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Projektthema: Bereitstellung von Betriebssystemen auf Schulungsrechnern mit WDS


bnienhaus

Empfohlene Beiträge

Hallo zusammen.

Wie viele andere auch bin ich in der Situation, bis zum 30.08.2013 einen Projektantrag an die IHK schicken zu müssen.

Ideen für das Projekt waren und sind vorhanden. Ich habe jetzt ein Thema gewählt, welches den meisten vielleicht wie ein alter Hut vorkommen dürfte: PC`s in einem Schulungsraum sollen per WDS mit einem Windows-7-Image und firmeneigenen Optionen versorgt werden(Computereigenschaften weisen das Firmenlogo und Supportinformationen vom Userhelpdesk auf).

Für den Projektantrag habe ich mir folgendes überlegt:

Projektthema: Bereitstellung von Betriebssystemen auf Schulungsrechnern mit WDS

Das Unternehmen XY AG ist ein weltweit operierender Konzern, der sich im Bereich der Konsumer-Elektronik und Multimedia-Produkte einen Namen gemacht hat. Das Unternehmen beschäftigt mehrere Tausend Mitarbeiter an verschiedensten Standorten auf allen fünf Kontinenten. Die Mitarbeiter werden von eigenen Trainern geschult und ausgebildet. Das vorherrschende Problem besteht darin, dass die Trainer bislang neben der Trainertätigkeit auch für die Einrichtung der Rechnersysteme im Schulungsraum verantwortlich waren. Dies hat sehr viel Zeit in Anspruch genommen, die für die Schulungsteilnehmer und die Erstellung von Schulungsmaterialien deutlich effizienter genutzt werden soll.

Aufgrund dieser Sachlage hat das Untermehmen XY AG mich damit beauftragt, eine Lösung herbeizuführen. Diese soll so aussehen, dass sämtliche Rechner eines Schulungsraumes innerhalb kurzer Zeit mit dem gleichen Betriebssystem und der benötigten Bürosoftware ausgestattet werden können.

Schulungsteilnehmer sollen Ergebnisse ihrer Ausarbeitungen zentral auf einem File-Server speichern. Dies erleichtert den Trainern die Auswertung der Resultate und ermöglicht es, Schulungsteilnehmer bedarfsgerecht zu fördern und zu fordern.

Ein erstes Gespräch mit Herrn L. vom Userhelpdesk und mit Herrn G. vom Team Training ist für die kommende Woche angesetzt. Darin werden die genauen Eckdaten zur Rechner-Ausstattung(Hardware), Anzahl der Geräte und die genau definierte Softwareausstattung und Sonderwünsche berücksichtigt und in das Pflichtenheft aufgenommen.

Selbstverständlich finden in passenden Abständen Zwischengespräche statt, die den Stand des Projektfortschrittes

widerspiegeln. Ideen, Vorschläge und etwaige Änderungswünsche des Trainingsteams werden somit noch einmal erörtert und in das Projekt eingebracht.

Am Ende des Projektes soll folgendes Ziel erreicht sein:

Alle vorhandenen Schulungsrechner sollen innerhalb möglichst kurzer Zeit mit einem kompletten Betriebssystem sowie der erforderlichen Büro-Software ausgestattet werden. Die erarbeiteten Lösungen sollen zentral auf dem File-Server gespeichert werden.

Projektablauf/Projektphasen

[table=width: 500, align: left]

[tr]

[td]1. Besprechung mit der Leitung User Help Desk und der Leitung Training über das Vorhaben[/td]

[td][/td]

[td]2 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]2. Analyse der Ist-Situation[/td]

[td][/td]

[td]2 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]3. Schwachstellen ermitteln[/td]

[td][/td]

[td]2 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]4. Erstellung des Soll-Konzeptes[/td]

[td][/td]

[td]3 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]5. Einrichtung des Image-Servers[/td]

[td][/td]

[td]4 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]6. Einrichtung des Muster-PCs[/td]

[td][/td]

[td]6 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]7. Übertragung des Muster-Images auf den Image-Server[/td]

[td][/td]

[td]2 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]8. Verteilung der Images auf die Schulungsrechner[/td]

[td][/td]

[td]2 Std.[/td]

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[tr]

[td]9. Test und Abnahme durch das Team Training[/td]

[td][/td]

[td]2 Std.[/td]

[/tr]

[tr]

[td]10. Dokumentation[/td]

[td][/td]

[td]6 Std.[/td]

[/tr]

[/table]

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mir fehlt ein fachlicher Schwerpunkt ... das Projekt läßt sich mit 20 Min googeln zusammenbasteln, einen Fachmann braucht es dafür nicht. Daher würde ich es, wenn es mir zur Genehmigung auf den Tisch käme, erstmal ablehnen.

Da du ja noch viel Zeit hast im Projekt: denk mal über Alternativen zum Aufspielen der OS nach. Mach eine technische und finanzielle Abwägung, ob sich ein Konkurrenzprodukt nicht vielleicht doch lohnt (ja, WDS ist kostenlos, aber es gibt Produkte von Fremdherstellern, die können schneller, problemloser, ... sein, letztendlich zählt nicht nur der Anschaffungspreis).

Um etwas fachliches Salz in die Suppe zu bringen: wie bist du eigentlich sicher, dass die Images auf den Rechnern sauber laufen? Wenn du da etwas erfindest, was die Clients checkt, das wäre 'ne schöne Aufgabe.

Bin mir nicht ganz sicher, ob WDS auch Software mit aufspielen kann ... vor allem Fremdsoftware. Falls nicht, dann erfüllt der WDS nicht deine Anforderungen.

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Hallo Euro.

Vielen Dank für deine Einschätzung. Selbstverständlich gibt es alternative Möglichkeiten, ein OS aufzuspielen.

Sicherlich kann man solche Programme wie Symantec Norton Ghost, TrueImage und andere Deploymenttools verwenden. Wenn ich die Möglichkeiten und noch andere Deploymenttools in Sachen Effizienz und Funktionalität durchleuchten möchte, befürchte ich, mich in der Sache zu verzetteln.

Mit Windows SIM(System Image Manager) kämpfe ich mich allein schon Stunden durch die einzelnen Elemente der zur Windows7-Professional passenden Katalogdatei, um die Installation unter Zero-Touch- oder zumindest Light-Touch-Begebenheiten durchführen zu können. Man beachte jedoch dabei, dass man die eine oder andere Option des WDS damit wieder aushebelt, wie z.B: Domänenbeitritt etc.

WDS kann ein Windows7-Abbild, welches mit einem Office-Produkt ergänzt und mit Sysprep verallgemeinert wurde, aufzeichnen und

anschliessend als Installationsabbild zur Verfügung stellen. Soweit habe ich es zumindest mal am heimischen System in einer Windows Server 2008 R2-Umgebung mit Hyper-V getestet. Mit WDS ist auch der Domänenbeitritt mehr oder minder automatisiert möglich. Selbst die Vergabe eindeutiger Rechner-Namen ist nicht weiter schwierig. Sobald der PXE-Start durch ist, muß der Administrator noch den Vorgang des "Imagens" erlauben. Anschließend wird der jeweilige PC automatisch mit einem NetBIOS-Namen versehen und sogar in die vorher festgelegte OU im Active Directory verfrachtet.

Ich habe im übrigen im Schulungsraum die Rechner inventarisiert und festgestellt, dass diese PC`s über die gleiche Hardware verfügen. Daher nehme ich einen solchen PC als Muster-Gerät, installiere Windows 7 Pro mit allen Treibern, Patches, Updates und der gewünschten Office-Lösung. Ist alles fertig, wird ein Sysprep(Option: verallgemeinern) durchgeführt und das System heruntergefahren. Auf dem WDS-Server wird ein Image-Capture-Abbild angelegt. Dieses ist nach einem PXE-Boot vom Muster-PC als Option greifbar und das Image wird vom PC zum WDS-Server übertragen. Dort angelangt, kann es dann an die Clients verteilt werden.

Ich muß noch eine Sache ergänzen: ich bin in der Regel eher langsam und möchte sichergehen, dass mein Vorhaben Hand und Fuß hat und mich dabei nicht verzetteln. Bei der Suche nach dem Projektthema und den "Spielereien" am heimischen System habe ich festgestellt, dass es sehr vieles zu beachten gibt, auch wenn man "nur" vom WDS-Dienst spricht.

Deine Anregungen interessieren mich auf jeden Fall nach wie vor. Kannst du mir Konkurrenzprodukte nennen, die ich ohne weiteres auch in einer Microsoft-Umgebung einsetzen kann und wo ich nicht Gefahr laufe, mich zu weit "aus dem Fenster" zu lehnen?

Wenn du von Konkurrenzprodukten sprichst, schweben dir sicher die einen oder anderen Produkte vor Augen, richtig?

Ich will keine Anleitung, wie die jeweilige Software funktioniert etc. Durcharbeiten werde ich mich hier und da auf jeden Fall selbst. Soviel ist klar.

Danke schon mal für deinen Beitrag und deine Hilfe.

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Hi bnienhaus,

das mit den Alternativen zumn WDS dachte ich mir in erster Linie, um auch etwas kaufmännisches und 'ne kleine Entscheidungsmatrix unterzubringen ... kostet nicht viel Zeit, eine kleine Marktforschung durchzuführen und schließlich auf dein angestrebtes Produkt zu kommen. Die Fragen werden ohnehin kommen ... und einen kaufmännischen Teil hast du noch nicht in deinem Projekt.

Und: nein, mir schwebt gerade kein Konkurrenzprodukt vor Augen ... es gibt einige und die werden ihre Berechtigung haben, sonst wären sie schon vom Markt verschwunden. Damit können sie auch für dich interessant sein (wenn auch evtl nur, um mal etwas über den Tellerrand des WDS zu schauen).

Auch wenn du langsam und gründlich arbeitest und du dadurch Befürchtungen hast, in Probleme zu laufen: dein Projekt bietet kaum fachliches Niveau, wie du es am Ende deiner Lehrzeit haben solltest. Die Aufgabe läßt sich ohne große Mühen mit bloßem Durchklicken erledingen.

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Hi euro.

Du bringst mich gerade auf eine Idee. Ob ich mich vom BWL-Teil komplett befreien lassen kann? Ich habe schon seit 1997 den Titel Datenverarbeitungskaufmann (IHK), also das, was heute ein Informatik- oder IT-Systemkaufmann ist.

Nein, Spaß beiseite. Den Prüfungsteil mach ich natürlich auch mit. War nur ein Joke. :D

Ich schule jetzt zum Fachinformatiker für Systemintegration um. Recherchen zu verschiedenen Produkten betreibe ich bereits seit Jahren. Damit einhergehend prüfe und wäge ich auch ab, was für oder gegen ein Produkt sprechen kann.

Gerade bei dem jetzigen Thema lässt sich keine genaue Grenze abstecken, finde ich. Zumal, wie du sagst, es kostenlose Alternativen gibt, die angeblich auch besser sind. Komisch ist nur, dass du keine Alternativen aufzeigen kannst. Weshalb eigentlich nicht? Wärest du ein IHK-Prüfer, wärest du es zumindest nicht mehr sehr lange. :) Ich kenne nicht nur die Seite eines Prüflings, sondern auch die andere Seite. Der Prüfer muß ebenfalls sagen können: aha, das Programm oder Tool kennt der Mann also auch.

In NRW ist zumindest ein Prüfer wegen eigener Wissenslücken bereits aus dem Prüfungsausschuß entfernt worden, weil ihm das Detailwissen selbst gefehlt hat, um die Leistung eines Prüflings zu bewerten.

Um auf den Punkt des "zusammenklickens" zu kommen: reichlich viele Projektthemen lassen sich zusammenklicken.

Wenn ich mir ein richtig dickes Projekt antun wollte, würde ich vermutlich zu einem Linux- oder Unix-System greifen, dass völlig ohne grafische Elemente auskommt und würde dann nen Webserver mit Datenbankanbindung und verschlüsseltem Zugang von aussen erstellen. Dann würde darauf vielleicht noch ein Samba-Server laufen, der die Windows-Clients mit Daten versorgt. Und weil das dann so lecker umfangreich wird, lehnt die IHK das ab, weil keiner der Prüfer auch nur ansatzweise den Durchblick hat, was da genau abgeht. Es geht dann alles nur noch über Scripte und über die Shell.

Bitte nicht falsch verstehen. Du scheinst ein netter Mensch zu sein, dem ich mit meinen Ausführungen keinesfalls zu nahe treten möchte. Ich denke, wir dürfen nicht vergessen, dass dem Prüfling 15 Minuten bleiben, um eine Präsentation vor dem Prüfungsausschuss zu halten. Danach kommt das 15 minütige Fachgespräch.

Ich werde auf jeden Fall schauen, wie sich dein Vorschlag der Marktforschung in den Sachverhalt unterbringen lässt. Da gibt es sicher genügend Möglichkeiten.

Es sei an dieser Stelle noch freundlich darauf hingewiesen, dass ich mit 40 Jahren schon etwas älter bin und das Lernen nicht mehr so einfach vonstatten geht wie mit 17 Jahren. :) Innerhalb meiner Umschulung werden 2 Praktika von jeweils 3 Monaten durchgeführt und das war es dann mit dem praktischen Aspekt. Natürlich wird innerhalb der Umschulung auch die eine oder andere Aufgabe gestellt, die projektähnlich umzusetzen ist. Dies kann man mit einer betrieblichen Ausbildung nicht direkt vergleichen.

Vielen Dank für deine freundliche Unterstützung.

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zwei kleine Hinweise:

ich kann beurteilen, wie schwer das Lernen mit 40 ist ... ich hab' da etwas mehr Jahresringe als du am Bauch.

Und ich werde dir keine Alternativprodukte zum WSUS nennen. Ist auch egal, wie gut ich sie kenne oder wie viele ich aufzählen kann ... ich will dir hier nicht deine Arbeit vorkauen, sondern dir Tipps geben, wo du lang gehen kannst in deinem Projekt. Damit es, im Sinne eines Prüfungsausschusses, positiv endet. Den Weg musst du selbst gehen. Wir (als Forum) können dir Tipps geben auf dem Weg ... aber laufen musst du selbst.

Du schriebst:

"Wenn ich mir ein richtig dickes Projekt antun wollte, würde ich vermutlich zu einem Linux- oder Unix-System greifen, dass völlig ohne grafische Elemente auskommt und würde dann nen Webserver mit Datenbankanbindung und verschlüsseltem Zugang von aussen erstellen. Dann würde darauf vielleicht noch ein Samba-Server laufen, der die Windows-Clients mit Daten versorgt. Und weil das dann so lecker umfangreich wird, lehnt die IHK das ab, weil keiner der Prüfer auch nur ansatzweise den Durchblick hat, was da genau abgeht. Es geht dann alles nur noch über Scripte und über die Shell. "

Klingt gut, ist aber in der Zeit nicht sinnvoll hinzubekommen, mehr als 15 Stunden für die praktische Arbeit sollen ja nicht sein (ungefähr!). Aber, wenn man Linux + Webserver + Samba nimmt und ohne graphische Benutzeroberfläche ... das wäre ein schönes Thema. Ablehnen würde das die IHK München zumindestens nicht ... ungefähr die Hälfte der Prüfer, mit denen ich in der letzten Prüfungsperiode zusammensaß, könnte das Thema ohne jede Vorbereitung prüfen.

Unterschätze mal nicht die IHK-Prüfer ... und auch nicht, dass nicht jeder jedes Thema prüft!

Umschüler werden wie ganz normale Azubis geprüft. Ist doof, ist mir klar, die Voraussetzungen sind anders, aber hinterher tragen beide den gleichen Titel. D.h. es gibt keinen Sonderbonus. Auch nicht für's Alter.

Deine Problemstellung für das Projekt ist, in der bisher beschriebenen Form und aus meiner Sicht, nicht hinreichend komplex. Damit erfüllt es nicht die Anforderungen an ein Abschlussprojekt. Oder um es anders zu sagen: für die Aufgabe brauche ich keine FISI am Ende seiner Ausbildung, das kann auch ein Azubi im 2. Lehrjahr machen. Etwas bei Tante Google nachfragen und schon hat man eine Anleitung, die man nur befolgen muss, ohne jedes tieferes Fachwissen.

Du schriebst:

"Gerade bei dem jetzigen Thema lässt sich keine genaue Grenze abstecken, finde ich. Zumal, wie du sagst, es kostenlose Alternativen gibt, die angeblich auch besser sind. "

a) es gehört zu deinem Job, die Anforderungen für ein Projekt spezifizieren zu können.

B) ich habe nicht gesagt, dass es kostenlose Alternativen gibt. Ich habe gesagt, dass es eventuell kostengünstigere Alternativen gibt ... zwischen kurz- und langfristige Kosten brauche ich nix zu sagen.

c) ich habe nicht gesagt, dass es bessere Alternativen gibt. Ich habe gesagt, dass du verschiedene Lösungen vergleichen sollst ...

Ich hab' dir in meinem ersten Beitrag geschrieben, wo du beispielsweise etwas fachliche Tiefe in das Thema bringen kannst. Der Absatz mit dem Salz ist gemeint.

So, Feierabend für heute! :-)

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