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BennyHill73

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  1. Dies ist die finale Version des Antrages unter Einhaltung der Bestimmungen der IHK-Köln: 1. Projektbezeichnung: Einführung einer Mobile Device Management Lösung zur zentralen Verwaltung mobiler Endgeräte der Firma xxxxx GmbH. 1.1 Ausgangssituation: Das 1992 gegründete Unternehmen xxxxx GmbH ist für Klein- und Mittelständische Unternehmen(KMU) ein zuverlässiger IT-Partner mit Standorten in xxxx und in xxxxx. Die Kunden sind sowohl in der Industrie, im Handwerk und im Handel angesiedelt. Als Geschäftsfelder stehen die Themen Kommunikation, Netzwerke und Datensicherheit im Fokus des Unternehmens. Derzeit sind im Standort xxxxx des Unternehmens 6 Mitarbeiter beschäftigt, im Standort xxxxx befindet sich die Abteilung der Anwendungsentwicklung welche nicht in das Projekt integriert sind. Die Mitarbeiter des Standortes xxxxx sind für die IT-Kundenbetreuung tätig. Kundenaufträge können entweder per Fernwartung oder Vorort abgewickelt werden. Derzeit zählen mobile Endgeräte (Tablets) nicht zur Ausrüstung eines Mitarbeiters, weshalb jeder Mitarbeiter sein Privates Smartphone beim Kundeneinsatz benutzt um zum Beispiel kundenrelevante Daten zu dokumentieren. Es besteht also keine Möglichkeit, firmenseitig die privaten Smartphones zu überwachen und im Falle von Verlust oder Diebstahl diese zu sichern. Somit ist vor allem die Datensicherheit nicht hundertprozentig gewährleistet. Des weiteren, gibt es bisher für die Mitarbeiter nur eingeschränkte Möglichkeiten, von einem externen Standort auf das firmeninterne Netzwerk zugreifen zu können. Das heißt, eine Zeiterfassung von Dienstleistungen, die Einsicht einer Problemlösungsanleitung oder eine Dokumentation einer Netzwerkänderung ist erst nach Ankunft am Firmenstandort in xxxxx möglich. 1.2 Zielsetzung: Die Firma xxxxx GmbH möchte ihre IT-Infrastruktur um mobile Endgeräte(Tablets) für die Mitarbeiter erweitern. Dazu hat mich der Geschäftsführer mit der Durchführung des o.g. Projekts beauftragt um eine geeignete MDM-Lösung im Unternehmen einzuführen. Durch die Lösung wird die Möglichkeit geschaffen werden, die Tablets zentral zu verwalten und die Sicherheit bei Verlust oder Diebstahl zu gewährleisten. Da sich auf den Tablets firmeninterne Daten befinden werden, muss die Gewährleistung der Datensicherheit unbedingt gegeben sein. Die Tablets werden einen externen Zugriff per VPN auf das firmeninterne Netz bekommen. Die notwendige Internetverbindung wird entweder das Wireless-LAN vom Kunden oder ein Mobilfunk-Netz bereitstellen. Die Mitarbeiter sollen bei einer Kundenfahrt ihr dienstliches Tablet dabei haben um verschiedene Abläufe wie Dokumentationspflege und Zeiterfassungen vor Ort auszuführen. An das Projekt sind folgende Anforderungen gestellt: 1. Die Gewährleistung der Datensicherheit bei Verlust und bei Diebstahl durch das remote Sperren der Geräte und das Löschen der Daten muss gegeben sein. 2. Die Tablets müssen einen externen Zugriff per VPN auf das firmeninterne Netz bekommen um Datenschutz während der Übertragung zu gewährleisten. 3. Funktionen wie das Herunterladen von ungeprüften dritt Anbieter Applikationen oder die Nutzung der Kamera müssen zentral zu sperren sein. 4. Die Anbindung des Tablets an das Internet muss via Mobilfunknetz gewährleistet werden. 5. Zusätzlich sollte es möglich sein, die W-Lan Anbindung beim Kunden für den Internetzugang der Tablets zu nutzen. Für das Projekt ist ein Kostenrahmen von 4500€ bereitgestellt. Für den Zeitraum der Projektdurchführung sind 35 Std festgelegt. 1.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung: Scheitert das Projekt in wichtigen Teilen oder ganz, entstehen dem Unternehmen keine direkten Schäden. Das Projekt muss wiederholt werden. Bis zur erfolgreichen Umsetzung ist im Service wie bisher weiter zu Verfahren. 2. Projektumfeld/Rahmenbedingungen: Die MDM-Lösung, wird in der Werkstatt des Firmenstandortes xxxx durchgeführt. Das Projekt wird in einer Testumgebung realisiert. Für eine Installation der MDM-Software wird ein virtualisierter Windows 2012 R2 Server eingerichtet, wenn die Lösung nicht über eine Cloud realisiert wird. Die VPN-Verbindung wird simuliert oder über einen realen VPN Service Provider sichergestellt. DNS und DHCP werden aus dem produktiven Netz sichergestellt. Technische und Organisatorische Projektschnittstellen: Betrieblicher Ansprechpartner: Herr XXXX Tel: XXXXX E-Mail: XXXXXX Schulischer Ansprechpartner: Herr XXXXX Tel: XXXXXX Mobil: XXXXXX E-Mail: XXXXX 3. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung : Planungsphase 6,5 Std Ist Analyse 0,5 Std Erstellung Soll Analyse 1,0 Std Einholung von Angeboten für MDM-Software, Tablets und Anbieter für mobilen Netzempfang 3,5 Std Angebotsvergleiche und Auswahl der Produkte 1,5 Std Realisierungsphase 12,0 Std Installation und Konfiguration MDM-Software 6,0 Std Inbetriebnahme Tablets, Installation mobiler Netzempfang und Anbindung an MDM-Software 3,0 Std Einrichtung VPN-Zugriffe 3,0 Std Testphase 6,5 Std Ausgiebiger Test der MDM-Software 2,5 Std VPN Zugriffstests auf internes Firmennetz 1,0 Std Gesamtfunktionstest 1,0 Std eventuell benötigte Fehlerbehebung und Anpassung(Gesamtpuffer) 2,0 Std Projektabschluss 10,0 Std Erstellung der Dokumentation 8,0 Std Aushändigung der Tablets und Kurzeinweisung für die IT-Mitarbeiter 1,0 Std Projektfazit 0,5 Std Projektübergabe 0,5 Std Gesamtdauer des Projektes: 35,0 Std Meilensteine: 1. Erarbeitung SOLL-Konzept 2. Materialbestellung (Software, Hardware) 3. Gesamtfunktionstest der Projektlösung 4. Projektübergabe 4. Dokumentation zur Projektarbeit - Prozessorientierter Bericht - Glossar und Quellennachweis - IST-Zustand und technisches Projektumfeld - Projektlösung - Projektstrukturplan - Projektablaufplan - Angebote für Hard- und Software-Komponenten - Gewichtete Nutzwertanalyse - Kosten- und Ressourcenplan - Testszenarien - Wirtschaftlichkeit des Projekts - Übergabeprotokoll
  2. Danke für eure Hilfe! Ein Anbieter aus der Schweiz welchen ich als "Gewinner" hervorgehen lasse, stellt seine MDM Software für kleine Unternehmen mit bis zu 25 zu verwaltenden Geräten kostenfrei zur Verfügung. Alle anderen Hersteller bieten dies, wenn überhaupt, mit bis zu 5 Geräten an. Eigentlich sind es 4 Geräte die zu Verwalten wären aber Sekretärin und Putzfrau bekommen auch eins damit ich auf 6 Geräte komme ;).
  3. Hallo! Ich bin euch sehr verbunden wenn ihr mal über meinen Antrag schaut! Kann ich ihn so lassen oder sollte ich etwas ändern? Danke 1. Projektbezeichnung: Einführung einer Mobile Device Management(MDM) Lösung zur zentralen Verwaltung mobiler Endgeräte der Firma xxxxxx GmbH. 2. Geplanter Bearbeitungszeitraum: vom 04.09.2017 bis 06.10.2017 3. Projektbeschreibung: 3.1 Ausgangssituation: Das 1992 gegründete Unternehmen xxxxx GmbH ist für Klein- und Mittelständische Unternehmen(KMU) ein zuverlässiger IT-Partner mit Standorten in xxx und in xxx. Die Kunden sind sowohl in der Industrie, im Handwerk und im Handel angesiedelt. Als Geschäftsfelder stehen die Themen Kommunikation, Netzwerke und Datensicherheit im Fokus des Unternehmens. Derzeit sind im Standort xxx des Unternehmens 6 Mitarbeiter beschäftigt, im Standort xxx befindet sich die Abteilung der Anwendungsentwicklung welche nicht in das Projekt integriert sind. Die Mitarbeiter des Standortes xxx sind für die IT-Kundenbetreuung tätig. Kundenaufträge können entweder per Fernwartung oder mit einer Fahrt zum Kunden abgewickelt werden. Derzeit zählen mobile Endgeräte(Tablets) nicht zur Ausrüstung eines Mitarbeiters, weshalb jeder Mitarbeiter sein privates Smartphone beim Kundeneinsatz benutzt um zum Beispiel kundenrelevante Daten zu dokumentieren. Es besteht also keine Möglichkeit, firmenseitig die privaten Smartphones zu überwachen und im Falle von Verlust oder Diebstahl diese zu sichern. Somit ist vor allem die Datensicherheit nicht gewährleistet. Des Weiteren, gibt es bisher für die Mitarbeiter nur eingeschränkte Möglichkeiten, von einem externen Standort auf das firmeninterne Netzwerk zugreifen zu können. Das heißt, eine Zeiterfassung von Dienstleistungen, die Einsicht einer Problemlösungsanleitung oder eine Dokumentation einer Netzwerkänderung ist erst nach Ankunft am Firmenstandort in xxx möglich. 3.2 Zielsetzung: Die Firma xxxx GmbH möchte ihre IT-Infrastruktur um mobile Endgeräte(Tablets) für die Mitarbeiter erweitern. Dazu hat mich der Geschäftsführer mit der Durchführung des o.g. Projekts beauftragt um eine geeignete MDM-Lösung im Unternehmen einzuführen. Durch die Lösung wird die Möglichkeit geschaffen werden, die Tablets zentral zu verwalten und die Sicherheit bei Verlust oder Diebstahl zu gewährleisten. Da sich auf den Tablets firmeninterne Daten befinden werden, muss die Gewährleistung der Datensicherheit unbedingt gegeben sein. Die Tablets werden einen externen Zugriff per VPN auf das firmeninterne Netz bekommen. Die notwendige Internetverbindung wird entweder das Wireless-LAN vom Kunden oder ein Mobilfunk-Netz bereitstellen. Die Mitarbeiter sollen bei einer Kundenfahrt ihr dienstliches Tablet dabei haben um Abläufe wie Dokumentationspflege und Zeiterfassungen vor Ort auszuführen. An das Projekt sind folgende Anforderungen gestellt: Zu meinen Tätigkeiten gehört das Einholen und Vergleichen von Angeboten der verschiedenen MDM-Softwarelösungen und der unterschiedlichen Tablets sowie die Auswahl der Produkte nach firmenrelevanten Anforderungen. Die Wahl des optimalen mobilen Netzanbieters, der für ein VPN erforderlich ist, zählt auch zu meinen Aufgaben. Meine anschließenden Tätigkeiten sind die Planung, Installation und Konfiguration der MDM-Software und die Koppelung der Tablets, sowie die Einrichtung einer bereits vorkonfigurierten VPN-Lösung. Durch die Integration einer MDM-Software wird die Möglichkeit geschaffen, die Tablets zentral zu verwalten. 1. Die Gewährleistung der Datensicherheit bei Verlust und bei Diebstahl durch sperren der Geräte und löschen der Daten muss unbedingt gegeben sein. 2. Die Tablets müssen einen externen Zugriff per VPN auf das firmeninterne Netz bekommen um Datenschutz während der Übertragung zu gewährleisten. 3. Funktionen wie das Herunterladen von ungeprüften 3. Anbieter Applikationen oder die Nutzung der Kamera müssen zentral zu sperren sein. 4. Die notwendige Internetverbindung muss ein Mobilfunk-Netz bereitstellen. 5. Es kann auch das Wireless-LAN vom Kunden für eine schnellere Datenübertragung genutzt werden. 3.3 Konsequenzen bei Nichtverwirklichung: Scheitert das Projekt in wichtigen Teilen oder ganz, so hat es für die Mitarbeiter keine Auswirkung und der Betrieb läuft weiter wie zuvor. Für das Projekt ist ein Kostenrahmen von 4000 € bereitgestellt. 4. Projektumfeld/Rahmenbedingungen: Die Planung, Installation und Konfiguration der MDM-Lösung, die anschließende Koppelung der Tablets und die Einrichtung des VPN-Zugriffs wird in der Werkstatt des Firmenstandortes xxx durchgeführt. Für die Installation der MDM-Software wird ein virtualisierter Windows 2012 R2 Server eingerichtet. Technische und Organisatorische Projektschnittstellen: Betrieblicher Ansprechpartner: Herr xxxxx, Ausbilder xxxx GmbH Tel: xxxxxxxx E-Mail: xxxxxxxxx Schulischer Ansprechpartner: Herr xxxxxxxx, Ausbilder xxxxx GmbH Tel: xxxxxxxxx Mobil: xxxxxxxx E-Mail: xxxxxxx 5. Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung: Planungsphase 6,0 Std Ist Analyse 0,5 Std Erstellung Soll Analyse 1,0 Std Einholung von Angeboten für MDM-Software, Tablets und Anbieter für mobilen Netzempfang 3,0 Std Angebotsvergleiche und Auswahl der Produkte 1,5 Std Realisierungsphase 13,5 Std Installation und Konfiguration MDM-Software 7,5 Std Inbetriebnahme Tablets, Installation mobiler Netzempfang und Anbindung an MDM-Software 3,0 Std Einrichtung VPN-Zugriff 3,0 Std Testphase 6,5 Std Ausgiebiger Test der MDM-Software 2,5 Std VPN Zugriffstests auf internes Firmennetz 1,0 Std Gesamtfunktionstest 1,0 Std eventuell benötigte Fehlerbehebung und Anpassung(Gesamtpuffer) 2,0 Std Projektabschluss 9,0 Std Aushändigung der Tablets und Kurzeinweisung für die IT-Mitarbeiter 1,0 Std Erstellung der Dokumentation 8,0 Std Gesamtdauer des Projektes: 35,0 Std Meilensteine: 1. Erarbeitung SOLL-Konzept 2. Materialbestellung (Software, Hardware) 3. Gesamtfunktionstest der Projektlösung 4. Projektübergabe 4. Dokumentation zur Projektarbeit - Glossar und Quellennachweis - IST-Zustand und technisches Projektumfeld - Projektlösung - Projektstrukturplan - Angebote für Hard- und Software-Komponenten - Gewichtete Nutzwertanalyse - Kosten- und Ressourcenplan - Wirtschaftlichkeit des Projekts - Testszenarien - Übergabeprotokoll 5. Anlagen - keine 6. Präsentationsmittel - Beamer - Notebook - Tablet

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