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Projektantrag: Einrichtung eines Domänencontrollers mit Samba und


harrol

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Hallo leute was haltet ihr davon?

Bin bei der IHK Nordwestfalen gemeldet.

Projekttitel:

Einrichtung eines Domänencontrollers mit Samba und Übernahme des alten Datenbestandes

Projektbeschreibung:

Der bestehende Server des Gymnasuim XXX wird als Datei-Server verwendet. Häufig verwendetet Dokumente und Schulverwaltungsprogramm werden auf dem Server abgespeichert. Alle Benutzer melden sich an ein Novell NetWare System an und bekommen ihre Daten vom Server als Netzlaufwerk gemappt. Verwaltungsprogramme werden als Verknüpfung angezeigt. Verschiedene Drucker im Netzwerk werden nicht über einen Printer-Server angesprochen sondern stehen alle für sich im Netzwerk.

Eine stetig ansteigende Anzahl von Arbeitsstationen sowie die immer größer werdenden Datenmengen gaben grund zu Anlass den veralteten Server durch einen neuen zu ersetzten. Die Kapazität des Servers ist bereits an seine Grenzen gestoßen. Auch die Sicherheit im Netzwerkes wies eine hohes maß an Lücken auf. Fehlende Einschränkungen der Benutzerprofile und der ungefilterte Zugriff auf das Internet sind weitere Gefahrenquellen. Ständige wartungsarbeiten am Server und an den Clients machen den weiteren Betrieb des Severs denkbar schlecht.

Der Verantwortliche für die EDV-Ausstattung der Schulen, Max Mustermann, erteilte somit den Auftrag die bestehende Serverumgebung durch eine aktuelle, effiziente und vor allen dingen kostengünstige Variante zu ersetzen. Die Empfindlichen Schul-Daten sollen in regelmäßigen Abständen gesichert werden und Angriffe von auf das interne Netz weitesgehend unmöglich gemacht werden.

Projektumfeld:

Das Projekt soll in den Verwaltungsräumen des Gymnasium XXX durchgeführt werden.

Zielsetzung:

Ziel des Projektes ist es, durch Authentifizierung der Benutzer am Primary Domain Controller, einen Zugriff auf Datei-Server zu erhalten. Sämtliche Daten der Benutzer sollen an zentraler Stelle gesichert und für alle Mitarbeiter erreichbar gemacht werden, sofern diese bestimmte Zugriffsberechtigungen besitzen. Durch Tauschverzeichnisse soll ein Austausch von Daten zwischen den Benutzern realisiert werden. Der Zugriff auf alle Verwaltungsprogramme soll gewährleistet sein. Jeder Client soll weitestgehend gleich konfiguriert sein, um zu gewährleisten, dass jeder Benutzer an jedem Client die selben vorraussetzungen hat.

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Okay, wieso Samba, was spricht gegen einen Windows oder einen Netware Server, bitte entsprechend evaluiert und begründet aufzeigen. Außerdem bietet Samba an sich für das Sicherheitsproblem keine entsprechend Lösung.

Für mich wirkt das alles etwas unausgegoren und nach dem Motto:

"Chef hat denen ein Linux verkauft also bau ich ihnen als Projekt ein Linux hin!"

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Versuch es so generisch wie möglich zuverfassen:

Die bestehende Serverinfrastruktur des Gym. stößt an ihre Leistungsgrenzen.

(ausführlich in welcher Hinsicht, ... welche Probleme, ... )

Bei einer notwendigen Aktualisierung der Serverhardware wird gleichzeitig eine fällige Aktualisierung/Austausch der bisher zur Verwaltung eingesetzte Novell Netware Version (3,4,...?) abgewogen.

(die Möglichkeit zum Wechseln ist offen, aber du musst es entsprechend evaluieren, vielleicht ist ja auch Netware 6 DAS System der Zukunft (auch wenn es keine hat) ;))

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Die Formulierungen kannst du dir schon selbst überlegen, aber ein einfacher Aufbau sieht für mich so aus:

Einleitung (Ausbildungsbetrieb, eigentlicher Kunde, die zuerwartend Infrastuktur*)

Problem (Hardware zu alt?, Administration zu schwer?, Security nicht bedacht?)

(Jenach Bedarf benötigende Schnittstellen (Informatikunterricht in der Schule, Administrator der Schule...)

darausfolgende Aufgabenstellung (Evalution, Implementierung, Schulung)

Anhang Zeittafel

*ist für die spätere Abschätzung des Aufwands interessant:

1 Serversystem vs Hochverfügbarkeits Cluster

Die einzelnen Prüfer können ja nochmal Stellung dazu nehmen, aber falls diese Punkte bedacht werden, sollte doch nichts mehr im Weg stehen?

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Versuch Nummer 2:

(wenn ihr lust habt...)

1.1 Projekttitel:

Installation und Implementierung eines Domänencontrollers mit Samba

1.2 Projektbeschreibung:

Der bestehende Server des Gymnasuim xxx wird als zentraler Verwaltungsserver verwendet. Auf ihm sind nicht nur Dokumente geespeichert, er agiert auch als Anmeldeserver und stellt die Datenbank für das Schülerverwaltungsprogramm SchildNRW zur Verfügung. Lehrer und Angestellte melden sich an dem, auf Novell NetWare basierendem, System an und bekommen die relevanten Daten als Netzlaufwerk angezeigt. Verwaltungsprogramme werden als Verknüpfung angezeigt.

Eine stetig ansteigende Anzahl von Arbeitsstationen und die voranschreitende Digitalisierung der Verwaltungsprozesse lässt den Server an seine Grenzen stoßen. Daten können aufgrund niedriger Kapazität nur bedingt abgespeichert werden. Bei einer Anzahl von 15 Arbeitsstationen wirkt sich die verhältnissmäßig geringe Leistung des Servers auch die Zugriffszeiten der Datenverbindungen und Datenbanken aus. Auch die Sicherheit im Netzwerk weist Lücken auf. Fehlende Einschränkungen der Benutzerprofile und der ungefilterte Zugriff auf das Internet sind große Gefahrenquellen. Ständige Wartungsarbeiten am Server und an den Clients machen den weiteren Betrieb des Severs denkbar schlecht.

Der Verantwortliche für die EDV-Ausstattung der Schulen, Max Mustermann, erteilte somit den Auftrag, die bestehende Serverumgebung durch eine aktuelle, effiziente und vor allen Dingen kostengünstige Variante zu ersetzen. Die empfindlichen Schul-Daten sollen in regelmäßigen Abständen gesichert werden und vor Angriffe auf das interne Netz sollen weitesgehend unmöglich gemacht werden.

1.3 Projektumgebung

Das Projekt soll in den Verwaltungsräumen des Gymnasium xxx sowie in der EDV-Abteilung der Stadt Vreden durchgeführt werden. Die Umgebung des durchführungsortes soll zunächst simuliert werden, mögliche Fehler und Probleme bereits vorher zu erkennen. Das städtische Gymnasium mit ca. 970 Schülern sowie xx Lehrern umfasst 2 Phylikalisch getrennte netzwerke, das Schulnetz und das Verwaltungsnetz. Das Netzwerk der Verwaltung umfasst ca. 15 Arbeitsstationen, 3 Drucker, 2 Switches, 1 Router und einen Server wobei ämtliche Clients mit Microsoft Windows 2000 ausgestattet sind. Eine 100 Mbit/s anbindung an den Server gewähreistet den Datenaustausch und die Verbindung an das Internet. Die xxx Kbit/s ADSL-Leitung werden für die Wartung der Internet-Präsentation sowie für das Abrufen der E-Mails genutzt. Die Leistung der Clients variiert bei CPU Leistungen von 750 - 2800 MHz. Das Betriebssystem des Servers ist Novell NetWare 5.1 und ist sowie alle anderen Stationene in ein Klasse-B-Netzwerk eingebunden. Momenttan ist der Zugang zum Internet ohne Filterung möglich, d.H. es ist keine Effektive Firewall vorhanden. Jedem nutzer steht das Schülerverwaltungsprogramm SchildNRW in der neusten Version zur Verfügung. Zuständiger Betreuer der Schule auf diesem Gebiet ist die EDV-Abteilung der Stadt Vreden, sie unterstützt die Fachlehrer der Schule bei Problemen und ist für die Beschaffung und Wartung neuer Hard- und Software zuständig.

2.1 Zielsetzung:

Ziel ist es ein Kostengünstigen und leicht zu administrierenden ersatz Server zu Implementieren.. Vor allen dingen die Benutzer sollen sich gut in der neuen Umgebung zurecht finden. Sie sollen durch die Authentifizierung am Primary Domain Controller, einen Zugriff auf auf den alten Datenbestand haben. Sämtliche Daten der Benutzer sollen an zentraler Stelle gesichert und für alle Mitarbeiter erreichbar gemacht werden, sofern diese bestimmte Zugriffsberechtigungen besitzen. Durch Tauschverzeichnisse soll ein Austausch von Daten zwischen den Benutzern realisiert werden. Der Zugriff auf alle Verwaltungsprogramme soll gewährleistet sein. Jeder Client soll weitestgehend gleich konfiguriert sein, um zu gewährleisten, dass jeder Benutzer an jedem Client die selben vorraussetzungen hat.Die Sicherheit des Netzwerkes soll erhöht werden, um das System vor dem befall von Viren zu schützen. Eine wöchentliche Datensicherung soll realisiert werden um bei einem Ausfall der Servers die verfügbarkeit des Datenbastandes zu sichern.

2.2 Erwartetes Ergebnis

Mit dem neuen soll wird die Geschwindikeit des ganzen Netzwerkes maßgeblich verbessert, das RAID-System des neuen Servers bieten gleichtzeitig Sicherheit und Geschwindigkeit. Die Schnelle LAN-Anbindung des Server kann durch das 100 Mbit/s Netz nicht überlastet werden, sodass einer Erweiterung des Netzwerkes vorerst keine grenzen gesetzt sind. Durch den einsatz einer Effektiven Firewall wird der Internetzugang abgesichert und angriffe auf empfindliche Daten verhindert. Jeder Benutzer erhält an allen Clients seine eigene Benutzeroberfläche und kann somit überall mit seinen Daten arbeiten. Die regelmäßige Sicherung verspricht ein hohes maß an Datensicherheit, wöchentliche Sicherungen des gesamten Datenbestandes werden auf Bändern gespeichert.

Den Rest liefere ich bald nach.....

DANKE!!!!!

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push:

Vergällt mir normalerweise die Lust, weiter zu antworten.

Ich sehe immer noch im Threadtitel das Wort "Samba". Samba ist bereits eine Lösung, die du im Lauf des Projektes erst finden sollst.

In diesem Zusammenhang solltest du fundiert darlegen können, warum Linux mit Samba, warum nicht weiter Netware, warum nicht SLES, warum nicht MS Server .

Evaluation und Kosten-Nutzen-Analyse. Momentan ist der Antrag viel zu sehr auf das Endergebnis zurechtgeschrieben.

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