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dr.dimitri

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  1. Wie alt bist Du? 15? Da SQL nicht case sensitiv ist kann das dem Trainer (nicht Lehrer) herzlich egal sein. Als nächstes will er noch das Schönschreibheft sehen oder stellt Dich in die Ecke. Anders ausgedrückt: Wie würdest Du es deinem AG erklären, das Du nicht alles richtig verstanden hast, aber dafür dem persönlichen Ästhetikempfinden des von deinem AG bezahlten Trainers Genüge getan hast? Soll sich der mal um sein Fachwissen kümmern, den Rest übernimmst Du
  2. Da ist ja so ziemlich alles falsch, was man nur falsch machen kann. :old
  3. Natürlich ist es problemlos möglich, Bilder und andere Dokumente in einer Datenbank abzulegen. 7 Jahre alte Links zu posten oder Blogeinträge die sich selbst Widersprechen helfen allerdings nur bedingt weiter. Alle aufgezeigten Probleme bzw. sogar weitere hat man auch, wenn man zig tausende oder Millionen Dateien old fashioned im Filesystem ablegt. Der Makrovirus ist natürlich auch in der Sicherungsdatei vorhanden, das Recovery der Bilder zusammen mit einem bestimmten Datenbankstand ist quasi unmöglich und eine Transaktionsklammer existiert nicht. Das ewig alte Argument "Performance" muss immer auf die verwendete Datenbank bezogen werden. Wir haben mit Oracle Secure Files diesbezüglich sehr gute Erfahrungen, man muss eben wissen wie's geht.
  4. Keine. Eine definierte Sortierung erhältst Du nur durch die Verwendung von ORDER BY. UNION liefert meistens ein Ergebnis, dass sortiert aussieht, aber die Sortierung ist undefiniert (also de facto nicht sortiert) und kann sich z.B. durch Verwendung von Parallel Query oder mit einer anderen DB Version, der Anlage oder Löschung eines Index ändern.
  5. Nubert hat aber keine DACs. Das nuControl ist noch nicht fertig und die nuPros sind ja eigenständige LS. Ich würde auch zu einem USB DAC raten. Da die entsprechenden Cips eh Centware sind, kann man sich überlegen ob es 300 Euro für NAD sein müssen, oder ob einer für 80€ auch tut. Aufstellung der LS und Raumakustik sind m.E. nach deutlich wichtiger für den Klang.
  6. Der Arbeitsspeicher eines anderen Programms oder deinen Eigenen?
  7. Es würde mich sehr wundern, wenn das so einfach gehen würde. Jedes Programm hat seinen eigenen, ihm zugeordneten Speicher, aus dem es nicht einfach so mir nichts dir nichts den Speicher eines anderen Programms durchsuchen kann.
  8. Hoffentlich hast Du was dabei gelernt. Wie es hätte laufen können: 1. Kurz das Gerät prüfen was Sache ist 2. Kostenvoranschlag machen, angemessen bemessen natürlich. Gleichzeitig machst Du dem Kunden das Angebot, dass er günstiger fährt, wenn er einfach zwei neue Platten einbaut. Ggf. auch SSD Platten wegen Performance usw. usw. 3. Du stellst nach der Reparatur wie vereinbart eine Rechnung über 2x 80€ SSD Platten und 30€ Arbeitszeit aus 4. Der Kunde freut sich , dass sein NB nach deinem Besuch deutlich schneller ist als vor deinem Besuch. Damit kommt er jetzt wieder die nächsten zwei Jahre aus und spart sich einen Neukauf der 2 mal 400-500€ gekostet hätte. Mit etwas Glück erzählt er es bei Gelegenheit einem Bekannten Aktuelle Situation: 1. Du hast 60€ kassiert 2. Der Kunde ist unzufrieden und erzählt den Sachverlauf aus seiner Sicht (nicht aus deiner) jedem der es hören möchte und dem der es nicht hören möchte ebenfalls
  9. Berufsunfähig kann man auch durch Erkrankungen werden, die berufsunabhängig auftreten treffen können. Wer sich zu einer BU entschließt, muss sich im klaren darüber sein, dass diese im allgemeinen nur bis zum aktuell gültigen Renteneintrittsalter zahlen. Danach gibts nichts mehr. Insofern ist zusätzlich zur BU auch eine private Pflegeversicherung nötig um, falls man ein Pflegefall sein sollte, auch für die Zeit danach einigermaßen abgedeckt zu sein. Ich selbst habe keine BU, da ich zu dem Schluss gekommen bin, dass man mit verschiedenen Versicherungen mehr abdecken kann und trotzdem nicht mehr zahlen muss. Ich besitze u.a. eine Pflegeversicherung (ab Pflegestufe 1 50€/Tag) und Unfallversicherung mit lebenslanger Rente + Einmalzahlung (je nach Grad der dauerhaften Behinderung bis 300 Tsd Euro). Ein gewisses Restrisiko bleibt immer.
  10. Die Syntax deutet auf Oracle hin. Am einfachsten wird es sein, die Datei per SqlLoader in die Datenbank zu laden. Ansonsten musst Du dir ein eigenes kleines Programm (z.B. perl,java etc.) schreiben, welches die Datei importiert. ORACLE-BASE - Loading LOB Data Using SQL*Loader
  11. Datenbanken speichern Daten. Idealerweise in realtionaler Form, da dies die deutlich natürlicher und flexibler ist. Applikationsabhängige Objekte zu speichern erhöht den Migrationsaufwand wenn die Applikation abgelöst wird. da die Datenmeistens deutlich länger leben als die Anwendung die sie erzeugt hat, würde ich von einer objektorientierten Speicherung eher abraten.
  12. Unabhängig von der Performance solltest Du in produktivem Code auf SELECT * generell verzichten (außer Du machst das ganz bewußt und bist dir auch im klaren darüber warum), denn wenn sich die Tabelle ändert (neue Spalten etc) werden diese ohne dein Zutun ebenfalls mitselektiert. Wie Dein Programm dann darauf reagiert ist erstmal undefiniert. Des weiteren wird sofort aus dem Statement ersichtlich, welche Spalten du wirklich benötigst.
  13. Ich habs mittlerweile raus bekommen. Ich möchte anhand von Typen neue typen definieren z.B. so: <xsd:include schemaLocation="tbl0100person.xsd"/> <xsd:include schemaLocation="tbl0100anschrift.xsd"/> <xsd:include schemaLocation="tbl2000vertragperson.xsd"/> <xsd:include schemaLocation="tbl2000policeperson.xsd"/> .... <xsd:complexType name="partnertype"> <xsd:complexContent> <xsd:extension base="tns:tbl0100person"> <xsd:sequence> <xsd:element name="tbl0100anschrift" type="tns:tbl0100anschrift" maxOccurs="unbounded"/> <xsd:element name="tbl1020telekom" type="tns:tbl1020telekom" maxOccurs="unbounded"/> <xsd:element name="tbl1021hyperlink" type="tns:tbl1021hyperlink" maxOccurs="unbounded"/> <xsd:element name="tbl1022bank" type="tns:tbl1022bank" maxOccurs="unbounded"/> <xsd:element name="tbl0850kinfopflicht" maxOccurs="unbounded"> <xsd:complexType> <xsd:complexContent> <xsd:extension base="tns:tbl0850kinfopflicht"> <xsd:sequence> <xsd:element name="tbl0850kinfopflichtakq" type="tns:tbl0850kinfopflichtakq" maxOccurs="1"/> </xsd:sequence> </xsd:extension> </xsd:complexContent> </xsd:complexType> </xsd:element> <xsd:element name="tbl2000policeperson" type="tns:tbl2000policeperson" maxOccurs="unbounded"></xsd:element> <xsd:element name="tbl2000vertragperson" type="tns:tbl2000vertragperson" maxOccurs="unbounded"></xsd:element> </xsd:complexContent> </xsd:sequence> </xsd:extension> </xsd:complexType> <xsd:element name="partner"> <xsd:complexType> <xsd:sequence> <xsd:element name="tbl0100person" type="tns:partnertype"></xsd:element> </xsd:sequence> </xsd:complexType> </xsd:element> Die Typen mit dem Namen tblxxxx werden anhand einer Datenbanktabelle generiert, dann kann man sich daraus eine eigene Struktur erzeugen und dann wird per xslt Rumpfcode für die XML Erzeugung innnerhalb der DB erzeugt.
  14. Ich fasse die Antworten mal zusammen: Nein, gibt es nicht und ist auch nicht praktikabel. Um Lost Updates zu verhindern kannst Du optimistisches Locking verwenden und dem User zumindest darauf hinweisen, dass es neuere Änderungen gibt.
  15. ich bin dem ganzen schon etwas näher gekommen. Die eingebundenen Scjhemata dürfen keine elemente sondern Typen definierten. Diese Typen kann man dann bei der Definition von abgeleiteten Typen (mittels <xsd:complexContent>) erneut verwenden und entsprechend Schachteln.
  16. Hallo, folgendes Problem: Ich habe diverse XML Schemata, die unterschiedliche Elemente definieren. In einem weiteren Schema werden diese Schemata jetzt per xsd:include eingebunden. Jetzt möchte ich einen solchen Typ erweitern, also in etwa so: <xsd:schema elementFormDefault="qualified" targetNamespace="http://mein_namespace" xmlns:tns="http://mein_namespace" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema"> <xsd:include schemaLocation="schema1.xsd"/> <xsd:include schemaLocation="schema2.xsd"/> <xsd:element name="ein_element"> <xsd:complexType> <xsd:sequence> <xsd:element ref="tns:element_aus_schema_1" maxOccurs="unbounded"> <xsd:complexType> <xsd:sequence> <xsd:element ref="tns:element_aus_schema_2" maxOccurs="2"/> </xsd:sequence> </xsd:complexType> </xsd:element> </xsd:sequence> </xsd:complexType> </xsd:element> ... </xsd:schema> Die anderen Elemente sind wie folgt definiert: <xsd:schema elementFormDefault="qualified" targetNamespace="http://mein_namespace" xmlns:tns="http://mein_namespace" xmlns:xsd="http://www.w3.org/2001/XMLSchema"> <xsd:element name="element_aus_schema_1"> <xsd:complexType> <xsd:sequence> ... </xsd:schema> Bei der Validierung gibt es jedoch die Fehlermeldung Description Resource Path Location Type src-element.2.2: Since 'tns:element_aus_schema_1' contains the 'ref' attribute, its content must match (annotation?). However, 'complexType' was found. Wie kann ich Elemente, die in verschiedenen xsd Dateien definiert wurden inneinander verschachteln?
  17. Probier es mal mit dem dbms_java Package: DBMS_JAVA Package Dort die Prozedur export_class. Hab sie aber noch nie verwendet, ggf. musst dich damit etwas herumspielen. Der BLOB Parameter ist vermutlich ein OUT Parameter, d.h. Du musst vorher einen temporary BLOB bzw. einen neuen Eintrag in eine Tabelle erzeugt haben und dann die Referenz darauf übergeben.
  18. Was meinst Du mit herankommen? Die Methoden einer Klasse müssen zuerst veröffentlicht werden bevor sie per SQL aufgerufen werden kann: Publishing Java Classes With Call Specifications Oder möchtest Du die .class Dateien wieder entladen?
  19. Wer dieses Umrechenprogramm verwendet, sollte unbedingt beachten, dass es zwar meistens stimmt, es aber auch Ausnahmen von der Regel gibt. Für den produktiven Einsatz ist es definitiv nicht geeignet.
  20. Das sind mir immer die liebsten Lösungsbeschreibungen. :old
  21. Du warst schon mal auf dem richtigen Weg: SECLECT * FROM ( SELECT a.*, rownum r FROM( SELECT p_NAME, p_VORNAME, p_GEBDAT FROM PATIENT ORDER BY p_NAME, p_VORNAME, p_GEBDAT ) a WHERE rownum <= 200 ) WHERE r >= 100; Die Innere Abfrage auf Rownum stellt die maximalie Grenze dar, die äußere die minimale. In diesem Fall würden die Zeilen 100-200 dargestellt werden. Wichtig ist auch, dass Du im äußeren SQL für ROWNUM einen Alias vergiebst.
  22. Das gilt auch für XML wenn ein reserviertes Zeichen nicht richtig maskiert wurde.
  23. Naja, diese Argumentation ist jetzt etwas dünn. Wenn entschieden wird, dass z.B. Informatica verwendet wird, dann wird das eben bereitgestellt bzw. existiert schon. Wir reden ja von einer produktiven Unternehmenslösung die mit Daten zurecht kommen muss, die von Dritten bereitgestellt werden. Da hilft es wenig, die Vorteile einer XML Schnittstelle aufzuzählen, wenn es eben keine XML Schnittstelle gibt. Im übrigen halte ich eine Flat File Schnittstelle für interne Anwedungen durchaus für sehr flexibel. Wir haben ein selbst geschriebenes (zufällig von mir ) geschriebenes System im Einsatz, welches, je nach gelieferter Version der Dateien ein Mapping drüberlegt und entsprechende SQLs generiert. Das sind eine Handvoll Zeilen PL/SQL Code, und drei Tabellen. Keine Spur von ständigen IF Abfragen, auf- und abwärtskompatibel, die Validierung übernimmt die Datenbank und schreibt falsche Daten in die Error Log Tabellen. Sowohl XML als auch Flat Files sind für ihre jeweiligen Zwecke gut zu gebrauchen, wenn man sie richtig einsetzt. Mit beiden kann ich mir unübersichtliche Programme einhandeln die nur noch schwer wartbar sind oder in andere Probleme laufen (z.B. Performance)
  24. Jedes ETL Tool beherrscht die Transformation von csv in irgendwas und umgekehrt.
  25. Die musst Du überhaupt nicht bügeln wenn Du es richtig machst. Ohne schleudern einfach tropfnass auf einen Kleiderbügel und dann (z.B. in der Dusche) aushängen lassen bis sie trocken sind. Dauert ca. 7-8 Stunden, die kleinen Unebenheiten gehen dann beim Tragen mit der Körperwärme raus.

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