Veröffentlicht 19. März 200817 j Hi mal eine Frage zum Thema Fehlerhandling, Bsp.: jemand versucht via knopfdruck ein Logfile zu exportieren auf einen USB-Stick, dieser ist aller dings voll ergo ein Fehler wird auftreten reicht es wenn man jetzt z.b. das ein Fehler auf getreten ist z.b. mit der meldung "FEHLER!" oder sollte man das dann doch eher mit fehlercode und dazugehöriger beschreibung erstellen, ansich würde ich mich schon alleine zwecks Bedienerfreundlichkeit für die 2. Lösung entscheiden aber im Angesicht der Zeit und der Einhaltung von den 70 Stunden wird das doch etwas knapp.
19. März 200817 j aussagekräftige und rückschliessbare fehlermeldungen sind immer gut. ist auch kein grosser zeitaufwand, ein "fehler: xy-003: der datenträger ist voll" auszugeben. im übrigen zeichnet sich eine frage dadruch aus, dass sie mit einem fragezeichen endet, und ein paar satzzeichen mehr hätten die frage auch wesentlich lesbarer gemacht, ohne 5 mal drüberlesen zu müssen. s'Amstel
19. März 200817 j Hallo ich persönlich würde dir als Prüfer im Fachgespräch oder als Anwender deines Programms eine Meldung wie: "FEHLER!" brutal um die Ohren hauen. Meldungen in Großbuchstaben und mit Rufzeichen sind IMHO ein Anbrüllen. Eine sinnvolle, aussagekräftige Ausgabe von Fehlermeldungen soll ja zwei Ziele erfüllen: a) der Anwender soll informiert werden, dass etwas nicht wie gedacht klappt Du oder ein Hotliner sollst mit der Meldung in der Lage sein, die Ursache und ggf. den betroffenen Code zu ermitteln. Gerade wenn deine Programmiersprache (wiez.B. VB) dafür keine adhoc-Unterstützung bietet, bist du mit einem konsequenten Errorhandling gut beraten. Gruß Martin
20. März 200817 j ok sowas in der art hab ich mir auch schon gedacht dann werde ich mich gleich an die arbeit machen danke
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