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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Zusammen,

da ich mich zur Sommer Prüfung 2012 als FISI anmelden möchte, bitte ich euch um feedback zu dem folgenden Projekt Antrag mit allem drum und dran.

PS ihr seid die ersten die drüber schauen und ich habe mir da nichts ausgedacht, alles so passiert :)

Thema: Umstellung von SCCM 2007 auf kundeneigenes Software Verteiltool

IST:

Bei einem bestehenden Kunden mit ca. 20000 Clients wurde bisher die Software Verteilung von uns auf seine PCs mit Hilfe von SCCM 2007 umgesetzt. Da der Kunde Kosten einsparen möchte und ihm die SW Verteilung per SCCM zu wenig spezifische Einstellmöglichkeiten bereit hielt, möchte er jetzt auf einen von seiner IT Abteilung eigens programmierten Verteilmechanismus umsteigen. Das Tool besteht aus einer Server - und einer Client seitigen Komponente. (weiterhin die Funktionsweise des Installers bzw der serverseitigen Komponente erklären?)

Auf allen Kunden PCs ist bereits die clientseitige Komponente für den Installer vorhanden, da dieser in der Vergangenheit bereits per Massenrollout mit SCCM auf die Clients zwangsweise verteilt und installiert wurde. Die serverseitige Komponente ist auch vorhanden. Es wurden durch den Kunden bereits Verteilungen parallel zu SCCM durchgeführt.

Soll Analyse:

Mit dem Kundentool soll in Zukunft die gesamte Softwareverteilung durchgeführt werden. Somit müssen die SCCM Komponenten von Server und Clients zurückgebaut/ deinstalliert werden. Außerdem muss die Software Verteilung welche bisher durch SCCM durchgeführt wurde, auf DFS-Replikation umgestellt werden.

Die Administration des vom Kunden entwickelten Tools soll nach einer einmonatigen Übergangsphase nur noch von uns durchgeführt werden. Dazu muss das gesamte Wissen zur Bedienung des Tools auf uns übertragen werden, dazu gehört z.B.: wie neue Software verfügbar gemacht werden kann, wie wird auf den Clients etwas zwangsweise installiert oder nur angeboten, wie biete ich Software nur auf Clients an die eine bestimmte Voraussetzung erfüllen.

Projektantrag (das Feld Projektbeschreibung auf dem IHK Formular):

Ein weltweit tätiges Unternehmen verteilt seine Software mit SCCM 2007 auf seine Clients. Der Kunde möchte auf Grund von Kosten Einsparungen und aus Ihrer Sicht mangelnden spezifischen Einstellmöglichkeiten bei der Software Verteilung mit Hilfe von SCCM auf ein anderes Tool umsteigen.

Dabei soll ein vom Kunden selbst entwickeltes Programm implementiert, von uns admini-striert und die bestehenden SCCM Client Komponenten deinstalliert werden. Das Kundenprogramm wurde bereits parallel zum SCCM 2007 in der Infrastruktur eingesetzt und bestimmte Software Verteilungen die über SCCM nur mit großem Aufwand möglich waren, wurden so bereits durch den Kunden selbst umgesetzt. Somit besteht Kundenseitig bereits eine DFS Infrastruktur mit einem Windows Server 2003 und den dazugehörigen Clients. Ausserdem ist die Client seitige Komponente für die Installation der Software bereits in einem vergangenen Rollout mit SCCM auf die Kundenclients verteilt und installiert worden.

Zeitplanung:

Kundengespräche 6h

Ist Analyse 2h

Soll Analyse 2h

Konfiguration der Clients und des Servers 12h

Testverteilung 3h

Übergabe an den Kunden 2h

Erstellen der Projektdokumentation 8h

Bitte gebt mir feedback mit Verbesserungsvorschlägen, ich danke Euch!

  • Autor

Na bis jetzt entscheide ich nur, dass und wie der SCCM Client auf den PCs deinstalliert wird. Oder sollte ich da vielleicht ne entscheidungsfindung mit einbauen? Gibt ja sicherlich unterschiedliche Möglichkeiten.

Jemand eine Idee?

Für mich ist das ehrlich gesagt kein geeignetes Abschlussprojekt. An sich sind alle relevanten Entscheidungen wie eingesetztes Produkt, Umgebung, Serverinfrastruktur usw. bereits entschieden und du musst nur noch umsetzen. Das ist nicht der Sinn eines Abschlussprojekts.

  • Autor

Ich hatte vorher schon ein anderes Projekt mit dem Thema automatisierte SW Verteilung im Kopf und auch angefangen. Mit Entscheidung mit Hilfe welches Produktes verteilt wird etc.

Fand dieses Thema hier eigentlich interessanter, kann man aus dem Thema im ersten Beitrag echt nix rausholen?

Weil dann schwenk ich wieder zurück zum Ausgangspunkt und dem Thema der automatisierten SW Verteilung :)

Es geht darum, ein komplexes Problem nachvollziehbar mit eigenen Entscheidungen zu lösen. Es geht also NICHT um eine Anleitung, wie man den Server XYZ mit User ABC in die tolle Domäne 123 integriert. Es geht darum, WIESO man das macht, WANN sich das rechnet und welche Alternativen ( es gibt IMMER welche ) WARUM ausgeschlossen wurden.

Und installieren darfst Du es auch ... nur ist Deine Entscheidungsleistung und deren Sachlichkeit die Grundlage der Beurteilung. Klicken kann jeder, es geht darum, daß Du auch ne Idee hast was Du da tust

c by charmanta :)

wenn du jetzt deinen Antrag und diese Definition vergleichst, wirst du mit einem anderen Thema besser fahren. Würde ich als Prüfer ablehnen!

  • Autor

Hi,

hier das Thema welches ich zuerst im Kopf hatte. Könntet ihr hier auch mal drüber lesen?

Thema:

Implementierung einer automatisierten Softwareinstallation

Definition und Zielsetzung (für das Projektbeschreibungsfeld im Projektantrag)

Die Firma XYZ hat von einem neuen Kunden den Auftrag zur Implementierung einer automatisierten Softwareinstallation bekommen. Zurzeit werden beim Auftraggeber sämtliche Software Produkte per Remote Desktop Connection (RDC) von Service Desk Mitarbeitern installiert. Dies zieht auf der einen Seite einen hohen Zeitaufwand für den Service Desk nach sich und zum anderen hohe Wartezeiten für den Anwender, bis er seine Software erhält.

Der Kunde beauftragt im Detail bei der Firma XYZ:

- Implementierung eines Softwareverteilprodukts welches es ermöglicht Software automatisiert bei den Anwendern zu installieren

- Möglichkeit von optionaler und zwangsweiser Installation auf den Kundenclients soll gegeben sein, dabei sollen Zwangsinstallationen für Softwareprodukte (sicherheitskritische Updates, vorraussetzungs Software die auf jedem Client installiert sein soll z.B. Office Applikationen wie MS Word) differenziert von Einzelbereitstellungen (spezielle Software die nicht jeder Anwender braucht z.B. CAD Software) betrachtet werden

- Test von zwangsweiser- und optionaler Softwareinstallation mittels eines Testpaketes im Interntest und Test beim Kunden

Ziel soll es sein, dass der Kunde die Software, nach einem erfolgten Bestellvorgang automatisch auf seinem Client angeboten bekommt und dabei zwischen optionalen und zwangsweise zu installierenden Produkten unterschieden werden kann.

Ist Zustand beim Kunden

Der Kunde besitzt bereits eine eigene Domain, sowie einen Windows 2003 Server auf dem bereits ein WindowsUpdateService (WSUS) läuft, welcher die Clients mit Windows Hotfixes versorgt. In der Kundendomain befinden sich derzeit 80 Clients. Auf allen Clients in der Domain läuft Windows XP Professional mit Service Pack 3. Es wird dabei zwischen zwei verschiedenen Clientkonfigurationen unterschieden.

Desktop Clients:

Fujitsu CELSIUS M470-2 mit 4 GB Arbeitsspeicher und Intel Core2 Duo Prozessor.

Mobile Clients:

Fujitsu LIFEBOOK S7220 mit Intel Core2 Duo Prozessor und 2GB Arbeitsspeicher.

Die Kundenclients sind über eine 1Gbit Leitung an das Firmennetzwerk angebunden, dies stellt sicher, dass für eine automatisierte Softwareinstallation genügend Netzwerkressourcen vorhanden sind.

Derzeit werden beim Kunden sämtliche Software Installationen manuell von Service Desk Mitarbeitern (SDM) per RDC installiert. Dies stellt einen enorm hohen Zeitaufwand dar, da sich der SDM zunächst auf den Clients aufschalten muss, um dann die Installation per Batch File zu starten. Es gibt bis jetzt nur die installations Sourcen für die am häufigsten benötigten Software Produkte, vor allem MS Office Produkte. Somit kann der SDM nicht alle vom Kunden beauftragten Produkte installieren.

Danke fürs drüber lesen und einen Kommentar da lassen ;-)

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