Hallo, ihr wisst doch sicherlich dass große Firmen oder Konzerne eine Art vor installiertes Windows nutzen. Wenn zb. ein neuer PC geliefert wird, ist Windows schon vor installiert und der PC muss in die Domain der Firma eingebunden werden. Dann lädt der PC automatisch die notwendige Programme und Einstellungen/Rechte herunter. Ich denke mal die PCs kommen direkt vom Hersteller. Mich würde mal interessieren, wie das funktioniert.

Stehen irgendwo in Deutschland diese Domainserver, die anhand der Benutzerkennung erkennen, welche Programme und Einstellungen der Mitarbeiter benötigt? Also eine Art VSphere Administrationsserver?

So ganz weiß ich zwar nicht was du meinst, weil deine Frage nichts mit Virtualisierung zu tun hat.

Um Client-Computer auszurollen nutzen Firmen Softwareverteilungen, z.B. SCCM, opsi, Matrix42, Baramundi usw.

In der Softwareverteilung ist definiert welches Betriebssystem (+ Lizenz und Domänen-Beitritt) und welche Software ein Gerät bekommt und die ganze Installation läuft meist über den PXE Boot. Der DC steht im Netzwerk, sowie der Client und ja es gibt natürlich einen Server für SW-Verteilung mit entsprechender Oberfläche zur Verwaltung.

Stehen irgendwo in Deutschland diese Domainserver, die anhand der Benutzerkennung erkennen, welche Programme und Einstellungen der Mitarbeiter benötigt? Also eine Art VSphere Administrationsserver?

Ich Frage mich grade ob Du das ernst meinst !? Denn so wie ich das verstehe, denkst Du dass es irgendwo in Deutschland ein Rechenzentrum gibt, das für alle Windows PCs, die in einer Domäne sind, die Software ausrollen. Ich versuche wirklich nach zu vollziehen, wie Du auf diesen Gedanken kommst.

Schau Dir bitte die juristische Definition eines LANs an, denn wenn so etwas existieren würde, dann ergeben sich daraus auch rechtliche Konsequenzen. Ansonsten empfehle ich Softwareverteilung