Veröffentlicht 28. April 200916 j Nabend Leute, mein Problem ist folgendes. Ich bin noch mehr oder weniger Anfänger mit Linux und ziemlich vorbelastet mit Windows, was die Sache nicht unbedingt einfacher macht :floet: und zwar steh ich auf Arbeit vor dem Problem, dass meine Freigaben, die auf einen XP rechner (der als Fileserver dienen soll) im Netzwerk liegen auf dem Linux Client nicht angezeigt werden. Wenn ich den Pfad direkt eingebe, kann ich auf die Freigabe zugreifen, aber ich bekomme sie nicht angezeigt. Nach einigen probieren, hab ich erstmal festgestellt das die Firewall auch einiges blockt, denn wenn diese aus ist, seh ich erstmal alles PC im Netzwerk, aber immer noch keine freigaben. das wäre problem eins. zweite sache ==> hab schon google rauf und runter gestresst, wie man die freigaben mit dem systemstart mounten kann, da hab ich gefunden das man im smb ordner einen eintrag in der komischen datei machen soll ... funktioniert aber nicht wirklich :confused: wäre halt schön wenn die freigaben gleich mit dem systemstart gemountet würden. ich benutze Suse 11.1 mit Gnome, samba ist installiert. wäre schön, wenn jemand einen tipp hätte :mod: danke schonmal Mfg Daniel
28. April 200916 j oder folgende Stichworte: manpage, smbmount :mod: lesen, probieren und bei Problemen nachfragen :cool:
29. April 200916 j Also ich hab das jetzt über Starter realisiert, funktioniert auch ganz gut muss ich sagen, ist vllt nicht die feine englische art aber zweckmäßig. trotzdem Danke :uli
29. April 200916 j Der sauberste Weg ist über /etc/samba/smbfstab EDIT: Wobei es die glaub ich in der neusten Samba Version gar nicht mehr gibt...
29. April 200916 j doch doch die /etc/samba/smbfstab müsste es noch geben, hab glaub ich schon drinne rumgefummelt ohne einen wirklichen erfolg da gibts ja etliche "anleitungen" wie das problemlos funzen sollen, kannste aber alle in die tonne treten:pssst:
30. April 200916 j Doch natürlich geht das. Windows-Freigaben müssen unter openSuSe mit mount -t cifs -o username=Windows-User,password=User-Passwort //IP/Freigabename /Mountverzeichnis Das SMB-Protokoll wird im Kernel nicht mehr verwendet, weil es Schwierigkeiten mit dem SMB-Protokoll gab. Dafür verwendet man jetzt cifs. Viele Windows-Versionen unterstützen das Protokoll. Darum wurde Samba an cifs Protokoll angepasst. Einfach als rcsmbfs start das cifs ins OS laden. Dann geht auch das Mounten per cifs. Samba funktioniert wie gewohnt ohne Einschränkungen. openSuSe 11.1 Distribution ist der Beweis, welche bei mir zu einer Backup-Lösung eingesetzt wird.
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