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Empfohlene Antworten

1. Es wird kaum als Server OS eingesetzt, dadurch hat man eine schlechtere Community bei Problemen mit nicht-Heimanwenderanwendungen (Es wird problematisch wenn das Problem auf Debian NICHT auftritt)

2. Die meisten Tutorials für Ubuntu haben einen relativ starken Fokus auf die GUI -> mit Debian lernen fährt man besser im Serverumfeld

3. Fester Releaseplan bei Ubuntu, die Pakete müssen nicht unbedingt die erforderte Stabilität haben (hat wiederum den Nachteil für Debian, dass man Major Upgrades schlecht planen kann, aber wer macht sowas schon?)

4. Äußerst Fragwürdige Entwicklung (Besonders 'MIR' würde mir langfristig in Bezug auf Kompatibilität Kummer bereiten, Unity lasse ich bewusst außen vor, davon wird man nicht viel mitbekommen)

5. Längerer Support bei Debian (offiziell gleich, wird aber oftmals nachträglich verlängert)

6. Nicht binärkompatibel zu Debian

Reicht das fürs erste?

Bearbeitet von orioon

Ich würde auch FreeBSD empfehlen. Ich habe jahrelang mit diversen Linux Distris experimentiert (Gentoo, Debian, Ubuntu, Fedora, Slackware etc.). Wenn man ein Desktop OS will wird man damit sicher weniger zufrieden sein als mit Linux, wenn auch gleich es sich von allen *BSD-Derivaten dafür am besten eignet.

Allerdings als Server OS ist es weit bedienungsfreundlicher als jedes Linux die ich ausprobiert habe. Wer BSD kann, kann auch Linux und umgekehrt. Zumindest was die meisten Basics angeht.

Wir nutzen selber in der Firma nur BSD und für den Desktop Mac. Das ist nämlich auch ein schöner Seiteneffekt, wenn man BSD kann, kann man auch den Unterbau von OSX bedienen.

BSD wird eingesetzt und es werden dafür Leute gesucht. GPL und auch das schon angesprochene Systemd sind durchaus ein Grund für viele Firmen von Linux abstand zu nehmen. Du hast am Ende auf jeden fall immer noch einen Punkt mehr für deine Skillcard.

Wenn man sich mit Firewalls beschäfftigt, wirst du mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit damit besser fahren. PF ist wesentlich einfacher und übersichtlicher als Iptables. Mit graut es schon wieder davor, wenn ich nur daran denke.

Solltest du dich doch für ein Linux entscheiden, nimm einfach was dir gefällt und dazu den berühmten Kofler....

Wenn du mal einen anderen Paketmanager bedienen musst, liest man sich da einfach rein und gut ist. Der Rest ist bei allen Distris grundlegend gleich, bis auf so ein paar Eigenarten von _manchen_ Distris wie eben Ubuntu.

Bearbeitet von Puffy_the_blowfish

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