Veröffentlicht 5. Mai 200817 j Hallo zusammen, bin gerade etwas verwirrt wegen den ganzen Abläufen zu Diagrammen etc. welche mit Sicherheit in der Abschlussprüfung irgendwo auftauchen werden. Habe mich jetzt informiert und habe eine Klare durchsicht und gebe diese an euch weiter 1. EPK (Ereignisgesteuerte Prozesskette) 2. PAP (Programmablaufplan) 3. ERM (Entity-Relationship-Modell) zu 1 - EPK ) EPK ist ein Modell zur Darstellung von Geschäftsprozessen. Bild 1: (Legende) Bild 2: (Beispiel eines EPKs) zu 2 - PAP) PAP= Programmablaufplan. Die Bezeichnung Flussdiagramm und Programmstrukturplan sind andere Bezeichnungen, entsprechen aber dem PAP und SIND PAPs. Ein PAP ist ein Ablaufdiagramm. Bild 3: (Legende) Bild 4: (Beispiel eines PAPs) zu 3 - ERM) ERM:Entity-Relationship-Modell Wird nach der 3. Normalform gebildet, dient als Grundlage (Design) für eine Datenbank. Wenn du jetzt nicht folgen kannst ?? 3. Normalform ?? hier ein Link der die Normalformen gut erklärt: Normalisierung Bild 5: (typisches ERM Beispiel) Hoffe euch konnte geholfen werden P.S.: Danke für die Aufmerksamkeit
5. Mai 200817 j Moin, erstmal super Beitrag, hilft bestimmt einigen weiter! Kleine Anmerkungen am Rande: Zu EPK: Ereignis: einfach das, was passiert ist (Bsp.: Rechnung eingetroffen) Funktion: das was gemacht wird (Bsp.: Rechnung kontrollieren) (zum klareren Durchblick) Zu ERM: ERM's sind meines Wissens nach nicht zwangsweise in der 3. Normalform darzustellen, außer es ist explizit in der Aufgabenstellung angegeben. Das ist ja gerade ein Unterschied zum DB-Modell, was ja auf dem ERM aufbaut. Dort wird dann die 3. Normalform angewendet. Es ist also durchaus gültig, in einem ERM auch eine n:m Beziehung darzustellen, ohne eine Zwischentabelle.. Vielen Dank und viele Grüße Fader :cool: Bearbeitet 5. Mai 200817 j von Fader
5. Mai 200817 j achja, was mir noch aufgefallen ist: Zu PAP: PAP's haben in der Regel immer eine Start-Granzstelle und eine Stop-Grenzstelle. Die Stop-Grenzstelle fehlt in dem Beispiel-Pap oben
5. Mai 200817 j zum EPK: Nach jedem Ereignis folgt eine Funktion. Nach einer Funktion ein Ereignis. daher können nie zwei Ereignisse oder Funktionen hintereinander kommen. mfg
5. Mai 200817 j Zu ERM: ERM's sind meines Wissens nach nicht zwangsweise in der 3. Normalform darzustellen, außer es ist explizit in der Aufgabenstellung angegeben. Das ist ja gerade ein Unterschied zum DB-Modell, was ja auf dem ERM aufbaut. Dort wird dann die 3. Normalform angewendet. Es ist also durchaus gültig, in einem ERM auch eine n:m Beziehung darzustellen, ohne eine Zwischentabelle.. Ein ER-Diagramm KANN überhaupt nicht in dritter Normalform vorliegen, da die Zwischentabellen niemals gebildet, sondern immer als n:m Beziehung mit Attributen dargestellt werden... Wenn da steht "blablabla in dritter Normalform", dann macht denen nen lustiges kleines Klassendiagramm und die sind zufrieden, ein ER-Diagramm kann es nicht sein...
5. Mai 200817 j Was mich allerdings stutzig macht ist, das laut IT Handbuch nach einem EREIGNIS kein Verbundsoperator kommen darf zumindest kein (Exclusiv Oder / Oder) nur ein UND Operator... Somit ist die Schaubildgrafik doch falsch @ first Post...? Kann mich da einer aufklären.. danke!
5. Mai 200817 j Also ER-Modell sollte man können, da entweder dies oder ein Datenbankmodell (Access-Ähnlich) mit etwa 100%iger wahrschlichkeit drankommen wird in GH1 für AE. PAP hab ihc mir z.B. Null angeguckt weil man immer wählen kann zwischen PAP, Struktogramm oder Pseudocode. Und PAP würd ich von den dreien als letztes machen, weil mir das garnicht liegt. Und EPK könnte auhc sehr wahrscheinlich in der GH2 dran kommen. Die letzen 2-3 Prüfungen war immer ein Netzplan zu zeichen. Vielleicht diesmal zur Abwechslung wieder mal eine Ereignisprozesskette. mfg
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