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Lösung Zwischenprüfung 2008 - IHK Lösungen *offiziell*


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Gast KanchoKing

unabhängig davon hab ich nur etwa 68%... echt mies! >__<'

Aber ich bin selber schuld, mindestens 10% waren Flüchtigkeitsfehler...

und natürlich wird es 2,272727~ Punkte pro Aufgabe geben...

wenn nicht, würden ja ein paar %te fehlen... ;)

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Die vorläufige Lösung ist natürlich nicht korrekt.

Beispiel:

Man kann nach der Probezeit jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen kündigen, und zwar nicht nur, wenn man eine neue Ausbildungsstelle oder ein Studium anfangen möchte. Man braucht keinen Grund als Arbeitnehmer.

Wenn der Arbeitgeber dich (!) kündigen will, braucht er einen Grund. Andersrum natürlich (!) nicht.

LG

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1.1) Musterlösung: 1 Meiner Meinung nach: 5

Das Mehrliniensystem ist war wie in 1) beschrieben auch nach verrichtungen und Objekten gegliedert, jedoch sind ebenfalls gegenüber anderen Organisationsformen weniger leitende Angestellte erforderlich, da ein Vorgesetzter demnach auch für 2 Bereiche zuständig sein kann.

1.5) Musterlösung: 5 Meiner Meinung nach: 3

Zwar kann man wie in 5) angegeben aus der Eigenkapitalrendite eher den Erfolg des gesamnten Betriebes ausrechnen, doch anhand der Kundenbesuche pro Auftrag kann ebensowenig der Erfolg des Vertriebes festgestellt werden.

3.1) Musterlösung: 4 Meiner Meinung nach: 3

Auch wenn in SQL Datenbananweisungen geschrieben werden, so ist das ganze trotzdem ein Programm.

("Ein Computerprogramm ist eine statische Folge von Anweisungen") Demnach müsste C++, sowie SQL als richtig zu werten sein, da nur in Verbindung beider Sprachen eine qualitative Programmierung des Programms möglich wäre.

4.4) Musterlösung: 3 Meiner Meinung nach: 1

BBIG § 22

(2) Nach der Probezeit kann das Berufsausbildungsverhältnis nur gekündigt werden

1. aus einem wichtigen Grund ohne Einhalteneiner Kündigungsfrist,

2. von Auszubildenden mit einer Kündigungsfrist von vier Wochen, wenn sie die Berufsausbildung aufgeben oder sich für eine andere Berufstätigkeit

ausbilden lassen wollen.

Die Formulierung "nur wenn er ein Studium oder eine Ausbildung in einem anderen Beruf aufnehmen möchte" ist in diesem Falle mehr als schlecht gewählt.

Vllt. sollte das mal an die IHK gesendet werden....

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1.1. und 1.5 wurden in den anderen Threads schon ausführlich diskutiert. Meiner Meinung nach liegt die IHK hier richtig.

Aber es bringt nichts wenn wir in jedem Thread die gleichen Diskussionen wieder aufwärmen...

zu 3.1. SQL stimmt definitv nicht:

- das Programm sollte umfangreiche Auswertungen machen und dazu gehören auch Berechnungen. SQL kennt zwar MIN/MAX usw. bei größeren Berchnungen tut man sich damit aber schwer.

- Mit SQL frage ich Datenbanken ab. In der Prüfungsfrage stand nichts von Datenbanken! Wenn die Datenbestände in Dateien liegen komm ich mit SQL nicht weit.

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Zu 2.2 Musterlösung: 3 Ich bin der Meinung die Antwort ist 1.

Ich hab allerdings auch keine ahnung von USVS allerdings siehts im IT HAndbuch so aus, als wenn nur bei netzausfall umgeschaltet wird... was sagt ihr dazu?

Irgendwie glaub ich nicht so ganz dass die hier angepriesene Musterlösung irgendwie von der IHK kommt...

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Die vorläufige Lösung ist natürlich nicht korrekt.

Beispiel:

Man kann nach der Probezeit jederzeit mit einer Frist von 4 Wochen kündigen, und zwar nicht nur, wenn man eine neue Ausbildungsstelle oder ein Studium anfangen möchte. Man braucht keinen Grund als Arbeitnehmer.

Wenn der Arbeitgeber dich (!) kündigen will, braucht er einen Grund. Andersrum natürlich (!) nicht.

LG

Falsch, aufgrund von Berufschulpflicht laut unserem lehrer

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Zu 2.2 Musterlösung: 3 Ich bin der Meinung die Antwort ist 1.

Ich hab allerdings auch keine ahnung von USVS allerdings siehts im IT HAndbuch so aus, als wenn nur bei netzausfall umgeschaltet wird... was sagt ihr dazu?

Irgendwie glaub ich nicht so ganz dass die hier angepriesene Musterlösung irgendwie von der IHK kommt...

Online USV speisen immer aus dem Akku und den Akku aus der Steckdose. Bei Stromausfall wirdn nur halt nur aus dem Akku gespeist. Direkte Umschaltung möglich. Das ist der Sinn einer Online-USV.

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Moin Leutz,

also ich denke auch, dass dies nicht die Endgültige Lösung sein kann!

Die IHK würde es sich wohl einfacher tun, eindeutige Fragen und Antworten zu stellen, statt den Prüfling durch diverse Formulierungen in die Falle locken zu wollen und dann später zu merken, dass die Formulierung so schlecht war, dass die Frage nicht gewertet werden kann, oder so!

Sozusagen laufen die da selbst teilsweise ins Fettnäpfchen!^^

Gruß

De Emi :cool:

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Zu:

3.1) Musterlösung: 4 Meiner Meinung nach: 3

Auch wenn in SQL Datenbananweisungen geschrieben werden, so ist das ganze trotzdem ein Programm.

("Ein Computerprogramm ist eine statische Folge von Anweisungen") Demnach müsste C++, sowie SQL als richtig zu werten sein, da nur in Verbindung beider Sprachen eine qualitative Programmierung des Programms möglich wäre.

--------

SQL kann nicht richtig sein. Man kann mit SQL keine Programme schreiben und danach war in der Aufgabenstellung halt gefragt ^^...

Da nur eine Antwort richtig sein kann, muss es schon Basic (glaub ich nicht), java (zu lahm) oder C++ sein (C++ ist meine Wahl gewesen).

Der "offizielle" Lösungsbogen ist ja mal voll quer ^^... Glaub ich nicht dran... Das wird nachher ganz anders aussehen ^^

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Grade eine eMail von meinen Lehrer bekommen!

Hallo,

leider ist es so. Die von Dir übermittelten Ergebnisse sind die vorläufigen Lösungen der Zwischenprüfung (Fachinformatiker). Die Aufgabenkritik ist bis zum 17.03.2008 an die IHK zu richten. Somit verbleibt uns der Dienstag zum genauen betrachten der Aufgaben.

Schönes Wochenende

ich werde alle infos aus dem forum sammeln und ihm mal vorlegen

er ist mitglied im prüfungsausschuß

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zu 3.1. SQL stimmt definitv nicht:

- das Programm sollte umfangreiche Auswertungen machen und dazu gehören auch Berechnungen. SQL kennt zwar MIN/MAX usw. bei größeren Berchnungen tut man sich damit aber schwer.

SQL fängt nicht mit SELECT an und hört mit ORDER BY auf! ;P Hier beispielhaft etwas Quelltext aus irgendnem SQL Programming Tutorial:

declare @Part_Id int

declare @Category_Id int

declare @Desc varchar(50)

create table PART (Part_Id int, Category_Id int, Description varchar(50))

set @Part_Id = 0

set @Category_Id = 0 

while @Part_Id < 2

begin

  set @Part_Id = @Part_Id + 1

  while @Category_Id < 3

  begin 

    set @Category_Id = @Category_Id + 1

    set @Desc = 'Part_Id is ' + cast(@Part_Id as char(1)) +

                ' Category_Id ' + cast(@Category_Id as char(1))

    insert into PART values(@Part_Id, 

                            @Category_Id,

                            @Desc )

  end  

  set @Category_Id = 0 

end

select * from PART

drop table PART

- Mit SQL frage ich Datenbanken ab. In der Prüfungsfrage stand nichts von Datenbanken! Wenn die Datenbestände in Dateien liegen komm ich mit SQL nicht weit.

In der Frage stand allerdings auch nichts von Dateien. Aber selbst wenns Dateien sind schließt das SQL nicht komplett aus. Über OleDb/ODBC kann man auch ganz einfach SELECT Statements auf z.B. CSV oder XLS dateien absetzen. Ob das dann unbedingt viel performanter ist als ne selbstgebaute lösung sei dahingestellt. Allerdings muss man in C++ schon sehr clever(*) programmieren um an die Performance (die in der Aufgabenstellung ja sehr unterstrichen wurde) von SQL + Datenbank Server zu gelangen. Das sind halt genau die Technologien die für große Datenmengen entwickelt wurden. Vielleicht waren die Messdaten ja doch nicht so "umfangreich" und deshalb C++ ;P

Abgesehen von dieser Aufgabe bin ich auch mit der IHK Lösung von Aufgabe 4.4 aus den gleichen gründen wie ykcuhc und flowx nicht so ganz Einverstanden. Mit dem Rest komm ich aber klar.

(*) cleverer als man es von nem fachinformatiker erwarten sollte :D

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ich sollte noch anmerken das es sich bei dem codebespiel oben um T-SQL handelt. Aber solche Extensions die den SQL Standard um Kontrollstrukturen/Variablen erweitern gibts für jedes relevante DBMS (MSSQL: T-SQL, Oracle: PL/SQL, DB2: DB2 SQL, ...)

da es z.b. auch kein "BASIC" auf den gängigen plattformen gibt sehe ich das aber auch nicht als problem an wenn ich die Option "SQL" so interpretiere.

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Also zur Frage 3.1:

Die Softplus GmbH soll für die Maschinenbau AG Programme zur Auswertung umfangreicher Messdaten erstellen, deren Antwortzeiten trotz der großen Datenmengen möglichst kurz sein sollen.

Welche der folgenden "Sprachen" eignet sich für die Erstellung von Programmen, die dieser Anforderung entsprechen, "besonders gut".

Antwortmöglichkeiten:

1. HTML <-- Keine Programmiersprache

2. Java <-- Viel zu langsam

3. SQL <-- Keine Programmiersprache (Auch wenns freaks gibt die sowas coden können, das wäre nicht optimal)

###############################

4. C++ <-- Zu aufwendig!

5. Basic <--

Die Sprache wurde aufgrund von acht Entwurfsprinzipien entworfen:

Für Anfänger leicht zu erlernen

Universell einsetzbar

Erweiterbarkeit der Sprache für Experten

Interaktivität

Klare Fehlermeldungen

Kurze Antwortzeiten

Hardwareunabhängigkeit

Betriebssystemunabhängigkeit

Kann noch dazu sagen das viele Programme die in der Industrie an diversen Maschinen laufen oft Basic Programme sind.

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Also zur Frage 3.1:

Die Softplus GmbH soll für die Maschinenbau AG Programme zur Auswertung umfangreicher Messdaten erstellen, deren Antwortzeiten trotz der großen Datenmengen möglichst kurz sein sollen.

Welche der folgenden "Sprachen" eignet sich für die Erstellung von Programmen, die dieser Anforderung entsprechen, "besonders gut".

Antwortmöglichkeiten:

1. HTML <-- Keine Programmiersprache

2. Java <-- Viel zu langsam

3. SQL <-- Keine Programmiersprache (Auch wenns freaks gibt die sowas coden können, das wäre nicht optimal)

###############################

4. C++ <-- Zu aufwendig!

5. Basic <--

Die Sprache wurde aufgrund von acht Entwurfsprinzipien entworfen:

Für Anfänger leicht zu erlernen

Universell einsetzbar

Erweiterbarkeit der Sprache für Experten

Interaktivität

Klare Fehlermeldungen

Kurze Antwortzeiten

Hardwareunabhängigkeit

Betriebssystemunabhängigkeit

Kann noch dazu sagen das viele Programme die in der Industrie an diversen Maschinen laufen oft Basic Programme sind.

1.) Korrekt

2.) Zumindest langsamer, ob ein Endandwender da irgendeinen unterschied spürt wage ich aber zu bezweifeln (Mit Java kann man mehr als diese hässlichen langsamen Browser Applets machen ;), z.B. Azureus!)

3.) (T-)SQL ist eine Datenbank Programmiersprache! Und wenn man mit riesigen Datenmengen arbeitet kommt man um irgendeine Form von SQL in der Praxis kaum noch rum.

4.) Für dich? ;)

5.) Um 7 der 8 Kriterien gings aber in der Aufgabe nunmal nicht und was die kurzen Antwortzeiten betrifft sind C++ und/oder SQL wohl doch eher die favoriten.

Die Aufgabe ist einfach total Praxisfremd. In der Praxis würde so ein Programm in den meisten Fällen in C++/C#.NET/Visual Basic.NET unter Zuhilfenahme von SQL erstellt.

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Also hab eben mit einem Prüfungsmitglied gesprochen und es komtm C++ raus.

Dann frag diejenige Person doch noch einmal nach der richtigen Lösung für Aufgabe 4.4 mit der Kündigung.

In etlichen bisher stattgefundenen ZP von 1998 an und im Gesetzestext steht dass man mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen das Ausbildungsverhältnis ohne Angabe von Gründen beenden kann.

Mal ne andere Frage. Habe vor die IHK anzuschreiben, jedoch mehr aus dem Grund des "Nichtbenutzens bzw. Untersagen des Tabellenbuches durch die Aufsicht ...". Parallel könnte man ja auch einige Aufgaben ansprechen. Sind die Ergebnisse nun zuverlässig und sollte man die IHK bereits vor Bekanntgabe der offiziellen Lösung mit den vorläufigen Ergebnissen konfrontieren oder es lieber bleiben lassen und ohne vorläufige Lösung generell Aufgaben in Frage zu stellen? Denn ohne vorläufige Ergebnisse wär mir nie in den Sinn gekommen Aufgabe 4.4 in besagtem Brief aufzunehmen.

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