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Geschrieben

Hallo zusammen,

mein Betrieb ist die geliebte Deutsche Telekom :D

und ich wollte mal nachfragen ob das als Projekt in frage kommt oder ob es zu klein ist...

---------

Ein Server aufsetzen (Linux),

darauf

Xampp installieren,

Datenbank programmieren,

ein Backup Script sowie ein import Script schreiben,

ein Webinterface programmieren, welches von mehreren 1000 benutzern genutzt wird und auf die DB zugreift...

Joa soweit wars das ... hoffe ich habe nichts vergessen.

-------

Falls Ihr Anmerkungen oder Ideen habt bitte schreibt diese hier rein :)

Mfg

Tobisan :bimei

ps. wer Schreibfehler findet, darf sie behalten ;)

Geschrieben

Es wird nicht klar, was für ein Problem überhaupt gelöst werden soll. Es klingt für mich etwas lasch. Datenbank programmieren? Solange es sich nicht um Stored Procedures handelt, finde ich den Begriff Programmierung bei Datenbanken etwas unpassend. Die Menge der Nutzer ist nicht entscheidend, auch mit 100.000 Benutzern wäre es für ein FIAE zu wenig.

Geschrieben
Es wird nicht klar, was für ein Problem überhaupt gelöst werden soll.

Bei uns ist es so, dass viele benutzer (Ausendienstler) keinen zugang zu unserem Ticketsystem haben und so dauerhaft anrufen um ein Ticket erstellen zu lassen.

Dies würde ich gerne beheben indem sie über ein webinterface (ohne account) ein Ticket erstellen können, welches einer bestimmten gruppe zugewiesen wird.

Dies erspart viel zeit und würde einigen mitarbeitern helfen.

Geschrieben (bearbeitet)

Naja, das Problem ist ja grundsätzlich nicht ganz neu. Gibt es dafür nicht schon Lösungen? Was heißt denn, dass kein Account benötigt wird? Könnte also jede Person beliebig viele Tickets in das System schmeißen? Könnte man damit auch Tickets auslesen (für nachträgliche Änderungen)? Wenn nein, ist es dann überhaupt praktikabel? Ist der Schutz von Personen- bzw. Kundendaten gewährleistet (Sicherheitslücken mal außen vor)? Das Projekt ist so etwas schwachbrüstig. Man knallt über ein Formular Daten rein und sieht sie nie mehr wieder und das war's (so wie der Codename es ja auch andeutet).

Abgesehen davon habe ich meine Zweifel, dass der FISI-Bereich ausreichend abgedeckt ist.

Bearbeitet von gimbo
Geschrieben
Naja, das Problem ist ja grundsätzlich nicht ganz neu. Gibt es dafür nicht schon Lösungen? Was heißt denn, dass kein Account benötigt wird?

Könnte also jede Person beliebig viele Tickets in das System schmeißen?

Könnte man damit auch Tickets auslesen (für nachträgliche Änderungen)?

Wenn nein, ist es dann überhaupt praktikabel?

Ist der Schutz von Personen- bzw. Kundendaten gewährleistet (Sicherheitslücken mal außen vor)?

Das Projekt ist so etwas schwachbrüstig.

Abgesehen davon habe ich meine Zweifel, dass der FISI-Bereich ausreichend abgedeckt ist.

1. Es wird schon ein account benötigt den hat aber jeder mitarbeiter... so braucht man keinen extra account.

2. jeder mitarbeiter, ja - soviele tickets wie er will nunja rein theoretisch auch. Es kann ja sein das er mehrere tickets anlegen muss...

3. nein, ist nicht möglich. dann könnte ich das komplette tool auch neu programmieren (wäre auch nicht verkehrt ist eh schrottreif das zeugs von materna :P )

4. ja ist es. es erspart viele nerven, zeit und kosten.

5. Das tool würde übers intranet laufen und so wäre es relativ sicher vor angriffen... ich frage mich nur welche daten hacken überhaupt klauen wollen :D

6. ihr habt mein hoffnung zerstört ;)

Geschrieben
3. nein, ist nicht möglich. dann könnte ich das komplette tool auch neu programmieren (wäre auch nicht verkehrt ist eh schrottreif das zeugs von materna :P )

Wie erfährt der Außendienstmitarbeiter, dass Tickets bearbeitet wurden? Von wem wurden sie bearbeitet? Was ist das Ergebnis bzw. der Status der Bearbeitung? Kann ich mehrere Tickets zusammenfügen oder aufeinander referenzieren? Kann ich Tickets nachträglich stornieren oder korrigieren?

5. Das tool würde übers intranet laufen und so wäre es relativ sicher vor angriffen... ich frage mich nur welche daten hacken überhaupt klauen wollen :D

Allein die Tatsache, dass eine Firma A überhaupt Kunde einer Firma B ist, ist schon eine schützenswerte Information. Darüber muss man sich Gedanken machen, auch wenn man vorher schon weiß, dass wahrscheinlich niemand diese Anwendung zu knacken versucht. Alles andere zeugt von einem fahrlässigen Sicherheitsbewusstsein. Was passiert bei Verlust eines Geräts?

Aber wie gesagt, dass ist - wenn überhaupt - ein FIAE-Projekt.

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