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Sorry für die etwas späte Rückmeldung - Beruf & Familie, nun ja. Danke aber für die zeitnahe Antwort. Wohin die Reise gehen soll, ist schwer zu definieren: Im Augenblick reizt es mich tatsächlich am meisten, Daten im weitesten Sinne aufzubereiten und zu analysieren. Ich habe heute Info-Unterlagen für ein Fernstudium in Data Science bei verschiedenen Anbietern angefordert. Wahrscheinlich werde ich damit einfach beginnen - bin kein Freund ewigen "Herumeierns" - und dann mal schauen, ob es passt. Es ist gar nicht so sehr mein Bestreben, einen der wenigen Spitzenjobs zu ergattern, die Prioritäten liegen eher beim Spaß am Lernen & wenn dann dabei noch etwas für die Karriere herumkommt, nehme ich das gerne mit.

Hallo! Ich habe 2018 eine Umschulung zum Fachinformatiker abgeschlossen und arbeite seitdem im öffentlichen Dienst als "Daten Administrator", d.h. mehr oder weniger Prüfung, Auswertung und Zurverfügungstellung von eingehenden Daten. Dafür nutze ich vor allem SAS (inkl. Programmierung), MS Access (bisserl SQL) und Excel. So weit so gut, bin auch ganz zufrieden, möchte aber meinen Geist frischhalten (mittlerweile 50 Jahre) und bestenfalls auch irgendwie weiterkommen. Ein bisschen habe ich das Thema für mich schon umrissen: Vorteil eines Fernstudiums wäre, etwas in der Hand zu haben, mit dem man auch im ÖD weiterkommen kann, Nachteil ist aber auch das eher staubige, sehr theoretische an einem Studium, was für mich ziemlich quälend werden kann. Tendenz geht somit eher zu Weiterbildungen, die ich bereits im laufenden Prozess nutzen kann & somit zu Lernspaß und -erfolgen führen können. - Gibt es in meinem Alter Gründe, die für das Fernstudium im Vergleich zu Weiterbildungen sprechen (außer die Problematik des ÖD) ? - Gibt es Weiterbildungen, die ihr empfehlen könntet auf dem Weg zum (weiten Bereich) des Datenspezialisten? Grundlagen, Weiterführendes? - Weitere Anmerkungen? Für ein bisschen Input wäre ich euch dankbar. Viele Grüße, Jan