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zitronenfalterin

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  1. Weil ichs offenbar missverständlich formuliert habe bzw nicht besser weiss: natürlich ist mir klar, das es für unterschiedliche Programmiersprachen, Datenbankanwendungen etc. unterschiedliche Bücher gibt. Was ich meine sind die Themen, die in der Berufsschule abgehandelt werden - das werden ja allgemeingültige Themen sein. Die IHK-Prüfung wird ja höchstwahrscheinlich nicht einzelne Programmiersprachen abhandeln, die aufgrund der individuellen betrieblichen Situation gelernt wird. Aber den bisherigen Antworten entnehme ich, das es keine Literatur zum schulischen Anteil der Ausbildung gibt. Langsam verstehe ich, was es mit dem Fachkräftemangel auf sich hat
  2. Zur Berufsschule (das meintest Du mit 'Schulungsstelle'?): es gibt kein Schulbuch, rein theoretisch gibt es etwas namens 'Moodle', wozu ich aber keinen Zugang habe. Den Klassenlehrer habe ich 3 Mal auf die Zugangsdaten angesprochen: es erfolgten nur irgendwelche Ausflüchte. Von Mitschülern bekam ich ein paar PDFs auf denen sogenannte 'Lernsituationen' geschildert werden, datiert auf 2011, nicht mal eine Zuordnung, zu welchem Fach/von welchem Lehrkörper/wann verteilt. Lösungswege oder aussagekräftige Überschriften, _was_ eigentlich der Lernstoff war ums eventuell zu ergoogeln: nix Weil der Kram nicht datiert ist, kann man keine Reihenfolge erkennen, Lösungswege oder erarbeitete Lösungen um sich irgendwie auf dem Wege zu erschliessen, um was es geht: Fehlanzeige. Und da ich keinen Zugriff aufs elektronische Klassenbuch habe vermag ich auch nicht zu beurteilen, ob da wenigstens irgendwelche Stichworte zum bisher erteilten Unterricht vermerkt sind. Und was in Fächern wie Deutsch und WUG bisher an kopierten Zeug ausgeteilt wurde ist einfach nur zusammenkopierter Müll, oder es fehlt auch mal die Hälfte der Erläuterungen weils schrottige hingehunzte PDFs mit eingebetten fehlenden Schriften sind. Hier ist mein persönlicher Vorteil, das ich bereits eine kaufmännische Ausbildung absolviert habe (und zwar MIT Lehrmaterial), was umgekehrt aber auch erkennbar macht, das das zur Verfügung gestellte 'Material' einfach nur ewig kopierter Rotz ist. Bei VWL etc greife ich einfach zu einem entsprechenden Lehrbuch der letzten Ausbildung, aber für den Fachinformatiker-Teil weiss ich nicht, worauf ich zurückgreifen soll. Es gibt also ein Handbuch für Fachinformatiker, aber das kratzt nur oberflächlich an den Themen ... woher nehme ich dann die Vertiefung? Es muss doch irgendeine Basis geben, auf der die IHK-Prüfungen später basieren? Oder läuft das so: "Woher hätte ich das wissen sollen?" "Stand bestimmt auf irgendeinem Schmierblatt!" ? Für Werbekaufleute gabs jeweils ein Buch für VWL, Werbebetriebslehre, Finanzbuchhaltung ... und FIAE kommt ohne das alles aus? Wie gesagt: für mich ist das neu und ich verstehe nicht, wo es herkommen soll. Natürlich gehe ich davon aus, das alte IHK-Prüfungen kein Lehmaterial sind, aber das scheint ja das einzige zu sein, woraus sich die Anforderung ablesen lässt? Gibts eine Quelle, wie man an alte IHK-Prüfungen kommt? Beste Grüße, zitronenfalterin
  3. Ich habe am 1.10. eine betriebliche Umschulung zur FIAEin gestartet und bin etwas ratlos, wie es funktionieren soll. In der Berufsschule gibt es kein Schulbuch oder sonstiges Lehrmaterial, die Berufsschule ist überfordert, wenigstens Einblick ins elektronische Klassenbuch zu gewähren, allerdings kann ich auch nur vermuten, ob da bisherige Lehrinhalte überhaupt hinterlegt wurden (offizieller Ausildungsstart war einen Monat früher). Weils eine Umschulung ist sind nur 2 Jahre anvisiert - derzeit bin ich in der ersten Klasse der Berufsschule, und mir ist schleierhaft, wie ich den Lehrplan von drei Jahren in zweien absolvieren soll, wenn ich nicht mal weiss _was_ ich lernen soll. Mein Ausbilder ist unerfahren, fragt mich nach dem Lehrmaterial aus der Schule und tut es mit einem erstaunten Schulterzucken ab, das von dort nichts kommt. Mir ist schon klar, das man sich viel selbst erarbeiten muss, aber als "Fahrplan" habe ich nichts anderes als die Überschriften des Rahmenplans. Soll ich mich an die IHK wenden? Es muss doch irgendeine Grundlage geben, anhand der in 2 Jahren geprüft wird? Beim Querlesen hier im Forum lese ich immer nur von alten IHK-Prüfungen, deren Fragenkatalog durchgeackert wird, schön und gut: wie komme ich an diese IHK-Prüfungen? Für mich klingt das nicht nach 'lernen', sondern das Abspulen von auswendig gelernten Standardanworten? Macht es Sinn, das IT-Fachbuch für Fachinformatiker durchzuackern, ist das der IHK-relevante Stoff? http://openbook.rheinwerk-verlag.de/it_handbuch/ Ich freue mich über Feedback und insbesondere Literaturhinweise, Beste Grüße, zitronenfalterin
  4. Ein abschliessendes Feedback zu meiner Ausgangsfrage: mit meinem 'Beratungscoach' bin ich auf die Lösung gekommen, einen Satz mit der jobcenterfinanzierten Ausbildung in der Email anzubringen, im eigentlichen Anschreiben-pdf kommts dann aber nicht mehr vor, stattdessen wird die dazugehörige Jobcenterbroschüre den Anlagen beigefügt. Eine Lösung, mit der ich gut klarkomme. Ansonsten war das ein 'interessanter' Einstieg in dieses Forum. Ganz schön seltsame Vorstellungen, die hier einige pflegen ... nun denn. Es grüsst, die zitronenfalterin
  5. Okay, ich bin dann mal raus - die 'Diskussion' ist wenig zielführend, besten Dank :)
  6. Ich befürchte, wir kommen aber langsam mit den Begrifflichkeiten über Kreuz: mit gehts nicht um eine Praktikumsstelle im Rahmen einer schulischen Ausbildung/Umschulung, sondern um eine komplett-betriebliche Ausbildung. 'Umschüler' ist man im Sinne des Arbeitsamtes, weil man schon vorher eine andere Ausbildung absolviert hat. Ich bewerbe mich also als Umschülerin auf eine betriebliche Ausbildung. Das Arbeitgeber nicht von Umschülern auf schulischer Basis überzeugt sind ist verständlich, weil die berufliche Praxis komplett fremd ist. Aber wenn ein Arbeitgeber den Azubi die komplette Zeit (abgesehen von der Betrufsschule) im Betrieb hat, nun, dann ists doch Wumpe, ob mensch jetzt via Jobcenter, als Studienabbrecher oder als Abiturient anklopft. Oder?
  7. Okay, okay, es gibt so viele Pros und Kontras abzuwägen - ob nun meine Bewerbung wegen des einen oder anderen Ausschlusskriteriums in der Tonne landet ... ist nichts, worüber ich mir nen Kopf mache. Umgekehrt habe ich auch schon Jobs bekommen, wo ich als Frau auf Nachfrage sofort abgelehnt worden wäre - und als 'Gesamtpaket' den Job dann hatte. Oh ja, das Jobcenter ist niedlich, nech? ^^ Nunja, was die denken oder nicht tut auch nichts zur Sache - sie bieten mir das an, ich begreife es als Chance, und nun schau ich mal, ob ich überhaupt den Fuss in die Tür bekomme.
  8. Entschuldige, ja, das war sehr verkürzt formuliert. Was ich sagen wollte: die Tatsache, das ich jobcenterfinanzierte Umschülerin wäre ändert nichts am Procedere fürs Unternehmen - es wäre zumindest befremdlich, wenn ein Unternehmen, das sowieso einen Ausbildungsplatz anbietet per se Umschüler ausschliessen täte ... oder welchen Grund sollte es geben? Darüber hinaus argumentiert das JC hier aber in der Tat in die Richtung: "Wenn das Unternehmen sich einen regulären Azubi holt können sie im allgemeinen auch noch einen Schreibtisch dazu stellen für einen Umschüler." Und, ja: selbstverfreilich kommt das bei einer 5-Personenklitsche platzmässig auch nicht in Frage, aber *hust* .. also, darum recherchiert man ja vorher, wo man sich bewirbt
  9. Vielen lieben Dank für die ausführliche Erörterung. Ich habe mir in der Tat schon ca. 15 Unternehmen rausgesucht, die laut eigener Website, IHK-Börse und Jobcenterseite noch dieses Jahr einen Ausbildungsplatz anbieten. Vorab Interesse abzufragen hatte ich auch erwogen, aber habe beschlossen, es doch in einem Rutsch zu machen, die Jobcenterfinanzierung direkt im Anschreiben unterzubringen - fürs Unternehmen unterscheidet sich ja nicht, obs ne Ausbildung oder Umschulung ist, sie betrifft 'nur', das es sie nichts kostet. Vielleicht schreckt einen Personaler das Stichwort 'Arbeitsagentur' ab, aber in meinem Lebendslauf gibts doch was, was gut zum Unternehmen passt - dann serviere ich doch lieber alles in einem Rutsch
  10. Das Jobcenter zu fragen worauf ihre Ideen fussen ist ein Buch mit 7 Siegeln Ich hatte eine Fortbildung beantragt, und man legte mir überraschend diese Option dar, genaugenommen 'alternativlos': hier geht man scheins auf komplette betriebliche Ausbildung, weil diese ganzen Kurzzeitschulungen qualitativ freundlich gesagt eher für die Katz sind. Mich hats überrascht, aber letztendlich sehe ichs als Chance. Ab sofort.
  11. NRW. Ich habe gegen Berufsschule nichts einzuwenden, ich habe mich nur gefragt wie praktikabel es ist, z.B. mitten im Schuljahr mit wenig Vorkenntnissen dazu zu stossen. Liegt nur an den mangelnden Erfahrungswerten
  12. // normalerweise schon... natürlich kann man locken mit der möglichkeit sofort schon anzufangen (auf 450/850 eur basis) Ich verstehe nicht? Ich suche ja einen Ausbildungsplatz, keinen 450€-Job. Und sobald es einen Ausbildungsvertrag gibt kanns losgehen ... was meintest Du? //wieso denkt denn das amt das du als aelerin geeignet bist? hast du dahingehend schon erfahrungen oder findest du das thema interessant... wenn du willst kannst du das anschreiben vor dem absenden gerne mal anonymisiert hier hochladen und wir schauen uns das mal an, Ich habe vor einigen Jahren den klassischen Mix html/css und Bildbearbeitung gelernt, bin seit ein paar Jahren in Sachen Drupal unterwegs und habe letztes Jahr einen Monat lang Vollzeit php & mysql gelernt. Das Amt schätzt da garnix ein - die denken 'CMS' wäre eine Programmiersprache - nein, es besteht schlicht das Angebot, und ich muss nun ein Unternehmen finden, das mich unter diesen eher ungewöhnlichen Vorbedingungen als Azubine haben mag. Und das Anschreiben fällt natürlich anders aus, der Lebenslauf ist komplexer ... und ich bin nicht gerade geübt in Azubi-Anschreiben
  13. Na gut, das mit dem Leckerli lasse ich weg Was ich noch vergessen hatte: den PDF-Flyer des Jobcenters, in dem die Modalitäten erläutert werden hänge ich an die Mailbewerbung sowieso dran. Oh, ich ergänze um eine Newbiefrage: Betrieblicher Ausbildungsbeginn ist grundsätzlich nur im August/September?
  14. Guten Tag allerseits, ich falle mal mit der Tür ins Haus: mir wurde vom Jobcenter angeboten, das sie mir eine betriebliche Umschulung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung finanzieren, sprich: es entstehen als 'Leckerli' für den Lehrbetrieb keine Kosten. Nun sitze ich also haareraufend über den Bewerbungsanschreiben und überlege, ob und wie ich das einbaue - dazu muss ich ergänzen: ich gehe mit Siebenmeilenstiefeln auf die 50 zu, bin also so gar nicht die klassische Bewerberin auf einen Ausbildungsplatz. Über Feedback und Anregungen würde ich mich freuen, beste Grüße, zitronenfalterin

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