Veröffentlicht 24. November 201113 j Hallo zusammen, Für meine Projektarbeit muss ich noch wissen welche Kosten pro Stunde für einen Azubi in meinem Betrieb anfallen. In der Personalabteilung wurde mir dann gesagt ich soll meinen Stundenlohn ausrechen +25% aufschlagen. Das halte ich allerdings für etwas niedrig ... was meint Ihr dazu?
24. November 201113 j Ich hatte gerechnet: Bruttogehalt im 3. Lehrjahr + vermögenswirksame Leistungen + Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung = monatliche Gesamtkosten Ergebnis / 173 Stunden im Monat = Stundenlohn 173 ist der Mittelwert ( 40 Stunden in der Woche * 52 Wochen / 12 Monate ) , mit dem Arbeitgeber (angeblich) rechnen
24. November 201113 j + Unfallversicherung + Gemeinkosten für Strom, Wasser, Heizung, Büroaustattung, Telefon, Computer ....
24. November 201113 j + Unfallversicherung + Gemeinkosten für Strom, Wasser, Heizung, Büroaustattung, Telefon, Computer .... weil es eben nicht ganz so einfach ist die Kosten auszurechnen finde ich es nicht verkehrt, dass man mir einen Prozentwert genannt hat den ich auf mein Gehalt aufschlagen soll ... allerdings erscheinen mir hierfür 25% doch arg wenig :confused:
24. November 201113 j Normalerweise weiß sowas die Controllingabteilung. Vielleicht da mal nachfragen? Bei mir nannte sich das Interner Kostensatz für einen Mitarbeiter der EDV (Gemittelter Wert aller interner Kostensätze der EDV-Abteilund). Gruß
24. November 201113 j in der regel liegen die stundensätze in den bereichen, in denen ich so zu tun habe für einen monteur / techniker zwischen 50 und 80 €. ich würde da nicht differenzieren, ob du azubi 2 wochen vor ausbildungsende bist oder facharbeiter 2 wochen nach der prüfung.... der kunde zahlt ja nicht deinen status, sondern deine arbeitskraft und fachkenntnis.
24. November 201113 j + Unfallversicherung + Gemeinkosten für Strom, Wasser, Heizung, Büroaustattung, Telefon, Computer .... Das hab ich alles noch extra auf die Gesamtkosten des Projektes drauf geschlagen Insgesamt sieht meine Rechnung in der Doku so aus: Brutto-Monatsgehalt eines Auszubildenden im dritten Lehrjahr + Vermögenswirksame Leistungen + Arbeitgeberanteil zur Sozialversicherung = monatliche Personalkosten monatliche Personalkosten / 173 * 70 = projektbezogene Personalkosten projektbezogene Personalkosten + Projektleitung (pauschal) + QS-Aufwand (nach Tagessatz) + geschätzte Materialkosten (pauschal) = Projektkosten (netto) Hinzu kommt ein Aufschlag von dreißig Prozent, um alle sonstigen Nebenkosten ebenfalls zu erfassen. Über diesen Aufschlag werden die Kosten für folgende Punkte abgedeckt: Kosten für SoftwarelizenzenKosten für HardwareAbschreibungen Instandhaltung [*] Fixkosten [*] Strom, Wasser, Heizung [*] Miete In Summe ergeben sich somit Projektkosten in Höhe von x €.
24. November 201113 j das ist immer eine meiner beliebten Fragen in einer Abschlusspräsi: Wie kommen sie auf ihren Stundensatz? Da kommen "spannende" Geschichten raus
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