Hallo zusammen,

Demnächst wird es in meinem Ausbildungsbetrieb ein größeres Projekt geben an dem ich natürlich mitarbeiten werde. Thema bzw. Ziel des Projektes ist die Ablösung von mehreren alten bzw. aus dem Leasing auslaufenden Servern(Fileserver, Exchange, diverse kleinere Server), und diese auf einem VM-Ware ESXi Server und einem NetApp Storage zu Virtualisieren.

Das komplette durchführen des Projektes würde den 35 Stunden Rahmen der IHK warscheinlich um ca. das 5-Fache sprengen. Allerdings wäre das Projekt schon sehr Reizvoll, da schöne kaufmännische Anteile vorhanden wären (Auswahl Server, kostenersparnis durch Virtualisierung) und auch einige technische Entscheidungen zu Treffen sind (Storage Anbindung, Switchkonfiguration, usw.)

Gibt es denn die möglichkeit zu sagen Okay, ich arbeite an diesem großen Projekt mit, meine Aufgaben sind z.B. Hardwareauswahl, Aufbau, Inbetriebnahme, Einrichtung und Konfiguration des VM-Ware Servers. Migration des Exchange und Fileservers, sowie die Übernahme der anderen Server wird durch Kollegen durchgeführt. Und am Schluss wird über alles Bilanz gezogen, z.B. Stromersparnis, Ersparnis Wartungskosten etc

Oder muss das 35 Stunden Projekt zwingendermaßen völlig alleine Durchgeführt werden?

Gruß, crazydomi

Hallo,

erst einmal welchen Ausbildungsberuf?

Und eine Mitarbeit in einem größeren Projekt ist in der Regel machbar, wenn Du genau die Grenzen zwischen dir und den anderen Mitarbeitern aufzeigen kannst und diese auch nachvollziehbar sind.

Frank

Hallo Frank,

sorry vergessen. Ausbildungsberuf ist FiSi.

Mein Teil des Projektes wäre im Prinzip die Bereitstellung der Infrastruktur. Die Installation der virtuellen Maschinen würde dann durch die Kollegen erfolgen. Ist das eine ausreichende Abgrenzung?

Gruß, crazydomi