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Informatikstudium


OLStefan

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Hallo zusammen,

ich habe zwei Fragen, erstens ob es empflehnswert ist, neben der Ausbildung zum System-Elektroniker ein Informatikstudium zu machen oder ob es für diesen Beruf eher unnötig ist.

Ich mache nämlich bald mein Abitur und wollte berufsmäßig etwas in diese Richtung machen.

Zweitens, wenn ich Informatik studiere, in welcher Stadt ist das Informatiksudium(Bachelor und Master) empfehlenswert? Ich wohne zur Zeit in Oldenburg und wollte eigentlich auch hir meine Ausbildung und Studium absolvieren, habe aber von bekannten erfahren, dass sich für Informatik z.B. Aachen gut eignet.

MfG, OLStefan

Bearbeitet von OLStefan
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ich habe zwei Fragen, erstens ob es empflehnswert ist, neben der Ausbildung zum System-Elektroniker ein Informatikstudium zu machen oder ob es für diesen Beruf eher unnötig ist.

Die Frage ist eher, ob du das zeitlich unter einen Hut bekommst. Wenn du damit anfängst, kannst du dich schon mal von allen sozialen Kontakten und Hobbies verabschieden. (Ich gehe von einem berufsbegleitendem Studium aus.)

Zweitens, wenn ich Informatik studiere, in welcher Stadt ist das Informatiksudium(Bachelor und Master) empfehlenswert? Ich wohne zur Zeit in Oldenburg und wollte eigentlich auch hir meine Ausbildung und Studium absolvieren, habe aber von bekannten erfahren, dass sich für Informatik z.B. Aachen gut eignet.

Auf http://www.das-ranking.de findest du eine Liste mit Bewertungen von FHs/Unis. Aachen ist recht anerkannt, nicht nur was Informatik betrifft.

Bearbeitet von lupo49
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Hallo OLStefan,

neben der Ausbildung zum System-Elektroniker ein Informatikstudium zu machen

Meinst Du wirklich nebenbei - also beides gleichzeitig? Das wäre nicht empfehlenswert. Ein Informatikstudium ist kein Zuckerschlecken.

Ich würde an Deiner Stelle gleich das Informatikstudium machen. Die Ausbildung bedeutet nur Zeitverlust, denn die Fähigkeiten kannst Du auch während des Studiums erwerben.

Zweitens, wenn ich Informatik studiere, in welcher Stadt ist das Informatiksudium(Bachelor und Master) empfehlenswert?

Ein Bundesland ohne Studiengebühren wäre günstig. Desweiteren solltest Du Dir mal die Hochschulrankings angucken, um die best Hochschule für Deine Bedürfnisse zu finden. Zum Beispiel hier: Uni, FH, Berufsakademie: Studieren an der richtigen Hochschule | Hochschulranking auf ZEIT ONLINE

Grüße

Ezra

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Ein Studium ist der höhere Berufsabschluss. Warum also nach einem Studium noch eine (niedrigere) Ausbildung dranhängen?

Ob Studium oder Ausbildung für dich das Richtige ist, musst du selber entscheiden.

ITSE und Dipl-Inf (egal welche Fachrichtung) haben weit auseinanderliegende Arbeitsschwerpunkte.

Was willst du denn nach der Ausbildung (egal ob betriebliche Ausbildung oder Studium) in der IT machen?

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Du solltest generell erst einmal klären was Du willst, d.h. Ausbildung (x)or Studium. Wenn Du ein Studium angehst, dann wäre erst einmal die frage ob an einer BA / FH / Uni. Wenn Du diese Wahl getroffen hast, dann würde ich mich nach einem passenden Studiengang umschauen und direkt einmal: Den Studiengang "Programmieren" oder "Netzwerk" gibt es nicht.

Ein Studium gerade wenn es in der Informatik o.ä. ist, ist nicht zu unterschätzen und die Informatik ist nun mal aus der Mathematik entstanden, so dass Du "sehr" viel Mathematik haben wirst. Und Mathematik ist nicht das bisschen Rumrechnen in der Schule. Natürlich variiert das einmal zwischen Uni, FH und BA und natürlich auch, ob es der reiner naturwissenschaftlicher oder ein ingenieurwissenschaftlicher Studiengang ist.

Du solltest bei einem Studium die Frage dahin klären, ob Du mehr in die praktische Anwendung oder in die Wissenschaft willst, danach kannst Du dann eine grobe Richtung auswählen und Dir Studiengänge anschauen, wobei Du dann entscheiden willst, ob für Dich auch "Bindestrichstudiengänge" wie Wirtschafts-Informatik, Medien-Informatik etc in Frage kommen, oder ob Du ein "Reinfächler" werden willst

Ein persönlicher Tipp: Setz Dich in Vorlesungen Deines Wunschfaches rein und schau es Dir an. Diese Tage der offenen Tür sind nicht repräsentativ. Besorge Dir den Modellstudienplan des ersten Semester (meist auf den Webseiten), suche Dir die Lesungen aus dem Verzeichnis und setz' Dich rein. Schau Dir ebenso ein paar Übungszettel an und ob Du mit den erste 1-2 Zettel auch selbstständig klar kommst

Bearbeitet von flashpixx
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Ich würde an Deiner Stelle gleich das Informatikstudium machen. Die Ausbildung bedeutet nur Zeitverlust, denn die Fähigkeiten kannst Du auch während des Studiums erwerben.

Das ist nicht korrekt. Ein normales Studium kann dir nie die Praxis geben, die du in einer Berufsausbildung kennen lernst. Und als Zeitverlust würde ich das auch nicht beschreiben, da durch die Ausbildung schon ein wenig Berufserfahrung gesammelt wird. Ich selber fange jetzt nach der FiSi-Ausbildung an zu studieren und würde das (bis jetzt) weiter empfehlen.

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Ich würde dir zum Studium raten (ohne vorherige Ausbildung), wenn (= darauf kommt es letztendlich an) Du dir zutraust, den - wie schon von der Vorpostern erwähnten - hohen Anteil an theoretischer Mathematik im Studium zu bewältigen.

Das Studium ist schon entsprechend umfangreich ausgelegt, so dass Du auch alles lernst, worauf es ankommt. Eine Ausbildung könnte dir da nichts mehr geben, was Du "zusätzlich" noch brauchst.

Zur Anmerkung von @lupo49, was die Praxisanteile angeht, sei noch erwähnt, dass auch in einem Studium die Praxis nicht zu kurz kommt, denn es gibt ja auch 1-2 praktische Studiensemester. Also keine Sorge ...

Gruß fach_i_81

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Das Studium ist schon entsprechend umfangreich ausgelegt, so dass Du auch alles lernst, worauf es ankommt.

Dem würde ich so widersprechen, denn das kommt einmal auf die Hochschule an, wobei eine BA vs FH vs Uni wohl den größten praktischen Bezug hat. Unterscheiden solltest Du, ob es Pflicht im Studium ist, ein oder mehrere Industriepraktika abzulegen, bei diesen ist der Praxisbezug recht hoch ist. Ein Praktikum an der Hochschule selbst ist nicht analog mit einer Ausbildung zu vergleichen, ebenso wie ich ein x-wöchtiges Praktikum in einem Betrieb während des Studium auch nicht mit der Ausbildung vergleichen würde

Was ist denn dann eher eure Empfehlung:

Studium oder Studium und Ausbildung

Diese Frage kann Dir niemand beantworten! Ich bin der Meinung, dass eine abgeschlossene Ausbildung (die man mit Abi verkürzen kann) und danach ein abgeschlossenes Studium sich nicht widersprechen. Man lernt auch in der Ausbildung viel, vor allem lernt man Softskills, die vielen Studenten / Studierten fehlen. Ein abgeschlossenes Studium kann dafür geeignet sein später in Führungspositionen zu wechseln, wobei dann eine abgeschlossene Ausbildung durchaus das Verständnis für andere Menschen und vor allem das miteinander arbeiten sehr fördert, denn man kann dann als Akademiker aus der praktischen Erfahrung viele Dinge besser nachvollziehen, wie jemand, der es nur "theoretisch" macht (ich bin der Meinung, dass diese Punkte gerade in der realen Umsetzung des Bolognaprozess vernachlässigt wurden). Weiterhin bietet die Ausbildung einem ein Stück Sicherheit im Studium, d.h. man hat ein Fallback, wenn man es nicht schafft, zusätzlich besteht aber auch die Möglichkeit während des Studiums durch die Ausbildung nebenbei zu arbeiten und so eben Studiengebühren, etc besser zu finanzieren.

Natürlich mag das Argument, dass man "länger" bis ins Berufsleben braucht gerechtfertigt sein. Ob Du nun jetzt 2 Jahre eine Ausbildung gut abschließt, unabhängig wirst, oder ob Du 3-4 Semester länger brauchst, wären dann gegenüber zu stellen. Wobei ich auch direkt dazu anmerken will, selbst wenn 6 Semester (bzw 10 für den Master) als Regelstudienzeit angegeben sind, musst Du einmal Regel- mit Realstudienzeit vergleichen. An vielen Hochschulene sind die Diplomstudiengänge erst seit kurzer Zeit umgestellt, so dass viele Studiengänge noch "Kinderkrankheiten" haben. Bis das ganze wirklich studierbar durch organisiert ist, vergehen einige Jahre, so ass Du mit +1 oder +2 Semester rechnen solltest, gehe auch davon aus, dass Du evtl einige Veranstaltungen nicht auf Anhieb schaffst (gerade Analysis, diskrete Strukturen, Algebra und theoretische Informatik haben das an sich)

Letztendlich muss Du das aber für Dich entscheiden und abwägen. Mein Vorschlag schau Dir ein Studium einfach an und sprich mit den Studenten an Deiner Wunschhochschule.

Bearbeitet von flashpixx
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leider bieten die oldenburger und die madgeburger uni das nicht an, dort könnte ich ur informatik und wirtschaftsinformatik studieren.

Hm ... fixierst du im Moment ausschließlich Universitäten? Auf der FH gibt es nämlich auch einige sehr interessant klingende Studiengänge, wo du nicht reine Informatik studieren musst:

Informationstechnik

Informationstechnik + Ausbildung (duales Studium, wäre gerade für dich sehr interessant)

Medientechnik

Medieninformatik

Maschinenbau-Informatik

Geo-Informatik

Bio-Informatik

Ich möchte wenn möglich, in die Richtung der Netzwerksbetreuung, also bei größeren Unternehmen in die EDV und dort die Technik, vorallem das Firmennetzwerk warten und erweitern.

Denkst du, mit dem Berufswunsch wirst du in einem Infomatik-Studium glücklich? Informier dich vorher sehr gut über die Inhalte des Studiums, um Enttäuschungen zu vermeiden. Reine Informatik hat fast gar nichts mit Netzen und PC-Technik zu tun. Man bekommt vielleicht die Grundlagen vermittelt, aber mit größter Wahrscheinlichkeit wirst du später das machen, wofür das Studium ausgelegt ist: Programmieren. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel ;)

Noch was: Hast du bisher eigentlich schon mal programmiert? Wenn ja, sitzen die Grundlagen? Wenn nein: Schau, dass du dich bis zum Studienbeginn in eine Sprache einarbeitest. Die Hochschulen, ganz besonders die Unis, schlagen in ihren Vorlesungen ein Tempo an, das dich ganz schnell in die Ecke spielt. Fehlen da die Grundkenntnisse, kommst du eventuell schon sehr bald nicht mehr mit. Deshalb wäre es vorteilhaft, wenn du zumindest halbwegs verstehst, was der Prof da vorne plappert.

Bearbeitet von Määhd Sheep
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Die Hochschulen, ganz besonders die Unis, schlagen in ihren Vorlesungen ein Tempo an, das dich ganz schnell in die Ecke spielt.

wenn ich mich an meine Studienanfänge erinnere, dann solltest Du davon ausgehen, dass z.B. das komplette Schulmathe in einer Vorlesung (90min) in der Uni durchgebracht wird und gleichzeitig an manchen Stellen noch vertiefend etwas hinzu kommt.

Bearbeitet von flashpixx
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wenn ich mich an meine Studienanfänge erinnere, dann solltest Du davon ausgehen, dass z.B. das komplette Schulmathe in einer Vorlesung (90min) in der Uni durchgebracht wird und gleichzeitig an manchen Stellen noch vertiefend etwas hinzu kommt.

Zum Glück bieten mittlerweile viele Hochschulen Mathe-Vorkurse an, die den Grundstoff vor dem eigentlichen Studienbeginn nochmal vermitteln. Das hatte mir in den Mathevorlesungen den Hals gerettet. Man mag kaum glauben, wie viel man trotz aller Lernerei noch vergisst :old

Die Programmier-Vorlesungen hatte ich ohne jegliche Vorkenntnisse besucht, konnte am Anfang nicht mal einen char von einem int unterscheiden, und irgendwann fiel dann logischerweise die Klappe. Vor allem, weil unsere Professorin davon ausging, dass wir auf demselben Wissensstand sind wie sie. Da war es die Regel, dass sie uns nur Code-Schnipsel an die Tafel kritzelte, die zwischendrin mit etlichen Punkten versehen waren und somit die Hälfte einfach fehlte.

Zu den Punkten sagte die Dame nur: "Es sollte klar sein, was da und da hinkommt ... - Die und die Stelle können Sie sich ja hinzudenken ... - Was da und da steht, ist im Moment irrelevant ..." :confused:

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Unterscheiden solltest Du, ob es Pflicht im Studium ist, ein oder mehrere Industriepraktika abzulegen, bei diesen ist der Praxisbezug recht hoch ist. Ein Praktikum an der Hochschule selbst ist nicht analog mit einer Ausbildung zu vergleichen, ebenso wie ich ein x-wöchtiges Praktikum in einem Betrieb während des Studium auch nicht mit der Ausbildung vergleichen würde

Okay. Um es etwas genauer zu schreiben: gemeint waren die ganz normalen praktischen Studiensemester, davon gibt es ja meistens 1 bis 2, bei den meisten, oder zumindest bei vielen, Studiengängen werden diese ja in der freien Wirtschaft, also in Firmen, Betrieben, Verwaltungen, z. T. auch in Behörden usw... absolviert - das war gemeint, nicht etwa ein Praktikum an der Hochschule selbst. Du hast natürlich auch dahingehend Recht, dass das normale 20-wöchige Praktikum im praktischen Semester vom Umfang her nicht mit einer 3-jährigen Berufsausbildung vergleichbar ist - klar. Allerdings ist es wohl ausreichend, um gewisse praktische Erfahrungen zu sammeln, die das (theoretische) Studium recht gut ergänzen. Wenngleich es natürlich auch wieder verständlich ist, dass nicht alles, was im theoretischen Studium gelernt wurde, in der Praxis auch tatsächlich umsetzbar oder einsetzbar ist.

Gruß fach_i_81

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Allerdings ist es wohl ausreichend, um gewisse praktische Erfahrungen zu sammeln, die das (theoretische) Studium recht gut ergänzen. Wenngleich es natürlich auch wieder verständlich ist, dass nicht alles, was im theoretischen Studium gelernt wurde, in der Praxis auch tatsächlich umsetzbar oder einsetzbar ist.

Aus meiner Erfahrung traue ich keinem Studenten zu, der wirklich nur ein Studium gemacht hat, direkt ein komplexes System zu programmieren, was im Gegensatz dazu ein Azubi, der 3 Jahre Ausbildung gemacht hat kann. Gerade die praktischen Fähigkeiten wie das Programmieren kommt in der theoretischen Ausbildung recht wenig vor, so dass wirtschaftlich gesehen, der Azubi nach der Lehre in diesem Bereich besser ist

Letztendlich um auf das Thema zurück zu kommen, muss man aber differenzieren wohin man später will. Ein Studium ist inhaltlich umfangreicher als eine Ausbildung, die Ausbildung vermittelt aber gute praktische / menschliche Kenntnisse, die später dem Studierten gerade in der Zusammenarbeit mit Kollegen oder wenn man in der Lehre tätig ist, viele komplexe Zusammenhänge besser erklären zu können

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Gut, das ist an sich schon klar. Natürlich wird die Mathematik im Studium anspruchsvoller, das dürfte auch @OLStefan bekannt sein.

Nur: der Mathe-LK ist ja schon das Maximum von dem, was man an "Schulmathematik" überhaupt bekommen bzw. "mitnehmen" kann. Noch mehr an Mathe-Vorbildung oder Vorwissen kann ein normaler Studienanfänger also gar nicht mitbringen, woher denn auch?

Er hatte seine 12 oder 13 Jahre Gymnasium oder vergleichbares (FOS/BOS) - und das war's dann. Mit den Kenntnissen, die er in diesen Schuljahren mitgenommen hat, muss er sich dann ins Studium stürzen und damit dann irdgendwie zurechtkommen.

Insofern ist das also keine schlechte Ausgangsbasis bzw. Grundlage. Das Studium sollte damit zu schaffen sein, auch wenn es wohl nicht sehr angenehm ist. Für mich wäre es nichts, und deshalb bin ich ja auch froh darum, dass ich etwas anderes studiere. Informatik haben wir hier nur in verschiedenen Nebenfächern, bei mir steht das z. B. nicht im Vordergrund.

Trotzdem, mein Respekt an alle, die sich ein solches Studium zutrauen und dann auch zurechtkommen. Viel Glück!

Gruß fach_i_81

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