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MS SQL vs Oracle DB

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Leute,

ich hatte in meinem Projekt (Upgrade einer Software) u. a. die Aufgabe, eine Datenbank zu migrieren.

Der Hersteller der Software unterstützt sowohl MS SQL und Oracle.

Da wir schon bei der Vorversion MS SQL eingesetzt haben, habe ich das auch so belassen.

Nun stellt sich für mich im nachhinein aber doch die Frage, ob ich in meiner Doku die zwei Systeme vergleichen soll...

Macht eine Migration von MS SQL auf Oracle überhaupt Sinn, wenn schon eine MS SQL Lizenz vorhanden ist und es sich um eine eher kleinere Datenbank handelt (wir reden hier von einer 900 MB Datenbank, max. 21 Clients greifen auf diese zu)?

Ich würde ja sagen, dass das, wenn man den Kosten- Nutzen- Faktor betrachtet, eher weniger Sinn macht. Würdet ihr das dann auch so in der Doku aufführen oder auslassen?

Einen wichtigen Punkt solltest du noch bedenken: Wie ist der Stand Eures Know-Hows bei MS-SQL und Oracle ? Wenn kein Oracle Know-How vorhanden ist wäre es schon fast fahrlässig, darauf zu migrieren.

Insgesamt solltest du die Entscheidung natürlich mit Kosten (Lizenzen), Migrations-Aufwand gegen Nutzen (läuft es dann schneller/besser) und internem Know-How begründen.

Hi Lordy,

du hast natürlich Recht- Know how ist ein wichtiger Punkt.

Doch bei uns ist es so:

Die Datenbank wurde damals angelegt und die Software macht nun eben ihre Eintragungen.

Sprich: Manuell wird die Datenbank nicht gepflegt.

Einen Oracle oder MS SQL Spezialisten haben wir hier in unserem Standort nicht.

Für Probleme, die auftreten, haben wir einen Service Contract mit der für die Software zuständige Firma abeschlossen (wie schon gesagt, die supporten sowohl Oracle als auch MS SQL).

Das mit den Lizenzkosten stimmt, das werde ich beachten.

Alleine das spricht denke ich schon mal für MS SQL, weil bei unseren Clients weltweit standardmäßig jeweils eine MS SQL Client Access Lizenz enthalten ist.

Hi,

Oracle macht bei sehr großen Serveranwendungen Sinn, mit sehr vielen Zugriffen, da Oracle die Möglichkeit bietet seine Last durch Cluster zu verteilen.

Bei MS SQL weiß ich dies nicht.

Mfg Chris

ja, auch SQL Server lässt sich clusteren.

bei oracle würde ich weiters im vorhinein überlegen, ob sich das named-user oder CPU-lizenzmodell besser rechnet.

eine migartion auf letztes RDBMS setzt wie erwähnt auch kenntnisse über sicherungs- und wiederherstellungskonzepte und administration etc. voraus.

s'Amstel

Oracle macht bei sehr großen Serveranwendungen Sinn,

Oracle macht auch bei kleineren Anwendungen Sinn, da Du viele nützliche Features hast, die MSSQL nicht bietet:

- Row Level Locking (ohne Overhead wie bei anderen DBMS)

- Select und DDLs blockieren sich nicht (auch ohne Dirty Read)

- PL/SQL

- Apex

Um nur mal ein paar Dinge aufzuzeigen, die auch die kostelose XE Version bereits bietet.

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