mitgelesen und ich hoffe nicht das mir jetzt hier auch etwas unterstellt wird, aber das was einige Leute hier schreiben ist für mich untragbar. Hier schreibt eine Dame die mindestens 38 Jahre alt sein muss, dass sie im Rahmen ihrer Umschulung 24% ihrer Umschulungszeit unentschuldigt gefehlt hat. Wie es aussieht ohne Krankenschein und ohne eine schriftliche Zustimmung der Umschulungsfirma. Welcher Arbeitnehmer darf sich denn bitte so etwas leisten? Und ihr verteidigt diese Person auch noch hier? In der IT muss man sich auf das IT Personal verlassen können, in der IT wird immer gründlich und genau gearbeitet. Wenn jemand seine berufliche IT-Laufbahn mit 38 Jahren erst beginnt und den Start in die IT-Laufbahn schon mit ständigen eigenmächtigen Handlungen starten lässt, dann sehe ich für diese Person aber auch keine Zukunft in der IT-Branche. Wer von von euch ist denn einfach 24% der Ausbildungszeit ohne Krankenschein Zuhause geblieben? Jeder von uns der IT (oder in jeder anderen Branche) arbeitet, der weiß das so etwas unmöglich ist. @SebastianB. Ich glaube Du bringst hier etwas durcheinander. Die TE (katiCore) ist bei keinem Unternehmen angestellt. Wenn ich das richtig verstanden habe, dann versucht sie eine Gruppenumschulung zu absolvieren. Da würden jetzt eigentlich viele Fragen offen stehen. Wer ist der Kostenträger? Ich denke mal der Bildungsträger, der möchte nur sein Geld bekommen, mehr nicht.

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