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Kosten-Nutzen-Analyse in Doku? Ammortisationsrechnung? Wirtschaftlichkeitsanalyse?


lal0r

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Hallo Gemeinde :)

Wie so viele, stehe auch ich kurz vor der Prüfung als FiSi und der damit verbundenen Abgabe der Doku.

Mein Projekt beschäftigt sich mit der "Implentierung von Windows Deployment Services und den Microsoft Deployment Tools in einer Windows-Domänenumgebung".

Die allgemeine Durchführung und Erstellung der Doku hat bis jetzt auch ganz gut geklappt, allerdings fallen mir einige jetzt genannte Dinge etwas schwer.

In der Planungsphase habe ich eine Kostenanalyse bzw. Kostenkalkulation durchgeführt. Diese beinhaltet die Aufstellung von reinen Projektkosten bestehend aus Material- und Personalkosten.

Weiterhin habe ich versucht die laufenden Kosten des Servers, unter Berücksichtigung eines Abschreibungszeitraums von 3 Jahren, den Stromkosten und den Wartungskosten, in Zahlen darzustellen.

** Der neue Deployment-Server läuft virtuell.

Die laufenden Kosten des neuen Servers ergeben einen monetären Wert, welcher den ursprünglichen Kosten ohne das durchgeführte Projekt (also Clientinstallationen von Hand) gegenübergestellt werden soll.

Macht dies Sinn oder geht die Berechnung der laufenden Kosten schon zu weit?

Wie bezeichnet man so eine "Wirtschaftlichkeitsanalyse"? Als Kosten-Nutzen-Analyse? Als Ammortisationsrechnung?

Greift die gesetzliche Abschreibungsregelung bei virtuellen Maschinen? Lässt sich eine angeschaffte Server-Lizenz ebenfalls so abschreiben?

In welchen Teil der Doku gehört so ein Vergleich? Planungsphase?

Ich bin sehr dankbar für Anregungen. Es gibt ja bereits mehrere Threads zur KNA, nur leider werde ich daraus auch nicht wirklich schlau. :-(

Danke schonmal.. :)

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Macht dies Sinn oder geht die Berechnung der laufenden Kosten schon zu weit?
Macht Sinn. Nicht zu wenig und auch nicht zu viel.

Wie bezeichnet man so eine "Wirtschaftlichkeitsanalyse"? Als Kosten-Nutzen-Analyse?

Ja, beides, wie du willst. Es ist schon eine wirtschaftliche Betrachtung, Kosten zu ermitteln, einen Nutzen zu erzielen und zu ermitteln und beides Gegenüberzustellen, sprich zu analysieren.

Als Ammortisationsrechnung?
Im Prinzip auch das, jedoch wäre ich vorsichtig, da du kaufmännisch wirklich jede Kleinigkeit mit den gesetzlich richtigen Ansätzen hereinbringen musst. Bei der KNA gehts nicht um die Hunderstel Cent. Der Begriff wäre mir kaufmännisch zu weit vorbelastet aus dem Bereich des Controllings.

Greift die gesetzliche Abschreibungsregelung bei virtuellen Maschinen?
Nur wenn du diese physisch berühren kannst - also nein. Nicht für die virtuelle Maschine als eigentliches, sondern für den Rechner, auf dem die VM läuft.

Lässt sich eine angeschaffte Server-Lizenz ebenfalls so abschreiben?
Nein. Lizenzen sind vollständig zu bilanzieren und können nichts an Wert verlieren. Wenn die Lizenz nur für dein Projekt sind, dann vollständig aufnehmen. Wenn die Lizenzen auch noch einen weiteren Sinn ergeben, dann anteilmässig dein Projekt anreichnen (andersrum - die Anteile deinem Projekt hinzurechnen)

In welchen Teil der Doku gehört so ein Vergleich? Planungsphase?
IMO egal. Zum Anfang planst du die Kosten, um zu sehen, ob das Projekt durchführbar ist. Im Nachhinein führst du eigentlich eine Nachkalkulation durch, um zu sehen, ob es wirtschaftlich war. Vorgeschrieben ist eine wirtschaftliche Analyse, nicht eine bestimmte.

PS: Manch einer mag das anders sehen (habe ich bei Chief vor kurzem gelesen)

Es gibt ja bereits mehrere Threads zur KNA, nur leider werde ich daraus auch nicht wirklich schlau. :-(
Nur nicht den Mut verlieren. Direkte Fragen werden gerne direkt beantwortet.
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Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. :)

Ich versuche mal etwas konkreter zu werden:

Mein Chef (ein Kaufmann ;) ) hat mir nahegelegt nach folgendem Prinzip eine Wirtschaftlichkeitsanalyse durchzuführen:

Ich solle das Projekt für einen Zeitraum von drei Jahren betrachten (Abschreibungszeitraum der Hardware) und die gesamten Kosten dafür ermitteln:

Gesamte fixe Kosten des durchgeführten Projekts (inkl. angeschaffter Lizenz)

+ Anteilige Kosten der vorhandenen Server-Hardware für drei Jahre

+ Wartungspauschalen für drei Jahre

+ Personalkosten bei der Installation von Clients mit dem neuen Verfahren

= Kosten über drei Jahre

Diese Summe mit den Kosten des herkömmlichen Verfahrens gegenüberstellen:

Clientinstallation von Hand über 3 Jahre (Personalkosten)*

keine weiteren Hardwarekosten

= Kosten der herkömmlichen Verfahrens über drei Jahre

* Es werden durchschnittlich 40 Clients pro Jahr im Unternehmen ausgetauscht (120 Clients gesamt - 3 Jahre Abschreibung).

Teilt man Summe A durch Summe B erhält man den Zeitpunkt, ab dem das neue Verfahren rentabel wird?

Ich hoffe das war jetzt nicht schon zu spezifisch, aber ich weiß nicht genau was ich von einer solchen Rechnung halten soll.

Fließen dort nicht noch andere Faktoren ein?

Bearbeitet von lal0r
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Dann geht dein Chef von einer Laufzeit deines Projektes von drei Jahren aus. Das ist doch ok. (Normale Abschreibungen sind bei Rechnern nach 5 Jahren vorgegeben - aber nur für die Steuer. Wenn ihr intern kürzer Projektkalkulationen durchführt, ist das euer Ding und völlig legitim.)

Du solltest Gemeinkosten (Strom, Gebäude etc.) in Berechnung der Fixkosten einfliessen lassen und dann sollte es passen.

Schön ist, wenn irgendwas ab 3 Monate bis zu 9 Monaten als Zeitpunkt der Amortisation herauskommt. Das hängt aber stark von der Anzal der wechselnden Clients ab und dürfte bei Euch eher noch kürzer werden.

Stelle mal die gesamte Rechnung ein, dann können wir schauen, ob noch etwas entscheidenes Fehlen könnte (erstmal sieht es nicht so aus).

Bearbeitet von Der Kleine
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Hmm..ich weiß nicht.

Hier die Kostenkalkulation des Projektes:

kostenkalkulationkqxc.jpg

Und die Wirtschaftlichkeitsanalyse:

wirtschaftlichkeitlvtm.jpg

Nach meiner Rechnung zeigt sich eine Rentabilität erst nach ca. 2,4 Jahren? :(

Lässt sich dort noch was schummeln?

Wie sähe das Ganze aus, wenn man nur ein Geschäftsjahr zur Betrachtung heranzieht und die Kosten auf ein Jahr herunterrechnet?

Worin liegt der Unterschied ein oder drei Jahre zu betrachten?

Kann man eine Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Planungsphase schon durchführen? Man kennt doch noch nicht alle Kosten genau? - Stichwort: Nachkostenberechnung?

Oder macht eine Wirtschaftlichkeitsanalyse in der Planung mehr Sinn um eben vorab einen Überblick über die Wirtschaftlichkeit zu bekommen? :)

Ich bin verwirrt...

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Lass uns erstmal die Zahlen auseinander nehmen. Da scheint etwas nicht zu stimmen.

Die Kalkulation sieht sauber aus.

Gesamtkosten bei 1520, monatliche Serverkosten bei 108 Euro.

Also in Summe über 3 Jahre dann 1520+108*36 = 5438,08

Jetzt aber: Warum rechnest du bei der Kalkulation für die 3 Jahre die Betriebskosten nur für 1 Jahr?

Wo kommen die anderen beiden Kostenfaktoren her? (vorhandenen Serverhardware und Bereitstellungskosten?

Und dann manuelle Bereitstellungskosten:

Wenn du obern die kompletten Kosten für das laufende System berechnest, musst du dieses unten auch tun. Dort fehlen nämlich Laufzeitkosten der Rechner und des Servers. Außerdem hast du wieder nur für 1 Jahr gerechnet. Also deinen Satz mal 3 nehmen.

Rechne beide male mit den Gesamtkosten des laufenden Systems oder beide Male nur mit den Änderungskosten für die Bereitstellung. Jetze vergleichst du Äpfel mit Birnen.

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Ich glaube ich habe dich etwas verwirrt mit meinen Rechnungen. ;)

Die Betriebskosten müssen noch mal 3 Jahre genommen werden, richtig. Dann haben wir an dem Punkt noch mehr Kosten. :(

Vorhandene Serverhardware: Bezeichnet den Kostenanteil des neuen Servers an den ursprünglichen Anschaffungskosten des Blade-Centers, auf dem jetzt 16 Maschinen laufen.

Bereitstellungskosten: Sind die Personalkosten, die mit dem neuen Bereitstellungsverfahren noch auftreten. (unglücklich formuliert). Die Clients müssen gestartet und über das Netzwerk gebootet werden. Rechnername muss festgelegt werden.

Zu den Kosten des herkömmlichen Verfahrens:

Die 2320 Euro sind Personalkosten der Bereitstellung von Clients für ein jahr von Hand: 40 Clients x 1 Stunde x 40 Euro Stundenlohn.

In den Gesamtkosten hierzu wird dieser Wert doch mal drei Jahre genommen?

Weitere Kosten entstehen beim herkömmlichen Verfahren ja eigentlich nicht, oder doch? Es laufen dafür ja keine Server... Die Installation der Clients erfolgt von CDs/DVDs.

Bearbeitet von lal0r
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Weitere Kosten entstehen beim herkömmlichen Verfahren ja eigentlich nicht, oder doch? Es laufen dafür ja keine Server... Die Installation der Clients erfolgt von CDs/DVDs.

Wenn du einmal alle Gesamtkosten rechnest, also auch der Betrieb und die Wartungskosten, dann musst du diese in der 2. Variante auch reinrechnen und zwar für drei Jahre, nicht für ein Jahr.

Also die Bereitstellungskosten hast du auch in der zweiten Varianbte (irgendwo), weil hochfahren müssen die Maschinen auch.

In der zweiten Variante gibt es keinen Server? Ist der Server nur für das Projekt angeschafft worden, würde er auch ohne Projekt angeschafft werden oder hat das Projekt inkl. weiterer Projekte dazu beigetragen, dass der Server dasteht? Entsprechend kann man kaufmännisch die Zuordnung der Kosten gestalten.

Bearbeitet von Der Kleine
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Okay, aber wie lassen sich in dem Fall Betriebs- und Wartungskosten definieren?

Wenn die Kollegen mit einer CD herumlaufen und Clients installieren, sehe ich leider nur Personalkosten. :-/

Und die sind ja bereits für 3 Jahre berechnet...(Gesamtkosten)

Der Server wurde ausschließlich für das Projekt angeschafft, ja. (virtuelle Maschine)

Ohne das Projekt gäbe es ihn nicht.

Danke übrigens für deine Zeit und Mühen :)

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Und die sind ja bereits für 3 Jahre berechnet...(Gesamtkosten)

Jup , habe ich gesehen. Sage mal, ist dein Taschenrechner auch Solarbetrieben, meiner bekommt nämlich ständig andere Werte raus.

Windows Server Lizenz - ist die Aufteilbar auf mehrere Projekte?

Ansonsten 1520, 20 Fixe Kosten des Projektes.

108,38 Kosten pro Monat für den Betrieb des Servers

Macht in drei Jahren Gesamtkosten von : 1520,20+36*108,83=5438,08

mehr nicht. Serverhardwarekosten sind in der Monatspauschale bei.

Die Bereitstellungskosten (jetzt hat es bei mir klick gemacht) für die Neueinrichtung der Rechner innerhalb der drei Jahren wird doch zu den Wartungskosten hinzugerechnet bzw. gehören zum normalen Ablauf innerhalb der Firma. Diese dürften bei der Wartungspauschale eingehen und sind somit nicht neu aufzunehmen.

zweite Variante: 40*1 Stunde a 40 Euro / Stunde (wieso rechnest du plötzlich mit 58 Euro/Stunde = 2320 / 40) =* 3 Jahre

=4800 Euro.

Ich wage mal zu bezweifeln, dass die Installation und Konfiguration eines Rechners, der auch etwas können sollte, nur 1 Stunde benötigt. Bis meiner wieder steht, benötige ich 3 Tage (also wird es irgendwo dazwischen liegen - ich würde pro Client inkl. Anwendungssoftware schon 4-6 Stunden inkl. Funktionstest rechnen)

Bei 4 Stunden kommst du also auf 19.200 Euro (und somit auf eine Amortisationszeit von 5438,08/19200=84,96999% eines Jahres oder auf 10 Monate und 6 Tage)

Und drittens, gibt es eigentlich weitere Vorteile (Nutzen) bzgl Datensicherung, Softwareupdates, Lizenzverwaltung, zentralen Eingriff vs. Suche vor Ort, Sicherheit?

Viertens: Ihr habt doch eine Windowsdomäne gehabt. Gab es dabei keinen Server? Hatte dieser keine Betriebskosten? Die Clients sind doch nicht unabhängig gewesen. Dieser Server muss bei dieser Betrachtung mit gerechnet werden oder habt ihr jetzt etwa 2 laufende Server? (Dann würde ich dir als Kaufmann aber etwas erzählen, es sei denn, du kannst dieses, wie unter drei angedeutet, begründen.

Bearbeitet von Der Kleine
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Das Problem an der Sache ist folgendes:

Der neu eingeführte Dienst, soll die Clients lediglich grundinstallieren + einige Standardprogramme (Adobe Reader, 7 zip ), die bereits im Installationsimage enthalten sind.

Die spezielle Anpassung von Anwenderprogrammen muss sowieso im Nachhinein erfolgen.

Also kann ich diese Art der Anpassungen nicht bei der herkömmlichen Installation von Hand mit draufschlagen. Dann hätte ich wieder Äpfel und Birnen ;)

Wenn Die Kosten für die vorhandene Hardware und die Personalkosten der Bereitstellung mit dem neuen Server bereits in der Pauschale enthalten sein sollen, muss diese ja wesentlich höher ausfallen. Ich hoffe ich bin dann nicht wieder beim gleichen Wert.

Kann ich nicht einfach sagen, dass die Wartungspauschale anhand eines festgelegten Kalkutionsmuster errechnet wird und mir somit einen Wert "erfinden", der nicht unrealistisch ist?

Auf unsere Datensicherung hat der Server keinen (positiven oder negativen) Einfluss, denn die Daten unserer Clients werden nicht gesichert. Lediglich der Ordner "Eigene Dateien" liegt als Homefolder auf den Clients vor und wird zentral gesichert. Bei der Benutzeranmeldung wird das entsprechende Netzlaufwerk eingebunden.

Softwareverteilung und Updates sind mit dem neuen Dienst nicht möglich, lediglich eine Aktualisierung der Betriebssystem-Images wäre denkbar, was sich aber ebenfalls wieder in einer höheren Wartungspauschale bemerkbar machen würde.

Eine zentrale Lizenzverwaltung gibt es hier auch nicht, für die Lizensierung des Betriebssystems kommt ein Volumen-Lizenz-Key zum Einsatz. Auf weitere Software ist der Dienst, wie gesagt, nicht ausgelegt.

Irgendwie macht mein Projekt jetzt auf mich einen sehr schlanken und funktionsarmen Eindruck. :(

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Ich mache mir jetzt mal Gedanken und werde später eine überarbeitete Version hier posten. :)

Edit: Ich verstehe deine Amortisierungsrechnung nicht ganz? Wie kommst du auf 87% eines Jahres?

Und warum EINES Jahres? Die Zahlen sollen ja für drei Jahre stehen?

Danke dir..

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Edit: Ich verstehe deine Amortisierungsrechnung nicht ganz? Wie kommst du auf 87% eines Jahres?

Und warum EINES Jahres? Die Zahlen sollen ja für drei Jahre stehen?

54irgendwas/19irgendwas entspricht ca. 25% der Gesamtkosten über den Zeitraum von 3 Jahren entspricht ca. genau 85% eines Jahres. Also, Ergebnis mal 3 gerechnet.

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Folgendermaßen sieht jetzt meine Kostenkalkulation aus:

kostenkalkulation6m5u.jpg

Ich habe die Kosten der ursprünglich angeschafften Hardware in die monatlichen Betriebskosten mit eingerechnet. Der Verteilungsschlüssel dazu war dann einfach vom Betrieb vorgegeben.

Folgende Kosten-Nutzen-Analyse hab ich dann daraus abgeleitet. Ich hoffe die Werte stimmen jetzt alle.

wirtschaftlichkeit9mux.jpg

Wie würdest du jetzt die Ammortisationszeit ausrechnen? Kannst du mir das mal beispielhaft vorlegen? Ich steige da nämlich immer noch nicht durch.

Fallen dir weitere Kosten ein, die ich beim herkömmlichen Verfahren noch anrechnen kann, ohne dass sie beim neuen Verfahren auch aufgeführt werden müssen?

Danke! :)

Bearbeitet von lal0r
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Wie würdest du jetzt die Ammortisationszeit ausrechnen? Kannst du mir das mal beispielhaft vorlegen? Ich steige da nämlich immer noch nicht durch.
6688,08 / 9600,00 ist der Anzahl an der Gesamtlaufezeit des Projektes also 70% von den drei Jahren, macht also 2,09-fache eines Jahres also 2 Jahre 1 Monat und 2,4 Tage.

Fallen dir weitere Kosten ein, die ich beim herkömmlichen Verfahren noch anrechnen kann, ohne dass sie beim neuen Verfahren auch aufgeführt werden müssen?

Ich überlege schon, eigentlich ist weiterer, nicht monetär quantifizierbarer Nutzen ausreichend (aber meine Vorschläge hast du abgeschmettert).

Dann sollte es soweit passen. Wenn nix besseres rauskommt, braucht man nicht verschönern. Denke aber nochmal an weitere Vorteile.

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Ich kann die Rechnung immer noch nicht nachvollziehen ;)

Kannst du die Rechenschritte nochmal einzeln in Zeilen gliedern? :)

Was bedeutet "Anzahl an der Gesamtlaufezeit des Projektes also 70%"?

Mein Gedankenhorizont ist mittlerweile echt geschrumpft.. Was könnten denn weitere Vorteile sein?

Ich glaube du hast ja mittlerweile einen ganz guten Überblick über mein Projekt bekommen.

Ich habe deine Vorschläge nicht abgeschmettert, nur weiß ich nicht wo und wie ich sie unterbringen soll. :(

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"Anzahl an der Gesamtlaufezeit des Projektes also 70%"?
Anteil nicht Anzahl.

Mein Gedankenhorizont ist mittlerweile echt geschrumpft.. Was könnten denn weitere Vorteile sein?

Sprich das mal mit deinem Ausbilder durch und sage, dass du noch einige kleine Argumente für dieses Projekt brauchst. Dein Betrieb wird sicherlich Gründe gehabt haben, die wir eigentlich hier nur erraten können.

Und jetzte schlafe erstmal ne Nacht drüber. Wann ist eigentlich Abgabe?

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